Untypisches Verhalten eines Narzissten bei Trennung?

Liebe Community,

mein Freund, 33 Jahre alt, mit stark narzisstischen Eigenschaften, der auch immer wieder bipolare Phasen (also manisch depressiv) hat, hat unsere 4-jährige Beziehung beendet.

Kann nicht genau sagen, in welcher Phase er in dem Moment steckte - würde sagen, manisch (Größenwahn/Selbstüberschätzung/Arbeitswahn) aber mit Erschöpfungsanzeichen.

Er sagte mir u.a. folgende Worte:

Du kannst auch ohne mich als Partner glücklich werden

Verarbeite die Trennung und dann schau dich nach anderen netten Männern um

Ich wünsche dir nur das Beste, du wirst bestimmt wieder neuen Antrieb finden (in dem Moment in dem er mir quasi den Boden unter Füßen wegreißt)

Ich helfe dir gerne in der Zukunft weiter als "Mentor" (haha, hust* wer will das schon?!)

Du bist viel zu extrem, das Leben ist nicht so kompliziert, mir war das alles viel zu anstrengend mit dir (habe ihm immer viel Liebe und "Unkompliziertheit" geboten)

Wir beide sind viel zu unterschiedlich und passen nicht zusammen (obwohl wir die selben Ziele und Zukunftsvorstellungen haben)

Du hast mich nie respektiert und mir nie zugehört oder zuhören wollen (doch, das habe ich sehr wohl getan)

Wir beide haben keine Gemeinsamkeiten (es wurde seinerseits die komplette Beziehung schlecht geredet, als hätte nie etwas gepasst - obwohl auch das nicht stimmt)

Hm?! Sind das nicht eher untypische Aussagen eines Narzissten (bei der Trennung) und wird so jemand hoovern/zurückkommen oder ist er für immer weg vom Fenster?

Danke für eure Einschätzungen!!!

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Bipolare Störung, Studium, Arbeit und Therapie. Wie soll ich das alles Schaffen?

Liebe Alle

Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Bipolaren Störung diagnositziert. Ich habe eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abi nachgeholt und Studiere jetzt an der Uni. Ich hab viel geschaff und doch stehe ich momentan vor einer für mich schier unüberwindbaren Situation.

Bis jetzt haben mich meine Eltern finanziell unterstützt, wo immer sie auch konnten. Da ich aber jetzt 27 Jahre alt bin sind sie der Ansicht, dass ich mein Lebensunterhalt selbst bestreiten muss. Nun, sie wissen über die Diagnose bescheid, dennoch sehen sie keinen bedarf mich weiterhin Finanziell zu unterstützen (Ich habe sie mehrfach darauf Angesprochen und jedesmal endete die Diskussion in streit und damit, dass ich diejenige sei, die die Familie überfordere) .

Mitlerweile fühle ich mich so dermassen unter druck gesetzt, weil ich mein Studium beenden will (Ich liebe mein Studium und ich könnte mir nicht vorstellen es abzubrechen, es ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens) gleichzeitig der Wunsch einer Therapie da ist und nebenbei soll ich noch Arbeiten.

Ich würde gerne Arbeiten, doch ich kann mich nicht aufraffen. Schon die Therapie und mein Studium gleichzeitig zu meistern sind momentan eine Herausforderung. Der Gedanke mich noch mehr zu belasten macht mich einfach hilflos...

Hat jemand Erfahrungen oder eine ähnliche Situation durchlebt? Ich dankbar für jegliche Anregungen und Tipps!

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Freundin Sauer weil ich krank bin ?

Hi Leute... Ich bin gerade krank, mit tut alles weh, ich hab Durchfall und Kopfweh ohne Ende. Meine Freundin kam netterweise vorbei um sich etwa um mich zu kümmern. Jetzt - Nach 4 Stunden ist sie wütend raus, sagte sie wolle heim fahren weil ich sie nichtmal geküsst, umarmt oder mit ihr gekuschelt habe. Zum Thema geküsst: Ich wollte sie nicht küssen, egal wo weil ich sie nicht anstecken wollte. Zum Umarmen: Ich habe kaum gestanden, und das eine mal als wir standen waren wir gerade am kochen. Ich kann kaum 5 Minuten auf den Beinen stehen ohne mich abzustützen öde rich zwischendurch wieder hinzusetzen. Und zum kuscheln: Wir lagen gut eine Stunde im Bett.... Da ich im Moment nur auf dem Rücken liegen konnte weil alles weh tat, nahm ich einen Arm von ihr, legte ihn auf meine Brust und streichelte ihn. Als sie sich dann ein paar Minuten später zu mir wandte, legte sie ein Bein auf mich, welches ich dann auch streichelte. Als Begründung, dass sie sauer ist, sagte sie, dass sie das ja jeden Monat durchmachen müsste. Ich entschuldigt mich, sagte dass ich kaum stehen kann, als sie zu mir kam konnte ich kaum einen vollständigen Satz reden weil ich nicht wirklich nachdenken konnte wegen den Kopfschmerzen. Dann sagte sie "OK, das ist nur Kopfweh. Stell dir vor, ich muss das auch jeden Monat durchmachen". Dann gab sie mir eine sehr Kur Umarmung und ging zügig zum Bus. Ich weiß nicht was ich tun soll oder was ich falsch gemacht habe.

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