Mein Hund hat ungewollt einen kleineren Hund getötet (an der Leine hängen geblieben )?

Hallo Comnunity, Hier kurz die Geschichte...ich gehe wie jeden Tag mit meinem Hund gassi...immer die selbe Strecke als wir im Waldweg (also kein richtiger Wald aber Bäume und Gärten rechts und links herum) auf eine Frau trafen. Mein Hund ein Goldener Retriever (3 Jahre alt, knie höhe groß) war nicht angeleint so trafen wir auf die Frau, welche einen ziemlich kleinen Hund (so groß wie ein Schuh) der Leine hatte. Die beiden beschnupperten sich als auf einmal mein Hund anfing vor schreck loszulaufen...er lief genau zwischen dem kleineren Hund und der Halterin hindurch und zog somit die Leine mit (es war so eine ein und auszuehbare leine) wir beide konnten garnicht so schnell reagieren. Die Frau ließ ihre Leine nicht los wahrscheinlich war sie zu geschockt und so lief mein Hund erst recht weiter weg bis dann die Leine gerissen war. Der kleine Hund wurde bei der Aktion mitgeschliffen und am ende auch etwas geschleudert da die Leine riss. Das alles verlief innerhalb von ca. 4 Sekunden ab. Wir liefen sofort zum kleinen und welcher verkrampft auf dem Boden lag. Mein Hund war auch geschockt und ich musste ihn mit leckerleien wieder zu mir locken. Die Frau nahm den kleinen auf die Arme und ist los zum Tierarzt davor haben wir unsere Nummern ausgetauscht. Nun kam raus das der kleine Hund was an der Wirbelsäule hat und es nicht sicher ist ob er es überlebt. Ich war und bin immer noch geschockt...die ganze Situation hat mich echt mitgenommen und der kleine tut mir wirklich sehr leid. Das soll jetzt auch nicht egoistisch klingen aber nun geht es darum was die folgen sind für meinen Hund und mich. Mein Hund ist Haftpflichtversichert aber ich weiß halt nicht wie die rechtlage bei so einem Fall ist. Kennt sichda jemand aus ? Und was passiert wenn der kleine das nicht überlebt ? Ich bin ein bur verwirrt und hoffe um einige gute Ratschläge und Tipps.

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Hund braucht lebenswichtige OP, jedoch keine OP-Versicherung vorhanden

Also unser Hund hat eine schwere Mittelohrentzündung, was dazu geführt hat, dass seine eine Körperhälfte fast schon gelähmt ist und er nicht mehr laufen kann. Es gibt aber nur 2 Möglichkeiten: 1. eine kostenreiche OP oder 2. einschläfern lassen. Da wir natürlich alles machen wollen außer Möglichkeit 2 kommt nur eine aufwendige OP infrage mit Röntgenaufnahmen und außerdem müsste er dann in eine Tierklinik. Das kann über 1500€ kosten. Na ja unser Fehler war, dass wir ihm nur eine Haftpflichtversicherung Gemacht haben und keine OP-Versicherung. Meine Frage ist jetzt aber wenn wir ihm jetzt eine OP Versicherung machen würden, würde diese dann ein Teil der OP Kosten bezahlen? Weiil normalerweise ist es ja so, dass man die OP Versicherung schon ganz am Anfang macht. Dann bezahlt man ja jeden Monat etwas und wenn es dann zu einer OP kommen sollte, zahlt die Versicherung das dann. Aber wir machen die OP Versicherung ja erst jetzt, also wir haben ja noch nichts gezahlt. Deswegen weiß ich nicht ob sie ein Teil der OP Kosten übernehmen würden. Das Problem ist auch noch, unser Hund bekommt eine Vollnarkose, es besteht also leider auch keine 100&ige Überlebenschance. Also würde die Versicherung das zahlen oder nicht? Danke schön mal für eure Antworten, denn es ist lebenswichtig!

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