Könnte es nicht ein und derselbe Gott sein?

Viele Nationen streiten sich, welcher Gott der wahre ist!

Sie führen Kriege deswegen.

Heute noch!

Christen, Muslime, Buddhisten (sie töten Christen) etc.

Nun gibt es wohl "Götter" wie

Jahwe

Allah

Manitu

Atma

Hinz und Kunz.......

Alles wegen Religion!

Da gehen sich die Menschen an den Kragen für. Und die Entwicklung in unserer Deutschen Bevölkerung ist seit den 80ern auf einen Abwärtskurs, seit der Wende, seit der Flüchtlingskrise, der Inflation und seit dem sich der Islam massivst im christlichen deutschem Abendland ausgebreitet hat....!

Ich möchte in Frieden leben und bin von Herzen Christin, weil ich Jesus liebe.

In diesem Land ist Religionsfreiheit und das ist auch gut so!

Trotzdem fühle ich mich oft von Muslimen bedrängt und bedroht, weil ich nicht an Allah glaube, sondern an den Gekreuzigten Gottessohn Jesus Christus. Aber deswegen bin ich noch lange nicht ungläubig, wie manche es von ihnen behaupten!

Aber könnte es nicht jeden etwas angehen, der sich zu einer Religion, für die er brennt, bekennt und seinem Gott und seinen Propheten folgt, dass dieser

GOTT EIN GOTT IST?????????

Was wäre, wenn unsere ganzen Götter, wegen denen wir Kriege führen, in Wahrheit ein Gott ist, der unterschiedliche Namen und Gesichter hat?

Wie denkt ihr darüber???

Mit freundlichen Grüßen,

Sonnenstrahl222

Religion, Islam, Jesus, Christentum, Frieden, Allah, Freiheit, Gerechtigkeit, Gott, Jahwe, Jesus Christus, Mohammed, Nächstenliebe, Philosophie, Einheitskreis, Einigkeit, Feindesliebe, Verbundenheit, Brüderlichkeit, Geisteswissenchaften
Wenn Jesus unser König ist - müssten wir nicht viel mehr für die Feinde Israels beten?

Als Christen stehen wir an der Seite Israels - wir fühlen uns eins mit dem jüdischen Volk, weil ihr Messias auch unser Messias ist. Gott will durch Israel alle Nationen segnen. Er hat es getan und tut es heute noch. Und jeder der Israel verflucht, wird selbst vom Fluch getroffen, sagt die Bibel. Müssten wir nicht beten, dass Israels Feinde im Angriff mit Blindheit geschlagen werden und sie erkennen, dass aus Israel der Segen kommt, der sie retten wird, damit echter Frieden entstehen kann?

Matthäus 5,44: Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, (Apg 7,60; Eph 4,32; Kol 3,12)
45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte. (Lk 6,35; Eph 5,1)

Ich glaube, dass Gott die Feinde Israels in ihrer Macht begrenzt, indem er Visionen schenkt, die sie verwirren und dass er Wunder tut. So ist es in den letzten Kriegen gewesen und wird es auch in Zukunft sein - einfach, weil Gott seine schützende Hand über sein Volk hält. Es tut mir unfassbar leid, welches Leid Israelis dennoch gerade tragen müssen und ich will das in keinster Weise schmälern. Wir beten für euch, Israel!

Aber ich glaube, wir dürfen das Gebet für die Araber in der Region nicht vergessen - und besonders nicht für die, die in ihrem blinden Hass Israel schaden wollen, weil sie denken, dass sie sich damit etwas Gutes tun. Das ist ein geistlicher Kampf, indem der Feind massiv versucht zu verwirren. Deshalb denke ich, sollten WIR wenigstens nen klaren Kopf und ein geisterfülltes Herz im Gebet haben.

Kirche, Krieg, Christentum, Frieden, Bibel, Gemeinde, Gott, Gottes Wort, Israel, Jesus Christus, Judentum, Feindesliebe
Können wir als Christen diesen Bibeltext zeitgemäß leben?

Schalom liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

ich lese jeden Morgen zur Stillen Zeit ein paar Verse im Matthäusevangelium und bin jetzt bei:

Matthäus 5, Vers 38 bis Vers 48:

"Ihr habt gehört, daß gesagt wurde: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch, dass ihr dem Bösen widerstreben sollt; sondern, wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem halte auch die andere hin. Und wenn jemand mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem überlass auch den Mantel.
Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei.
Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem ab, der von dir borgen will.
Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut denen Gutes, die euch hassen, betet für die, die euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und die Guten und lässt regnen über die Gerechten und die Ungerechten.
Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was für eine Belohnung erwartet ihr? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun das nicht auch die Zöllner? Darum sollt ihr vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist"

Jesus führt seinen Jüngern das Gesetz Mose vor Augen, in dem es heißt: Auge um Auge, Zahn um Zahn.,2. Mose 21.24 und das er uns ein Neugebot gibt und das Gesetz Mose veraltet ist. Also ist sein Gebot, den Feind zu lieben, wie mich selbst, weil er auch mein Nächster ist.

