Welche Art Mensch ist ein Menschenfreund?
  1. Der die Abgründe (Gier, Hass, Gewalt,Neid,Gruppenfetischst, Einsamkeit..) und das tägliche Verhalten.., wie die egoistisches und unbewusstes Art und Weise, die dadurch führt, dass man wie ein Roboter durch die Welt läuft und den Schmerz und das Leiden anderer sich nicht bewusst ist, weil man mit sich selbst nur andauernd beschäftigt ist,..verachtend aber ihm kein Mensch der Welt, der am Leiden ist, egal ist. Jeden immer vor Ort sowie außerhalb hilft, aufgrund seines Mitleids.
  2. Einen Menschen den das Verhalten der Menschen in seiner Gruppe völlig egal ist aber die Menschen in seiner „Kultur“ sehr gern hat und in der Runde erblüht. Mit anderen Ethnien möchte er aber nichts zutun haben (egal wie es anderen geht), sich fremd fühlt und in bestimmten ungewöhnlichen Situationen (eventuell Kulturschock) die bestimmten Menschen deshalb nicht leiden kann. Also Mitleid und Empathie für seine Umgebung immer existiert aber außerhalb empfindet der Mensch keine Empathie für Fremde mehr.
  3. Welche Art von Mensch ist hier ein eher ein Menschenfreund?
1 55%
Keiner von Beiden, weil.. 36%
2 9%
Leben, Europa, Umwelt, Geschichte, Menschen, Psychologie, Empathie, Ethik, Evolution, Gesellschaft, Gruppe, Lebewesen, Liebe und Beziehung, menschenhass, Misanthropie, Natur und Umwelt, Psychologe, Ethik und Moral, Ethnizität, Homo Sapiens, Volksgemeinschaft, Philosophie und Gesellschaft
Totaler Menschenhass bin ich verrückt?

Hallo erst mal, und zwar geht es um folgendes ich hab einfach kein bock mehr auf die Welt und meine mit Menschen, am liebsten würde ich in eine ablegende Hütte im Wald leben um keinen Menschen Kontakt mehr zu haben. Ich meine wer möchte schon teil einer so durchgeknallten asozialen Gesellschaft sein wo jeder sich selbst der nächste ist, wo die Leute sich gegenseitig fertig machen sprich sich zusammenschlagen und beleidigen hab schon gar kein bock mehr Nachrichten zu sehen, kriegt man doch eh nur schlechte Laune und das aller schlimmste ist die Jugend von heute. Die kennt doch schon gar kein gutes benehmen oder anstand mehr, aber was soll man auch erwarten bei Eltern die ein Kind nach einander in die Welt setzen sozialschmarotzen und sich nicht um ihr Kind kümmern. Auf der Welt findet doch nur Gewalt, Mobbing und was weis ich noch alles statt. Die Jugend ist doch schon richtig verblödet kennt nur noch Gewalt aber das tut ja die Musik und das Fernsehen ihnen vorleben es gibt einfach komm noch richtige Vorbilder für die Kinder. Wie soll das in 40 Jahren aussehen ich will jetzt aber auch nicht alle über einen Kamm scheren gibt bestimmt auch noch ein paar gute Menschen da drausen. Aber wie gesagt ich hab keine Lust mehr warum muss man sich das leben so schwer machen?. Was mich an geht Ich bin ein 19 jähriger der schon seit Jahren an starker Sozialphobie leidet woraus aber leider Hass geworden ist. Ich kann auch einfach das denken das heute viele an den Tag legen nicht nachvollziehen immer draufhauen wenn jemand am Boden liegt Hauptsache man hat selbst eine reine Weste solche Menschen machen mich rasend, vorallemdie jenigen die meinen argogant sein zu müssennur weil sie besseren Schulabschluss oder Arbeit haben und sich deswegen wie die grösten Arschlöcher auf frühren. Noch dazu kommt das ich ein sehr ruhiger Mensch bin der auch ganz andere Ansichten als die Mehrheit hat Selbstbewusstsein war mich schon immer ein Fremdwort. Durch diese Angst vor Menschen habe ich damals auch sehr viel Schule geschwänzt und war sogar in behandlung aber da wurde ich überhaupt nicht ernst genommen mir kam es so vor als würde man sagen der ist anders nicht muss man den immer wi alle anderen denken um ernst genommen zu werden, geht das nur mir so?. Ich tage soviel Hass in mir fehlt mir schwer das hier niederzuschreiben aber ich gib mir alle mühe washaltet ihr davon muss man die Welt so zerstören oder bin ich einfach nur krank und bilde mir was ein schreibt mir bitte.

