Ex-Muslim – die neusten Beiträge

Ich darf keine kurzen Sachen tragen?

Ich komme aus einem islamisch geprägten Haushalt, in dem der Glaube zwar nicht streng praktiziert wird, aber gewisse islamische Werte dennoch erwartet werden. Seit einigen Monaten bin ich Ex-Muslima und lebe freier, habe mich bereits Freunden gegenüber geoutet, aber nicht meiner Familie – aus Angst vor Konflikten, solange ich noch bei ihnen lebe und von ihnen abhängig bin.

Meine Eltern beten unregelmäßig und geben mir bei Kleidung keine klaren Vorschriften – solange ich Muslima bleibe und nichts „zu Kurzes“ trage. Bei einem Austausch musste ich zum ersten Mal Shorts tragen, was meine Eltern zwar kritisch sahen, aber nichts sagten. Als es über 35°C war, wollte ich luftigere Kleidung tragen. Meine Mutter verwies auf den Islam und sagte, ich solle meinen Vater fragen. Der erlaubte es mit den Worten: „Lass sie es einmal im Leben machen.“ Später meinte meine Mutter, ich solle aufhören, davon zu träumen.

Vor meinem Vater darf ich nichts Kurzes tragen, weil es als unanständig gilt – ich mache es trotzdem. Mein Bruder darf jedoch kürzere Shorts tragen. Beim Schwimmen darf ich keinen Bikini tragen, sondern nur Badeanzug und Hose. Ich darf meinen Vater nicht ansprechen, wenn er mit Männern redet, da das angeblich seine Ehre verletzt.

Derzeit sind wir im Ausland bei Familie. Ich trug Shorts – mein Opa erwähnte, das sei für mein Alter unanständig. Als ich mit 13 ein knielanges Kleid auf einer Hochzeit trug, ist er ausgerastet, hat meine Eltern angeschrien, und mein Vater musste mir eine Strumpfhose kaufen.

Ich möchte diesen Werten entkommen, ohne offen zu sagen, dass ich keine Muslima mehr bin. Und wie soll ich damit umgehen?

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Was sind Eure Einschätzungen zur Person und Motiv des Täters von Magdeburg?

Bei dem festgenommenen Tatverdächtigen soll es sich um einen 50-jährigen Mann namens Taleb A. handeln, der aus Saudi-Arabien stammt und 2006 nach Deutschland kam. In Sachsen-Anhalt soll er als Facharzt für Psychiatrie gearbeitet haben. Wie eine Sprecherin der Betreibergesellschaft Salus mitteilte, habe er im Maßregelvollzug mit suchtkranken Straftätern gearbeitet.

Nach Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios soll A. bereits vor mehr als zehn Jahren auffällig gewesen sein. Aus Ermittlungskreisen hieß es, dass er 2013 vom Amtsgericht Rostock wegen der Androhung von Straftaten zu 90 Tagessätzen zu je zehn Euro verurteilt worden sei. Bei dem späteren Asylverfahren habe die Verurteilung aber nicht zu einer Ablehnung seines Antrags geführt. Zuvor hatte es geheißen, A. sei den deutschen Sicherheitsbehörden vor der Tat nicht bekannt gewesen.

Mittlerweile soll er verhört worden sein. Auch die Wohnung des mutmaßlichen Täters in Bernburg rund 40 Kilometer südlich von Magdeburg soll durchsucht worden sein. Details zu Verhör und Durchsuchung sind aber noch nicht bekannt.

Der Festgenommene ist als islamkritischer Aktivist bekannt, der sich selbst als Ex-Muslim bezeichnet. In sozialen Medien, auf islamfeindlichen Websiten und in Interviews erhob er zuletzt Vorwürfe gegen deutsche Behörden. Er hielt ihnen unter anderem vor, nicht genügend gegen Islamismus zu unternehmen und befürchtete eine Islamisierung Deutschlands.

Auf dem Onlinedienst X bekundete er seine Sympathie zur AfD und träumte von einem gemeinsamen Projekt mit der in weiten Teilen rechtsextremen Partei: einer Akademie für Ex-Muslime.

Nachdem er vor Jahren mit seiner Unterstützung für saudische Frauen, die aus ihrem Heimatland fliehen, an die Öffentlichkeit gegangen war, schrieb er später auf seiner Website in englischer und arabischer Sprache: "Mein Rat: Bittet nicht um Asyl in Deutschland." Eine islamistische Motivation für die Tat sei deshalb nicht naheliegend, meint ARD-Terrorexperte Holger Schmidt. Das Motiv sei aber weiter unklar.