Aber wenn ich sein Gebot, wenn jemand mich schlägt, ich mich nicht wehren soll, in meinen Alltag einbaue, heißt das, ich darf mich nicht wehren, wenn ich Jesu Jünger bin und ihm nachfolge. Dass ich das Böse erdulde und nicht zurechne: 1. Korinther 13.5

Genauso auch wenn jemand mir Geld stiehlt, dem kann ich noch Geld dazu geben.

Genauso, wenn ich im Alltag wegen etwas genötigt werde, soll ich dem beigeben und dem dazu geben.

Die Worte Jesu über die Feindesliebe interpretiere ich so, dass ich meinem Feind Wohlwollen und alles Gute entgegenbringe. Dass ich ihn genauso liebe, wie ich mich selbst mit meinen Schwächen auch annehme. Denn worin ich ihn anklage, darin richte ich mich selber.: Matthäus 7.1

Die, die mich verfluchen, die soll ich segnen.

Denen, die mich hassen, denen soll ich Gutes tun.

Die, die mich beleidigen und verfolgen, für die soll ich beten.

Wie ist es bei Euch?

Seid ihr stark genug, den Ratschluß des Herrn Jesus Christus eins zu eins in unserer heutigen Zeit zu erfüllen? Ganz nach seinem Wort zu gehen: Alles, was ihr anderen tatet, habt ihr mir getan? Matthäus 25, Vers 40 und 45.

Kann man die Feindesliebe, die Jesus predigt, auf unsere heutige Zeit übtertragen?

Ich grüße Euch mit dem Vers:

  • Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.1. Mose 12.2

Einen schönen Abend

Sonnenstrahl222

Leben, Alltag, Christentum, Bibel, Christen, Gott, Gottes Wort, Heilige Schrift, Jesus Christus, Nächstenliebe, Gebot, bibelvers, Feindesliebe, Christentum Judentum
Bibel, NT: Liebet Euren Nächsten - Liebet Eure Feinde?

Hallo,

in Lukas 10,25-37
https://www.bibelwissenschaft.de/bibelstelle/Lk+10,25-37/ heißt es:

Jesus sricht:
sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«
[...]

Auf die Frage, wer denn sein Nächster ist, erzählt Jesus die Geschichte vom barmherzigen Samariter.
Und eben dieser Samariter ist dem Überfallenen der Nächste.

Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!
-----------------

In Matthäus 5, 43-45 (Bergpredigt)
https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus5,44
heißt es:

Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel [...]

------------------------

Zur Frage:

Aus der Geschichte des barmherzigen Samariters, geht hervor, dass man den Samariter, als seinen Nächsten, lieben soll.
Also denjenigen/diejenigen, die einem helfen und Gutes tun.

Aus der Bergpredigt hingegen, geht hervor, dass man seine Feinde lieben soll, also diejenigen, die einem nicht helfen und nicht Gutes tun.

Führt dies dann zwangsläufig dazu, dass man eine universelle Liebe für alle Personen empfinden soll, wodurch man niemanden mehr bestrafen, oder abweisen darf, sondern allen gleichermaßen Gutes zukommen lassen soll?

Wie kann so etwas in der Welt, in der wir leben, realisiert werden -
wo viele Personen Eigentum haben, zum Beispiel eine eigene Wohnung (zumindest angemietet),
wo die meisten ein eigenes Einkommen haben,
oder aber ihnen zugewiesene Sozialhilfen/Renten,
von denen sie anderen möglichst nichts abgeben sollen, weil man den Auftrag hat, davon Miete zu zahlen, davon zu leben, davon seine Familie/Kinder zu versorgen.

Wer keine Miete zahlt, verliert seine Wohnung.
Wer seinen Kindern nichts zu Essen auf den Tisch stellt, sondern das Geld dafür verschenkt, dem werden die Kinder vom Jugendamt weg genommen und man wird manchmal auch zusätzlich verurteilt und bestraft.

Es werden auch Personen angezeigt, verurteilt, die anderen etwas gestohlen haben.

Man ist also dazu angehalten, eben nicht denen zu geben, die einen bitten - und sich auch nicht bestehlen zu lassen,
sondern man muss versuchen zu verhindern, dass einem etwas von dem weggenommen wird, was einem zum Leben zugewiesen wurde.

.

Wie also kann man nun einerseits die Anweisungen von Jesus Christus befolgen und andererseits die Anweisungen der staatlichen Gesetze befolgen?


Feindesliebe

Meistgelesene Fragen zum Thema Feindesliebe