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Warum sind andere so gehässig und gemein zu mir, nur weil ich (möglicherweise) "merkwürdig" wirke?

Und was kann ich dagegen tun?

Andere machen leider alles schlecht, was ich erreiche und verbreiten gemeine Gerüchte über mich. Wenn ich etwas erreiche (z.B. mein sehr gutes Abitur oder mein Stipendium), dann behaupten andere zunächst, das sei eine Lüge, meine Erfolge seien gekauft oder sie behaupten, ich hätte mit diversen Personen geschlafen. Dabei sind sie extrem gehässig, da ich scheinbar ihrer Meinung nach zu dumm für alles sei.

Aber auch auf persönlicher Ebene werde ich ständig beleidigt bzw. werden Gerüchte über mich verbreitet. So "weiß" z.B. jeder in meiner Umgebung, dass ich angeblich drogensüchtig oder psychisch beeinträchtigt sei (dabei vergleichen sie mich mit den Klischee-Psychos Hollywoods). Mir wurde sogar mal unterstellt, ich sei geistig stark zurückgeblieben bzw. leide am Down-Syndrom.

Wenn ich einmal einen Fehler mache (normalerweise bin ich sehr perfektionistisch), stürzen sich alle darauf und es bleibt Thema Nr. 1 für viele Wochen. Auch kommt es häufig vor, dass andere mir vorspielen, mich zu mögen, mich aber nur ausnutzen und mir dann in den Rücken fallen.

Ich bin mir sicher, dass dieses Problem ein Resultat meines merkwürdigen Verhaltens ist, da ich diese Verhaltensmuster immer wieder erkenne, egal wie häufig ich die Umgebung wechsle: Zunächst sind alle begeistert und schätzen mich. Nach kurzer Zeit schlägt diese Stimmung aber um und sie verhalten sich aggressiv. Ich muss zugeben, dass ich Probleme habe, Freundschaften zu knüpfen bzw. gute Kontakte aufzubauen. Bei Gesprächen halte ich mich in den meisten Fällen (zu) sehr zurück, da ich mich ungern über unwichtige Dinge unterhalte. Über komplexere Fragestellungen kann ich hingegen sehr lange nachdenken und diese aus allen möglichen Perspektiven erläutern. Aber wer möchte sowas schon hören? Dabei lasse ich, im Gegensatz zu anderen, meine eigenen Emotionen nicht einfließen. Auch das sorgt regelmäßig für Ärger. Weiterhin bin ich im Umgang mit anderen aufgrund meiner Erfahrungen sehr vorsichtig.

Egal, was ich versuche, andere behalten ihre Vorurteile. Ich weiß leider nicht, was ich noch tun könnte. Ich will einfach nur nicht mehr ausgelacht, sondern in Ruhe gelassen werden. Gebe ich allerdings einmal freundlich, aber bestimmt Kontra, heißt es, ich sei selbst Schuld. (Was ich grundsätzlich nicht abstreiten möchte, in diesem Fall aber doch merkwürdig ist. Warum erwarten alle von mir, dass ich immer das liebe kleine Mädchen spiele, das sich alles gefallen lässt?)

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Menschenhass, was tun?

Salvete! Hier eine Erklärung zu meiner Frage:

Ich hasse Menschen nicht als Individuen, aber ich hasse ihre Natur, hasse die Art, wie sie sich in Gruppen verhalten (laut, hemmungslos und mMn einfach erbärmlich).

Bevor nun jemand fragt - nein, ich bin kein Teenager und befinde mich auch nicht in irgendeiner Phase. Ich bin 28 Jahre alt und habe lange Zeit als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger gearbeitet. Den Job habe ich allerdings aufgegeben (aus wohl offensichtlichen Gründen).

Der größte Dorn in meinem Auge, sind Menschengruppen, Betrunkene und Teenager. Ihre laute Art macht mich einfach krank. Und ja, es ging sogar schon so weit, dass ich Leuten den Tod wünschte. Ich hasse es, wie die meisten Menschen keinen Funken Würde in ihren Leibern zu haben scheinen, jedoch erwarten, dass man sie mit Respekt behandele. Wenn ich sie jedoch so behandle, wie sie es mMn verdient hätten, dann fühle ich mich nachher schlecht, weil ich einfach ein verdammter Idiot bin.

