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Wieso ziehe ich immer Menschen an, um deren Liebe ich kämpfen muss?

Ich musste auch früher in der Kindheit um Aufmerksamkeit und Liebe kämpfen. So habe ich es nun seit einer langen Zeit mit einem Partner. Er schenkt mir nicht die Liebe, das Interesse oder die Aufmerksamkeit die ich verdient habe und die ich brauche.

Es bricht mir jedes Mal mein Herz, wie ich wieder und wieder darum bettele, dass er einfsch nur ein bisschen mehr Interesse an mir zeigen soll.

Meine Ansprüche:

„Wie war dein Tag/ was hast du heute so in der Arbeit gemacht“, „Was machst du da gerade“(zB beim Kochen, etc) „Ich freu mich dich zu sehen“

einfach solche Sachen… Ich mache das auch ständig. Ich sage es fast jedes Mal, dass ich mich auf ihn freue. Aber er nie.

Sobald ich (wie damals in meiner Kindheit) bitterlich versuche ihm beizubringen, wie sehr mich diese kleinen Aufmerksamkeiten freuen und sobald es um meine Gefühle geht, was mir fehlt, endet es im Streit. Immer. Und ändern tut sich nichts.
Habe es sogar mal mit einem Spiel versucht. Haben uns gegenseitig Kärtchen geschrieben mit 8 positiven und 2 negativen Sachen an denen wir gemeinsam arbeiten. Selbst danach hat sich nichts geändert.

ich gebe mir so so viel Mühe in einer Beziehung und bekomme nicht mal 10% zurück…

Sobald ich aber getrennt von ihm bin (das waren wir bereits einmal), fehlt er mir wieder.

Ich weiß, dass bei mir auch ein ungeteiltes Traumata dahinter liegt. Daran arbeite ich auch gerade. Dennoch ist meine Ansicht doch nicht falsch, oder doch?

Wie schaffe ich es, da raus zu kommen? Aus dieser endlosen Schleife von „um Liebe ringen“. Eine Trennung ist keine Lösung.
ich glaube fest dran, dass mir Gott mit diesem Partner eine Aufgabe gibt. Aber ich komme an diesem Punkt immer und immer wieder an. Verzweifle und komme nicht weiter.

Weiss jemand, wie ich da raus komme?…

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Schluss machen oder es nochmal versuchen?

Hey ich stecke gerade in einer sehr schwierigen Situation. Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem Freund zusammen und seit Anfang der Beziehung haben wir bzw. ich ein Problem.

Wir unternehmen nichts und das ist eine Sache die mir sehr wichtig ist. Ich habe dieses Thema oftmals angesprochen und versucht zu verdeutlichen das es ein großes Problem für mich ist. Er meinte dann immer er würde mehr unternehmen wenn wir woanders leben würden, weil Deutschland anscheinend ja so scheiße wäre. Auch Geld sei ein Problem, obwohl ich jedesmal vorschläge mache, die ihm dann wiederrum nicht gefallen.

Für mich sind auch Freunde und was mit ihnen unternehmen wichtig, was er kaum nachvollziehen kann, da er oft meint, dass er nicht meine Priorität sei und ich ihn unter jedem stelle. Da ist nicht wahr, da ich jede woche übers Wochenende zu ihm komme, aber er nicht zu mir kommen will. Und wenn ich dann etwas mit meiner besten Freundin machen will, ist er direkt genervt und fragt ob der Urlaub den ich bald mit ihr mache nicht reiche.

Es sind noch ein paar Kleinigkeiten aber die sind nicht soo nötig aufzuzählen.

Ich habe jetzt vor kurzem nochmal alles angesprochen und eine Pause eingelegt um mir zeit für mich zu nehmen und um mich zu entscheiden was ich tun soll. An dem Tag meinte er ich habe recht und er will sich ändern.

Jetzt weiß ich nur nicht was ich tun soll. Soll ich ihm noch eine Chance geben oder lieber Schluss machen und Zeit für mich nehmen?

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Was soll ich nur tun?

Tut mit leid, das ist eine etwas längere Geschichte (danke für eure Geduld!):

Vor mehr als 1 Jahr habe ich bei der Arbeit eine Frau kennengelernt, eine neue Arbeitskollegin, und mich nach kurzer Zeit heftig in sie verliebt. Wir haben uns auf der Arbeit sofort super verstanden und irgendwann angefangen, uns auch privat auf WhatsApp zu schreiben, teils 2 Stunden jeden Tag. Zu dieser Zeit waren wir beide in festen Beziehungen.

Eines Tages haben wir schließlich darüber gesprochen, was das eigentlich ist zwischen uns, und das Ergebnis war: ja, auch sie hat Gefühle, aber eine Affäre kommt nicht in Frage, aber wenn die Umstände anders wären...

