Zwei Enden in einem Krimi – eher dramatisch oder ruhig? Was würdet ihr lieber lesen?
Ich weiß, es ist untypisch – aber ich schreibe gerade an einem Krimi und überlege, am Ende zwei verschiedene Versionen anzubieten:
🔪 Eine emotional intensive Variante – der Täter stirbt durch Suizid (z. B. durch Selbstverletzung, ziemlich blutig geschrieben).
🌫️ Oder eine ruhigere, subtilere Version – z. B. Tod durch Überdosis, ohne sichtbare Gewalt.
Ich möchte damit Rücksicht auf unterschiedliche Leser:innen nehmen – manche wollen es heftig, andere eher psychologisch still.
Was würdet ihr lieber lesen?
Und findet ihr die Idee mit zwei Enden spannend oder eher verwirrend?
Nehmt euch ruhig die Freiheit komplett ehrlich zu sein :)