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet unter Berufung auf einen nicht näher bezeichneten Insider aus Saudi-Arabien, dass das Königreich die deutschen Behörden vor dem Angreifer gewarnt habe. Dass das totalitäre Land vor Kritikern warne, sei jedoch nicht verwunderlich und sage nicht viel aus, erklärte Schmidt.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/magdeburg-faq-100.html

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Warum ich den Islam aufgegeben habe. Ein Kampf zwischen Logik und Glaube?

Hallo liebe Menschen und ein herzliches "Assalamu Aleykum" an unsere muslimischen Mitleser! Keine Sorge, mir ist bewusst, dass ihr mich nicht mit einem "Wa Aleykum Salaam" grüßen dürft.!🙋‍♂️

Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs saw. sagte: ‚Wenn jemand von euch auf einen Kafir trifft und er ihm den Gruß "Assalamu Alaikum" entgegenbringt, so antwortet ihm mit "Wa Alaikum". (Sahih Muslim 2167)

Kommen wir nun zum eigentlichen Thema!!

Ich habe den Islam aus mehreren Gründen verlassen, aber ich werde hier nicht alle erwähnen.

Ein Beispiel ist, dass Allah uns den Koran gesandt hat, der im Stil der damaligen Zeit verfasst wirde. Wie kann es sein, dass ein allwissender Gott behauptet, wir Menschen seien nicht in der Lage, in die Gebärmütter unserer Frauen zu sehen? Wieso wusste Allah nicht, dass die Menschen in der Lage sein würden, mithife von Radiologen und Ultraschall in den Mutterleib zu schauen und mit hoher Genauigkeit (98%) das Geschlecht des Babys zu bestimmen?

Der Koran sagt in Sure 31:34: "Gewiss, Allah (allein) besitzt Wissen über die Stunde. Er lässt den Regen herabkommen und weiß, was in den Mutterschößen ist. Keine Seele weiß, was sie morgen erwirbt, und keine Seele weiß, in welchem Land sie stirbt. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig."

In diesem Vers heißt es, dass nur Allah weiß, was in den Gebärmüttern ist. Es wird jedoch nicht explizit gesagt, dass das Geschlecht des Kindes oder andere Details gemeint sind. In modernen Überstzungen fügen Gelehrte oft in Klammern Erläuterungen hinzu, um diese Verse verständlivher zu machen.

Genauso sagt Allah im Hadith, dass niemand weiß, wann es regnen wird, außer er selbst. Heute haben wir Meteorologen, die mit bis zu 90-prozentiger Genauigkeit vorhersagen können, ob es morgen regnen wird oder nicht.

Sahih Bukhari 2:33: „Abu Huraira berichtete, dass der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) sagte: "Wahrlich, der Regen wird von Allah gesandt, und niemand weiß, wann der Regen kommen wird, außer Allah."

Dann gibt es die Geschichte von Abu Lahab, dem Onkel des Propheten Mohammed und einem Feind des Islams. Einmal hat der Prophet Mohammed ihn und seine Frau herausgerufen, um sie zum Islam einzuladen. Abu Lahab antwortete: „Mögest du verderben! Hast du uns nur dafür versammelt, dass du uns von diesem Abfall (dem Islam) erzählen willst?“

Daraufhin wurde die Sure 111 (Al-Masad) offenbart!

Koran Sure 111:1-5 (Al-Masad): „Mögen die Hände Abu Lahabs zugrunde gehen, und er selbst möge zugrunde gehen! Nichts nützen ihm sein Reichtum und das, was er erworben hat. Er wird in einem lodernden Feuer brennen. Und seine Frau, die Trägerin des Feuerholzes, wird einen Strick aus Palmfasern um ihren Hals tragen.“

Liest du hier die Worte eines barmherzigen Gottes, oder die Wut Mohammeds heraus? Es wirkt doch von weitem wie eine sehr emotionale Reaktion. Allah reagiert hier wie ein Mensch in Rage, was nicht zu einem göttlichen Wesen passt.

Die Worte, die hier benutzt werden, wie "Er wird in einem lodernden Feuer brennen", klingen für mich sehr hart und wirken mehr wie eine menschliche Reaktion aus Wut, statt wie eine göttliche Strafe.

Besonders die Bestrafung von Abu Lahabs Frau, nur weil sie ihren Mann unterstützte, erscheint mir ungerecht. Für mich stellt sich die Frage, warum die Strafe so extrem und endgültig ist, ohne Raum für Reue oder Besserung.? Und wie passt sie zu dem Vers ⬇️

Koran, Sure 39:53 (Az-Zumar): "Sprich: Oh meine Diener, die ihr euch selbst gegen euch selbst über Gebühr vergangen seid! Zweifelt nicht an der Gnade Allahs! Gewiss, Allah vergibt die Sünden alle, denn Er ist der Allvergebende, der Barmherzige."

