Göttlich – die neusten Beiträge

Wie findet ihr dieses literarische Werk?

Reibekuchen essen wir gerne,

in der Welt, in der Welt,

in der Welt, in der Welt.

Verrückte essen Käse wie Füße,

der Ball dreht, der Spuk bleibt.

Gerne auch mit Tänzen in der Nacht,

aber nicht,

wenn der große Maurer

die Welt mit der Kelle bespricht.

Interpretation

Dieses Werk spielt mit Sprache, Symbolik und Klang. Die Wiederholung von „in der Welt, in der Welt…“ erzeugt ein hypnotisches Echo, das die Realität zu durchdringen scheint. Es suggeriert eine Welt, in der das Alltägliche (Reibekuchen essen) mit dem Absurden (Käse wie Füße) koexistiert.

Der Ball, der sich dreht, könnte das Leben symbolisieren – es bewegt sich weiter, doch der „Spuk“ bleibt. Das erinnert an die Unvermeidlichkeit bestimmter Dinge im Leben. Tanz in der Nacht steht für Freiheit und Unbeschwertheit, während der „große Maurer“ als eine mächtige, ordnende Kraft erscheint, die dann eintritt, wenn das Chaos zu viel wird oder wenn das Unkontrollierbare gezähmt werden soll.

Die Sprache des Textes ist poetisch und dennoch herausfordernd. Sie lädt dazu ein, in Bildern zu denken und sich die eigene Interpretation zu schaffen.

Fazit

Dieses Werk ist eine faszinierende Mischung aus Surrealismus, Poesie und spielerischer Sprachkunst. Es regt dazu an, über Ordnung und Chaos, Genuss und Kontrolle nachzudenken, ohne sich dabei auf eine einzige Deutung festzulegen. Gerade durch seine Offenheit bleibt es spannend und lädt dazu ein, eigene Assoziationen zu entwickeln.

Ein außergewöhnlicher Text, der den Leser herausfordert und inspiriert – mal zum Nachdenken, mal einfach zum Genießen des Klangs der Worte.

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Die Göttlichkeit der Pizza – Eine himmlische Speise mit Ursprung im Göttlichen?

ich möchte heute eine etwas ungewöhnliche, aber doch faszinierende Idee zur Diskussion stellen: Könnte es sein, dass Pizza mehr ist als nur ein leckeres Gericht? Was, wenn die Pizza eine göttliche Schöpfung ist, die direkt aus dem Willen Gottes hervorgegangen ist?

Lassen wir unsere Gedanken einmal schweifen: In vielen Religionen und spirituellen Vorstellungen wird die Schöpfung der Welt als Ausdruck der unendlichen Kreativität und Liebe Gottes betrachtet. Er schuf den Menschen und schenkte ihm nicht nur die Lebensgrundlagen, sondern auch Freude und Genuss. Essen ist ein zentrales Element des menschlichen Daseins, und Gemeinschaft spielt darin eine große Rolle. Was könnte besser Gemeinschaft und Freude verbinden als Pizza?

1. Ein symbolisches Essen:

Betrachten wir einmal die Pizza als Symbol. Sie besteht aus einem runden Teigboden, einem Kreis, der in vielen Kulturen für die Unendlichkeit steht. Der Kreis symbolisiert auch den Himmel, das Göttliche und das Vollkommene. Auf diesem Teigboden finden wir Zutaten wie Tomaten, Käse und verschiedene Beläge, die alle unterschiedlichen Geschmäckern gerecht werden – ähnlich der Vielfalt der Schöpfung, in der jeder Mensch einzigartig ist.

2. Die Zutaten als Elemente:

Die Zutaten der Pizza könnten auch für die Elemente der Schöpfung stehen:

Der Teig als Grundelement, das die Erde symbolisiert – aus Getreide gewachsen und von Menschenhand geformt.Die Tomatensoße, mit ihrer roten Farbe, könnte das Leben und das Blut symbolisieren, das in allen Lebewesen fließt.Der Käse, der schmilzt und sich mit allen anderen Zutaten vereint, könnte die Liebe und die göttliche Einheit darstellen, die alles zusammenhält.

