Tierkrankenversicherung?
Bekomme in vier Wochen eine Austrialian Shepherd Hündin (Welpen). Leider musste meine ehemalige Hündin nach 11 Jahren wegen Tumor ei geschläfert werden, nach 2 OPs. Nach der 1. OP und der gekürzten Regulierung durch eine angeblich gute Tierversicherung erhielt ich die Kündigung, ob wohl ich regelmäßig der Beitragszahlung nachgekommen bin und vorher nie Leistung erfolgt ist.
Soll ich nochmals eine Versicherung OP oder Tierkrankenversicherung abschließen oder besser monatlich einen Betrag z. B. In einem ETF für den Ernstfall anlegen?
Wie sind Eure Erfahrungen?
1 Antwort
Ich würde keine OP/Krankenversicherung mehr für meine Hunde abschließen und monatlichen einen Betrag zur Seite legen. Ich habe jahrelang nur Rechnungen für Impfungen eingereicht und bei der ersten großen Rechnung für einen Darmverschluss wurde die Versicherung gekündigt.
So viel, dass du eine Tierarzt/-Tierklinikrechnung von ca. 2.000 Euro zahlen kannst. Damit sind die meisten Kosten für unerwartete Fälle abgedeckt. Einen Darmverschluss kann auch ein robuster Hund bekommen.
Der Aussie gilt als ziemlich "robust". Wie hoch sollte die monatliche Rücklage sein? IImpfungen usw zahle ich nebenher.