Whaaaaat? 😁😁😁 Warum bekommt Abu Lahab, und vor allem seine Frau, nicht wie jeder andere die Chance zur "Reue"? Das ist ein erheblicher Widerspruch!

In meiner Zeit des Schwankens haben mir YouTuber wie Apostate Aladdin und Nabi Asli sehr geholfen, den Islam besser zu verstehen. Sie sind selbst Ex-Muslime und machen meiner Meinung nach die beste Aufklärungsarbeit im Bereich der Ex-Muslime.

Was denkst du über solche Gedanken und Aussagen? Wie lässt sich das aus deiner Sicht erklären? Ich hätte gerne noch mehr geschrieben, muss mich aber an die Zeichenvorgabe halten.

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Was sagt ihr zum Thema "Doppelmoral" (Ex-Muslime, Gläubige, Atheisten)?

Es gibt hin und wieder mal Menschen, die einem Ex-Muslim oder Kritiker des Islams gegenüber abwertend sind, die eigene Perspektive ignorieren oder sogar behaupten, dass wir keine echte Ahnung haben. Sie machen uns klein und tun unsere Argumente als unwichtig ab. Doch oft passiert etwas erstaunliches, diese gleichen Menschen, die unsere Sichtweise ignorieren, greifen auf die Perspektiven und Argumente zurück, die wir ihnen gezeigt haben.

Diese Personen kannten die Perspektiven und Argumente, die sie nun nutzen, nicht, bis wir sie ihnen aufgezeigt haben. Sie behaupten, dass wir nichts zu sagen haben, und ignorieren unsere Erfahrung und Expertise. Doch sobald sie sehen, dass unsere Argumente Substanz haben, übernehmen sie sie für ihre eigenen Diskussionen. Das zeigt, dass sie die Relevanz und Tiefe der Perspektiven, die wir vertreten, tatsächlich erkennen, auch wenn sie zuvor behauptet haben, dass sie keine Bedeutung hätten.

Es ist eine Form der höhsten Anerkennung, die oft auf indirekte Weise passiert. Sie merken, dass sie ohne diese Argumente und das Wissen, das wir ihnen nähergebracht haben, in ihren Diskussionen aufgeschmissen wären. Das ist der Punkt, an dem ihre eigene Unsicherheit und das Fehlen tiefergehenden Wissens offensichtlich werden.

Es ist schon erstaunlich, wie Menschen, die unsere Perspektiven als irrelevant abtun, sie aber dann plötzlich übernehmen, sobald sie merken, dass sie keine besseren Argumente haben. Aber vielleicht ist das auch ein Zeichen dafür, dass unsere Sichtweisen doch eine viel größere Bedeutung und Relevanz haben, als sie uns ursprünglich zugestanden haben. Und das ist immer wieder eine erfreuliche Nachricht. 😁

Die eloquentesten Denker der Geschichte waren oft Atheisten!. Ein herausragendes Beispiel dafür ist Albert Einstein. Aus diesem Grund bin ich dankbar, die Perspektiven eines Atheisten zu vertreten, gleichzeitig aber auch ein tiefes Wissen über den Islam zu besitzen. Nur durch diese Kombination aus kritischem, unvoreingenommenem Denken und fundiertem Wissen kann man eine Religion wirklich rational und objektiv bewerten. (meine Meinung)

Was denkt ihr über solche Situationen? Wie geht ihr damit um, wenn jemand eure Perspektiven abwertet, sie dann aber später übernimmt?

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Fühlst du manchmal noch das Bedürfnis zu glauben? An Ex-Gläubige?

Diese Frage stellte mir kürzlich meine Frau. Ich fand es echt interessant, dass sie mich das nach all den Jahren noch fragt. Unsere Wege, was den Glauben angeht, haben sich ziemlich verändert. Damals haben wir in der Moschee geheiratet, was für uns beide ein riesiger Schritt war, weil das (für uns) die korrekte islamische Art zu Heiraten war. Kurz danach haben wir uns auch standesamtlich trauen lassen, irgendwie fühlte sich das dann "rund" an, als ob das der richtige Weg war. Aber mit der Zeit wurde es für mich immer schwieriger, an das zu glauben, was uns damals so verbunden hat.