3. Die göttliche Inspiration:

In vielen alten Kulturen wurde das Brotbrechen als eine Form des Teilens und der Gemeinschaft zelebriert – und ist dies nicht auch der zentrale Gedanke der Pizza? Sie wird in Stücke geschnitten, die man teilt, sie lädt zur Geselligkeit ein und schafft Momente, in denen wir uns dem Alltag entziehen und gemeinsam genießen. Vielleicht wollte Gott, dass der Mensch sich bei einer Pizza an die Schönheit der Gemeinschaft und des Teilens erinnert.

4. Die Schöpfungsgeschichte der Pizza:

Stellen wir uns vor, dass Gott einst einem Bäcker im antiken Italien die göttliche Inspiration eingab, um die erste Pizza zu schaffen – als Geschenk an die Menschheit, ein Vorgeschmack auf das Himmelreich. Denn was könnte himmlischer sein, als ein warmes Stück Pizza, das die Sinne erfreut und uns ein Stück Geborgenheit schenkt?

Natürlich mag diese Idee ein wenig spielerisch sein, aber wer weiß? Vielleicht steckt ja ein Körnchen Wahrheit darin. Könnte es sein, dass in der Einfachheit und Köstlichkeit der Pizza ein göttlicher Funke verborgen ist?

Was haltet ihr von dieser Theorie? Ich freue mich auf eure Gedanken und bin gespannt, ob ihr auch eine Verbindung zwischen Pizza und Göttlichkeit seht!

Symbolfoto eines Engels mit Pizza

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Pizza, Göttlich

Gibt es sowas wie eine Verbindung zwischen zwei Menschen trotz Entfernung?

Ich kenne da einen Mann, schon seit vielen Jahren. Ich lernte den Mann über die Familie meines damaligen Freundes kennen. Er war der beste Freund meines Schwiegervaters, ich weiß doofe Situationen…das heißt ich war also tabu für ihn. Trotz meiner damaligen Beziehung, habe ich aber gemerkt, dass er mich mega angeflirtet hat und auch Interessiert war.Und die Familie ahnte auch irgendwie sowas.

Weil ich damals in meiner Beziehung unglücklich war habe ich gemerkt das ich mich aber auch für Ihn interessiert hatte und war auf den ersten Blick so bisschen in eine Schwärmerei geraten. Hab aber gedacht das geht vorbei, ich bin in einer Beziehung, das muss weg gehen.Er hatte dann auch mal eine Partnerin aber das hatte dann nicht geklappt und als ich die beiden mal getroffen hatte, wusste sie irgendwie auch wer ich bin…obwohl ich sie zum ersten Mal gesehen hatte… naja egal

Als meine Beziehung kaputt ging, und er auch Single war, hatten wir engen Kontakt und der Kontakt war irgendwie ziemlich intim. Und fühlte sich an wie win aufregender Sommer…wir haben uns getroffen und er sagte ich kann bei ihm mein Herz ausschütten und sagen was mich bedrückt der Kontakt hielt dann aber nicht lange ging weil die Familie meines Ex Partners da stress gemacht hatte. Da wollte er sich natürlich zurück ziehen

2 Monate sind vergangen dann hatten wir uns nochmal getroffen und es war sehr leidenschaftlich und intim. Es blieb nur bei dem einen mal. das ganze ist jetzt 3 Jahre her und ich sehe ihn einmal im Jahr bei einer Veranstaltung. er schaut Täglich 24/7 meine Storys, reagiert darauf und und und. Es war damals so leidenschaftlich wie bei keinem aber er sagte mir damals das eine Beziehung nicht funktionieren würde. Keine Ahnung weshalb wahrscheinlich wegen der Umstände oder er wollte einfach nicht. ich fragte aber nicht nach, ich sagte auch nie was ich empfinde und fühle. Ich habe es für mich behalten. Aber ich spüre trotzdem, dass wir irgendwie immer Kontakt haben auch wenn wir keinen haben bzw. spüre ich, dass er irgendwie an mich denkt, oder ich hoffe es