Da ich mittlerweile wusste, dass ich mir nie verzeihen würde, nicht alles versucht zu haben, und in meiner alten Beziehung schon sehr lange nicht mehr glücklich war, habe ich mich kurz darauf von meiner Freundin getrennt. Ein paar Wochen später hatten wir dann unser erstes Date, dann ein zweites, dann ein drittes...

Dann teilte sie mir mit, sie habe beschlossen, bei ihrem Freund zu bleiben... ich war am Boden zerstört und habe versucht sie zu vergessen. Etwa 3 Wochen lang hatten wir keinen Kontakt. Dann, als ich gerade in den Urlaub geflogen war, schrieb sie mir, sie habe sich von ihrem Freund getrennt... auf meine Nachfragen antwortete sie nicht mehr...

Als ich endlich zurück war, sagte sie, sie brauche jetzt erstmal viel Zeit für sich selbst, und dass sie nicht versprechen könne, dass es zwischen uns zu einer Beziehung kommen würde, vorläufig wolle sie nur Freundschaft. Sie würde sich aber wieder mit mir treffen... ich habe das akzeptiert in der Hoffnung, dass dann eben eines Tages mehr daraus werden würde und weil ich wußte, dass es nichts bringen würde, zu drängen. Wenn sie noch Zeit braucht, werde ich ihr die Zeit geben, dachte ich.

Seither sind 8 Monate vergangen. Wir treffen uns regelmäßig alle paar Wochen bei mir oder bei ihr, trinken etwas zusammen, reden bis zum frühen Morgen, kuscheln manchmal auch etwas und mittlerweile übernachtet sie auch meistens bei mir, aber ohne Sex... ich liebe diese Abende, aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass wir endlich ein richtiges Paar sind.

Ich weiß, dass sie extreme Bindungsängste hat und unter Depressionen leidet (sie ist auch in Therapie deswegen und es ist schon besser geworden), aber meine größte Angst ist die, dass ihre Gefühle für mich einfach nicht stark genug sind und es vielleicht niemals sein werden...

Dazu kommt noch, dass wir uns kaum noch schreiben, weil sie ihr Handy fast immer ausgeschaltet hat und ihre Nachrichten erst Tage später ansieht, und auf der Arbeit sehen wir uns auch nur noch selten, da sie mittlerweile in einer anderen Abteilung arbeitet und wir im Schichtbetrieb arbeiten - eigentlich sind uns nur noch diese Abende alle paar Wochen geblieben, und selbst diese finden längst nicht so häufig statt, wie ich es gerne hätte, da sie oft kurz vorher absagt, weil sie zu müde ist oder Kopfschmerzen hat oder es ihr einfach psychisch nicht so gut geht...

Ich weiß, dass viele längst diese Situation beendet hätten, und ja, es geht mit oft richtig beschissen deswegen und heute habe ich bestimmt 1 Stunde lang geheult, weil unser heutiges Treffen mal wieder ins Wasser gefallen ist, aber: ich liebe diese Frau und will weiter um sie kämpfen, andererseits zerreißt es mich oft vor Verzweiflung - was soll ich tun?

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Unsere Mutter zwingt meine kleine Schwester zum Frisör, darf sie das?

Wo wir Kinder waren haben wir beschlossen unsere Haare immer länger und länger wachsen zu lassen! Und so wurden unsere Haare immer länger und das hat unserer Mutter überhaupt nicht gepasst! Da haben wir aus trotz erst recht unsere Haare wachsen lassen! Und um Sie zu ärgern trugen wir unsere Haare immer offen und hatten sie immer im Gesicht! Nach einer Weile fand ich es albern unsere Mutter immer zu ärgern und ich probierte viele verschiedene Frisuren aus. Aber meine kleine Schwester hat immer so weiter gemacht. Und mir wurden meine Haare dann irgendwann zu lang, weil ich mal Veränderung brauchte und um meine Frisuren wieder machen zu können, da habe ich sie ein Stück kürzen lassen! Aber meine kleine Schwester hat genauso weiter gemacht und ihre Haare wurden auch immer länger! Sie wurde auch deswegen in der Schule gemobbt weil ihre Haare so lang waren und sie sich nur noch hinter ihren Haaren versteckt hat. Sie hat mich heute angerufen und gesagt das unsere Mutter für Mittwoch einen Frisörtermin gemacht hat! Bis dahin darf sie ihre Haare nicht mehr offen tragen und auch nicht mehr Pflegen! Sie bekommt einen Kinnlangen Bob mit ausrasiertem Nacken und ein Pony! Aber das will sie nicht, sondern will ihre langen Haare behalten, und am liebsten offen tragen!

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