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Rook Piercing entzündet?

Hey, ich danke dir für die Zeit die du dir nimmst! ich habe mir letztes Jahr im September das Rook und Conch Piercing stechen lassen. Das Conch ist super schnell verheilt, dass Rook macht mir immer wieder Sorgen.
Es hatte immer wieder wildfleisch an dem oberen Loch, was sich Gottseidank zurückgebildet hat. Leider hört es nicht auf zu schmerzen.
Zwischendurch habe ich es mit einer Jod-Salbe von Ratiopharm behandelt. Ansonsten hatte ich es mit einem desinfizierenden Mittel oder einem extra Ohrschmuck Desinfektionsmittel gesäubert.
Am Wochenende habe ich es das erste mal rausgenommen, um es richtig zu säubern. Seit dem tut es wieder etwas mehr weh. Es eitert nicht wirklich. Ist druckempfindlich, beim reinigen tut es ebenfalls nicht weh. (Siehe Bilder, Vergleich beider Ohren)
vergangene Woche habe ich mir das Prontolindspray gekauft und seit dem reinige ich es 2-3 mal am Tag. Jedes Mal ist nichts an dem wattestäbchen. Bzw. Wenn überhaupt ist es miniminimal gelb bei dem ersten Mal drübergehen.
leider liege ich gerne auf der Seite. Habe es mir allerdings seit 1-2 Wochen versucht abzugewöhnen oder lege meine Hand dazwischen, dass es nichts berührt.
Kurzgesagt: es nervt 😅 es ist wunderschön, aber der blanke Horror. Ich weiß nicht, ob es entzündet ist. Könnt ihr mir das sagen? Und sollte ich es besser rausnehmen?
Ich hab etwas schiss, dass sich das ganze zu einer Sepsis entwickelt, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte oder? (Ich bin ein kleiner Hypochonder und habe Angst vor Infektionen, daher die dumme und überängstliche Frage 😅)

Falls es entzündet sein sollte: weitere Piercings/Tattoos sollten dennoch kein Problem für den Körper sein oder?

könntet ihr mir Tipps geben wie ich hier am besten vorgehe? Bin echt am verzweifeln.
Ich danke euch und wünsche euch einen schönen Abend!

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Wie ärztliche Hilfe finden?

Ich habe seit letztes Jahr blutig/schleimige Durchfälle, aber finde keinen Gastroenterologen, der mich ernst nimmt, weil ich ja so "jung" bin. Ich hatte eine Darmspieglung, bei der eine Colitis festgestellt wurde, aber da wurde mir nicht zugehört, sondern unterstellt, dass ich zu dem Zeitpunkt einfach nur Magen/ Darm gehabt hätte. Hatte ich nicht.

Mir war vorher monatelang schlecht, ich habe seit September 2023 fast durchgehend Bauchschmerzen und eben auch blutig/ schleimige Durchfälle.

Nahrungsergänzungsmittelunverträglichkeiten wurden ausgeschlossen. Es wird immer wieder auf die psychosomatische Schiene geschoben. Dabei belastet mich eigentlich die Tatsache, dass es mir immer schlechter geht.

Ich habe keine Blutarmut, wodurch gemeint wird, dass es ja nicht "schlimm genug" sein kann. Ich vertrage fast keine Lebensmittel mehr, aber wenn ich das anbringe, wird gesagt, ich solle einfach normal essen, wodurch sich aber meine Symptome noch weiter verschlechtern und mein Körper nimmt das dementsprechend nicht auf.

Ich habe auch erhöhte Entzündungswerte, aber das wäre voll auch nicht "hoch" genug. Außerdem bin ich normalgewichtig, "weshalb es ja nicht sein kann, dass ich so viel nicht essen könnte."

Ich traue mich kaum noch, zum Arzt zu gehen, weil ich Angst habe, so behandelt zu werden. (So extrem war es erst ein einziges Mal.)

Ich habe kaum noch Lebensqualität, aber es interessiert keinen. Was könnte ich tun, um einen Gastroenterologen zu finden, der mich nicht so abwimmelt?

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