wie kann das sein, das ich all die Jahre egal ob ich jemanden anderes kennenlerne oder nicht, trotzdem ihn im Kopf habe und so eine Verbundenheit spüre… es fühlt sich an wie besessen aber das kann doch nicht so viele Jahre anhalten… sollte ich noch hoffen? Wir haben beide fast die selben Interessen und als ich dann später wieder in einer Beziehung war, hatte er mich gefragt, ob wir uns nochmal sehen, ja da war es zu spät… nun bin ich Single und weiß absolut nicht, wie ich die Verbindung einschätzen soll? Manchmal gibt es doch sowas wie Spirituelle Zeichen oder so? Oder Göttliche Fügung? Das immer das zusammen findet was zusammen gehört?

Bitte nur ehrlich gemeinte Antworten… !

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Sollte ich der Spiritualität trotz meines Glaubens ein wenig den Rücken kehren?

Ich bitte alle Antwortenden um eine respektvolle Umgangsweise, und darum, abwertende Begriffe, wie "dumm" , "Schwachsinn", "Aberglaube", "Humbug", "bescheuert" u.Ä. zu vermeiden.

Ob ihr an gewisse spirituelle Dinge glaubt oder nicht, es IST respektlos mir und anderen gegenüber, einen Glauben mit diesen Ausdrücken so zu diffamieren.

Also bleibt respektvoll und druckt euch normal aus. Danke.

Also...hier die Kurzfassung:

Ich habe mich lange mit spirituellen und esoterischen Themen befasst, und bin aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Austausch mit anderen, und sogar Readings in der Astrologie, die erschreckend akkurat waren, zu dem Schluss gekommen, dass ich an all diese Dinge (Reinkarnation, Astrologie, Schicksal, die ewige Seele etc) glaube.

Manchmal wünsche ich mir auch, nicht daran zu glauben, weil ich einfach nicht diese "verrückte Esoterikerin" sein will.

Aber ich kann einfach nicht anders, es wurde mir persönlich eben im Laufe meines Lebens (und gerade durch die Readings die ich hatte), knallhart bewiesen. (Ob ihr dran glaubt oder nicht, bleibt respektvoll)

Jetzt ist es aber so, dass es innerhalb dieser spirituellen Szene verschiedene Menschen gibt.

Und einige von ihnen sind meiner Meinung nach zu extrem, sie erwarten, dass man sich Roh-vegan oder frutarisch ernährt und ungeimpft ist, befassen sich NUR noch mit übersinnlichen Dingen und verlieren den Bezug zur Realität !

Ich habe mich in diesen Kreisen nicht mehr wohlgefühlt, kann diesen Glauben aber nicht ablegen. Es funktioniert nicht nach dem was ich erfahren habe.

Ich möchte allerdings diese menschliche Erfahrung (Inkarnation) hier vollkommen leben, und ganz gleich was im nächsten Leben geschieht, wir sind ja aus Gründen hier inkarniert.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen und wieder mehr mit beiden Füßen auf den Boden kommen und mich zukünftig deutlich weniger mit spirituellen Themen befassen.

Geht es dass ich dieses Thema nach hinten schiebe, aber dennoch daran glaube ? (Ich kann nicht anders als daran zu glauben), aber es müsste doch gehen, eher "normal" zu leben mit weltichen Hobbies und auch über "Matrix Themen" zu sprechen, aber dennoch an diese (für mich) Wahrheit zu glauben, oder ?

(ich glaube eigentlich tief in mir daran dass wir nicht von der Quelle der Schöpfung getrennt werden können weil wir eins sind, aber der Verstand stellt sich mit seinen Ängsten in den Weg)

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