Deshalb habe ich mich immer abgegrenzt und Menschen gemieden so gut es nur ging. Und ich war glücklich damit. Doch nun ist dies nicht länger möglich. Und je mehr ich mich mit lauten, widerlichen Menschen(gruppen), die keinerlei Rücksicht auf andere nehmen, konfrontiert sehe, umso mehr beginne ich sie zu hassen. Vor allem dann, wenn ich ihnen nicht aus dem Weg gehen kann.

Was sollte ich tun? Wenn ich könnte (sprich das Geld hätte) so würde ich mich komplett zurückziehen, doch leider ist dies keine Option. Aber es einfach zu erdulden und zu "ertragen" wird mich selbst irgendwann kaputt machen. Soll ich mir professionelle Hilfe suchen? Damit ich dann Medikamente verschrieben bekomme, bloß weil meine Natur eine andere von denen der meisten Menschen zu sein scheint und ich einfach keine Möglichkeit habe, so zu leben, wie es mir gefallen würde?

Menschen, Psychologie, menschenhass
Kein Mitgefühl für Menschen aber für Tiere zuviel - Warum empfinde ich nix?

ichnhabe zwar ähnliche Fragen gefunden, nur beantworten die mir meine Frage nicht vollkommen. Und zwar ist mir in den letzten Jahren öfters aufgefallen, ich Menschen gegenüber zu kalt bin. Wirklich berühren tut es mich nur wenn es um meinen Mann gehtmoder um meine Mutter, für den Rest empfinde ich kein Mitgefühl.

Ich rede nicht nur von Menschenleid im TV sondern generell. ZB hat die Nachbarstochter Krebs und starb daran - viele fremde hatten Tränen in den Augen. Mir war es egal, es,war mir keine Sekunde Wert darüber nachzudenken.

Oder bei einem Krankenhaus Besuch, war ich mal auf einer krebsstation für Kinder - es lies mich kalt

Wenn bei meiner Arbeit als pflegehelferin alte Menschen starben (auch in meiner Anwesenheit) es war mir egal

Bei einem Autounfall sah ich eine tote Frau und ihr totes Baby, dass sie aus dem Auto geschnitten haben - nichts, mir tat der Tote Hund mehr leid, der im Auto eingeklemmt wurde.

Es ist nicht dass ich einfach sage "ja egal" ich versuche ja in mich hineinzufühlen - aber da ist nichts - kein bisschen Gefühl für andere Menschen. Weder Freude noch Mitgefühl - als wäre ich gefühltechnisch was Menschen betrifft innerlich tot.

Aber wenn ein Tier Schmerzen hat oder auch im TV durch tierquäler misshandelt wird, Sitz ixhndann und heule wie ein Schlosshund weil ich so mit fühle weil mir das Tier leid tut für die Schmerzen die es ertragen muss. Da würd ich am liebsten hingehen und dem Tier diemschmerzen abnehmen.

Ich schaff es zB bei Regen wenn dann wieder die Sonne auf den Asphalt brennt, einfach an den Schnecken und Regenwürmern auf dem Weg vorbei zu laufen weil ich weiß, die sterben einen furchtbaren tod wenn die Sonne länger draufbrennt und so bück ich mich für jeden Wurm, für jede Schnecke weil ich es nicht ertragen kann, dass die Leiden.

Genauso ist es bei Freude, wenn ich seh dass sich ein Tier freut, freu ich mich mit und bin happy - bei Menschen sind solche Gefühle nichtmal ansatzweise bzw überhaupt nicht da.

Kennt jemand sowas? Geht es jemandem genauso? Komm mir vor als wär ich verrückt weil ich so empfinde... Alle anderen heulen doch auch wenn ein totes Baby aus nem Auto raushängt... Warum empfinde ich nix? So überhaupt nix?

menschenhass, Mitgefühl, Tierliebe
Was kann ich machen, wenn ich sozial etwas ungeschickt bin?

Ich hab da eigentlich kein Problem mit, aber ich fürchte es könnte eins werden.