Sie konnte das anfangs überhaupt nicht nachvollziehen, und es gab sogar eine Phase, in der sie dachte, wir könnten nicht mehr zusammen bleiben, weil unsere Auffassungen so unterschiedlich wurden. Es war eine echt schwierige Zeit, und sie hat mir damals sogar vorgeschlagen, uns zu trennen. Doch nach vielen Gesprächen und ja, auch viel Streit fing sie irgendwann an, ihre eigenen Überzeugungen zu hinterfragen. Sie war immer noch skeptisch, aber sie hörte mir zu, und ich fing an, ihr auf eine Weise zu erklären, wie ich die Dinge heute sehe. Und irgendwann, nach einer Menge Grübeln, entschloss auch sie sich, den Islam zu verlassen. Es war nicht einfach, aber irgendwie auch befreiend, dass wir beide unseren eigenen Weg gefunden haben.

Ehrlich gesagt, habe ich dieses Bedürfnis zu glauben mittlerweile nicht mehr. Klar, ich verstehe, dass Glaube in schwierigen Momenten Trost spenden kann, wie eine Art Sicherheit, dass alles irgendwie einen Sinn hat. Aber nur weil es sich manchmal so anfühlt, dass es einem hilft, zu glauben, heißt das nicht, dass ich wirklich überzeugt bin. Wunschdenken ist nicht das Gleiche wie echte Überzeugung.

Es gibt noch Momente, in denen ich mich an meine alten Überzeugungen erinnere, wie die Vorstellung, dass alles, was passiert, einen göttlichen Plan hat, oder dass Leid und Freude irgendeine tiefere Bedeutung haben. Letztes Mal, als ich mein (ganzes) Monatsgehalt verloren habe, hab ich mich auch gefragt, ob das irgendwie eine Strafe oder ein Zeichen von oben ist. Aber dann erinnerte ich mich daran, dass ich diese Denkmuster hinter mir gelassen habe. Es dauert eine Weile, sich von den ganzen alten Glaubensvorstellungen zu befreien, aber irgendwie fühlt es sich gut an, nicht mehr ständig nach einer höheren Erklärung für alles suchen zu müssen.

Und wie geht es euch/dir damit? Fühlt ihr manchmal noch das Bedürfnis zu glauben, weil es euch Sicherheit gibt, oder habt ihr euch endgültig von der Vorstellung verabschiedet, dass ein höherer Plan hinter allem steckt?

Manchmal habe ich das Bedürfnis dazu. 63%
Ich habe gar kein Bedürfnis mehr dazu. 25%
Sonstiges. 13%
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Wie findet ihr Teil 2 meiner Geschichte?

Nachdem meine Eltern beschlossen hatten, mich in Deutschland zu verlassen und nach Irak zurückzukehren, fühlte es sich an, als würde eine Last von meinen Schultern genommen. Obwohl der Abschied nicht all zu schmerzhaft war, brachte er auch eine neue Freiheit mit sich. In Deutschland konnte ich endlich mein Leben selbst gestalten, ohne die belastenden Erwartungen und Schikanen meiner Familie.

Der Neuanfang war nicht einfach, aber ich fand Unterstützung von Menschen, die meine Geschichte und meinen Kampf verstanden. Langsam aber sicher knüpfte ich neue Bindungen und baute ein Netzwerk auf, das mich unterstützte. Ich setzte meine schulische Laufbahn fort und vertiefte meine Interessen im Singen und Synchronsprechen.

Mit der Zeit kehrte ich nach Nürnberg zurück, in die Stadt meiner Kindheit. Hier fand ich nicht nur einen Ort, an dem ich mich akzeptiert fühlte, sondern auch Menschen, die meine Leidenschaften teilten. Meine Liebe zur Musik wurde zu einer Brücke, die mich mit Gleichgesinnten verband.

Und dann, an meinem 18. Geburtstag, erreichte ich einen Wendepunkt. Ich hatte nicht nur überlebt, sondern ich hatte auch meine eigene Identität gefunden und gelernt, mich selbst zu lieben. Die Narben aus meiner Vergangenheit waren immer noch da, aber sie erinnerten mich daran, wie stark ich war und wie weit ich gekommen war.

Heute stehe ich hier, stolz darauf, wer ich bin, ohne mich von toxischen Einflüssen bremsen zu lassen. Meine Träume haben Raum zum Wachsen gefunden, und ich weiß, dass meine Reise noch lange nicht zu Ende ist. Diese Geschichte ist nicht nur meine eigene, sondern auch eine Ermutigung für all diejenigen da draußen, die ähnliche Kämpfe durchmachen. Du bist nicht allein, und es gibt immer Hoffnung auf ein besseres Morgen.

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