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Bist du ein fauler Mensch? Oder eher ein fleißiger Mensch? Ist Faulheit geerbt?

Ich mache den Anfang:

ich gestehe, ich bin leider ein sehr fauler Mensch :(

"Leider" deshalb, weil ich Ordnung und Sauberkeit sehr liebe, aber ich kriege es einfach nicht hin, tagein tagaus so fleißig und motiviert zu sein, dass es bei mir Zuhause jeden Tag, über Wochen, Monate, Jahre....es immer eine beruhigende Ordnung herrscht :(

Nein, bei mir krabbeln keine Maden etc rum, es stappelt sich auch kein schmutziges Geschirr über Wochen, das schaffe ich (ein Rätsel für mich) noch gut vermeiden zu können, aber ich wäre halt viel viel lieber täglich mem Staubwedel, Wischmop und Wischtuch hier am rum wirbeln....geht nicht.

Besonders an den Wochenenden ist meine Faulheit nicht zu überbieten. Da könnte ich 48 Std nur noch im Bett liegen :(

Einzig, was mich motiviert ist, wenn die Sonne scheint. Ist es aber so ein trübes Wetter wie jetzt oder brütende Hitze, ich kann mich kaum aufrappeln.

Seltsamerweise bezieht meine stetig wachsende Faulheit sich auf nur einem Bereich: auf meinem Zuhause. Außerhalb meiner 4 Wände bin ich topfit und sehr fleißig.

Nein, ich habe keine Depressionen, ich bin auch nicht übergewichtig oder krank. Gesundheitlich und seelisch geht's mir Gott sei Dank gut.

Keine Ahnung, ist Faulheit vererbbar?? Was dafür sprechen würde, wäre, dass ich keine typische Auslöser für Faulheit aufzeige, was dagegen spricht, ist, mein Vater ist ein sehr sehr fleißiger Mensch, meine Mutter ist das krasse Gegenteil. Hmm...

Bist du denn ein fleißiger oder eher ein fauler Mensch?

Stimm bitte in Schulnoten ab, 1=sehr fleißig, 6=sehr faul

Ist Faulheit oder Fleiß vererbbar?

Wie sieht es in deinem Elternhaus aus?

Kann man gegen Faulheit was tun, effektiv und lebenslang?

Gruß! Und Danke

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Ist es unnormal nicht oft raus zu gehen?

Ich bin 19 Jahre alt und gehe nicht wirklich oft raus. Mein Kreis ist auch ziemlich klein, weil ich darauf achte, dass ich wahre Freunde um mich rum habe. Meine Mutter sagt mir immer, dass es für mich wichtig ist nach draußen zu gehen und zu sozialisieren und dass es auch von Ärzten empfohlen wird, da es sonst dazu führen könnte, dass ich psychisch krank werde. Ich denke zwar auch, dass das in den meisten Fällen stimmt, aber trotzdem bin ich davon überzeugt, dass jeder Mensch sehr unterschiedlich ist. Die einen mögen es vielleicht mehr abenteuerlich, also ins Kino zu gehen, schwimmen oder sonst was, aber die anderen mögen vielleicht mehr so „herzhafte“ Dinge, wie z.B. mit Freunden Filme schauen, backen usw. Ich gehöre eher zu den „herzhafteren“ Menschen, was ich ihr auch immer versuche zu erklären. Trotzdem stimmt sie mir da nie zu und versucht mich komplett umzustellen.

Ich bin wirklich ehrlich: ständig draußen zu sein macht mir viel schlechtere Laune. Ich fühle mich nicht so wohl, wie als wenn ich Zuhause etwas mit Freunden oder sogar alleine unternehme. Natürlich gehe ich auch hin und wieder mal raus, aber ich bin wirklich oft drinne. Alleine fühle ich mich manchmal sogar deutlich besser. Ich bin halt mehr der „Zuhause-Mensch“.

Denkt ihr meine Einstellung ist normal? Muss man wirklich immer draußen sein, wie es einem die Ärzte immer sagen?

Freundschaft, zu Hause

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