Ich bin ein bisschen misanthropisch a.k.a. ich kann die meisten Menschen schon von Anfang an nicht leiden, da können sie auch meistens Nichts zu, sie nerven mich einfach und ich hasse die Meisten erstmal aus Prinzip; vermutlich, weil es einfacher ist. Ich weiß, das ist dumm, aber ich habe auch Angst vor Veränderung und ich fürchte mich vor den Menschen ebenso sehr wie ich sie hasse. Ich versteh oft nicht, warum sie reagieren, wie sie reagieren und mir ist aufgefallen, dass ich sie manchmal wie Gegenstände sehe, dass sie mir nichts wert sind. Ich hab auch die Angewohnheit, viele als "Abfall" zu bezeichnen. Ich gönne sehr Vielen ihr Leben nicht. Ich bin nicht gewalttätig oder Ähnliches. Sie sind mir einfach nur unfassbar egal.

Aber das soll nicht das Problem sein. Ich habe nicht vor, auf diesen Hass zu verzichten, ich will lieber damit leben lernen.

Darum... Wie redet man mit Leuten? Wie geht man auf sie zu? Und... Muss ich jemanden an meiner Stadt, in meiner Schule finden, den ich mag und der mich mag? Muss ich Menschen um mich herum erdulden oder brauche ich sie nicht?

Ich hab einen Freund, in den ich irrsinnig verliebt bin und ein Mädchen in Ungarn, das ich auch sehr, sehr lieb hab, sie ist wirklich nett zu mir und nervt mich kein bisschen.

Komischerweise hab ich mich bis jetzt nur mit Leuten anfreunden können, die genau wie ich etwas gegen Menschen hatten oder sozial einfach nicht so heftig eingegliedert waren.

Ich bin für Tipps, wie man sich ein bisschen mehr eingliedert, ohne zu sehr auf andere zu gehen zu müssen, sehr dankbar. :)

Menschen, menschenhass, Misanthropie, Soziales, Unsicherheit, Desinteresse
Riesen Hass auf die komplette Menschheit

Hallo. Folgendes ist bei mir der Fall:

Seit einiger Zeit, etwa 2 Jahre schon (bin männlich, 14), spüre ich einfach nur noch einen riesigen Hass gegen die gesamte Menschheit in mir, das wirkt sich auch aufs denken aus, ich empfinde keinerlei Mitleid mit Personen und pöbel eigentlich jeden an, der mir nicht genehm ist. Es genügt schon, wenn draußen irgendein Jugendlicher mit Möchtegern-Assi-Deutschslang was sagt und "Aldaaa" hintendransetzt. Das regt mich kolossal auf. Beispielsweise haben wir auch heute in der Schule über Mobbing gesprochen und da ist mir aufgefallen, dass es mich absolut nicht interessiert, ob jemand gemobbt wird, weil ich Menschen sowieso abgrundtief verachte. Wenn jemand hinfällt, lach ich ihn aus, statt ihm aufzuhelfen usw... Es gibt eigentlich kaum Personen, die ich gut leiden kann. Die, die ich leiden kann, teilen meist die gleiche Einstellung wie ich. Bin aber äußerst tierlieb, ich mag Tiere ehrlich gesagt mehr als Menschen. Ich mag Steine mehr als Menschen. Woran könnte das denn liegen? Es bringt mir nichts, Menschen zu hassen. Im Gegenteil, es macht mich unglücklich, ich bin depressiv weil ich von allem nur noch angekotzt bin, ich kann nichts mehr in meinem Leben genießen, weil mich die kleinste Kleinigkeit direkt aufregt. Bin früher selbst gemobbt worden, aufs übelste beleidigt, bedroht usw. und finde mittlerweile, mir ist es recht geschehen. Seitdem ist das so. Hatte auch noch nie eine echte Beziehung, habe nur Liebe sinnlos verschenkt. Geht das euch manchmal auch so? Zu dem kommt, dass ich auch nicht mehr weinen kann, selbst wenn ich es erzwingen will, es geht einfach nicht. Ich war 2 Monate in stationäre Therapie und es hat so gut wie nichts geholfen. Was mach ich bitte falsch, was läuft in meinem Kopf falsch, dass ich so denke? Ich kann mir selbst einfach nicht helfen. Naja, wäre froh, wenn ihr mir vielleicht ein bisschen weiterhelfen könntet.

Hass, menschenhass, Misanthropie

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