Wokeness – die besten Beiträge

Wieso nicht unterscheiden in gute und in schlechte Menschen

Über 40 Prozent der Erstwähler stimmen für Grünende und Linkende. Also die Vorfront des Wokismus.

Es schien ja, dass der gerade stirbt. So gesehen ist er aber noch im Kommen? Werden also neue Welle von Genderei & Co. uns die nächsten Jahre erwarten?

Falls ja, wie war die Situation/waren die Situationen?

Ist es übergriffig oder diskriminierend wenn man einen Mann, der sich als Mann identifiziert und bei der Geburt männlich zugeordnet wurde, als cis zu beschreiben.

Ich finde nicht weil es ein neutrales Adjektiv ist, was halt einfach den Mann genauer beschreibt. Es beschreibt quasi nur Fakten.

Aber mir wurde gesagt es sei diskriminierend und übergriffig so jemanden als cis zu beschreiben.

Wenn ihr auch denkt, dass es übergriffig sei, bitte klärt mich auf, warum

Ich kann das nämlich nicht nachvollziehen

Die Umfrage geht an alle Männer. Sexuelle Ausrichtung egal.

Es kann m. M. jeder rumrennen, wie er will, aber wenn ich (gay) nen Typen daten würde, der beim Date die Fingernägel lackiert hat, würde ich direkt wieder gehen.
Der absolute Abturn für mich, und Fremdschämfaktor.

Viele Firmen haben ja schon wieder mit Wokeness aufgehört. Die haben das nur wegen des Geldes gemacht, als Wokeness noch populär war. Umgekehrt bedeutet das aber, dass der Rest aus voller Überzeugung woke ist.

Inzwischen ist es aber nicht mehr einfach, den Überblick zu behalten, sodass ich mein Geld nicht ausversehen bei einem woken Unternehmen ausgebe.

Deshalb suche ich eine aktuelle Liste der woken Unternehmen, um diese nach dem Motto "go woke, go broke" zu meiden.

https://www.nzz.ch/feuilleton/hollywood-traeumte-von-ihr-als-erste-transsexuelle-schauspielerin-die-einen-oscar-gewinnt-doch-jetzt-entpuppt-sich-der-emilia-perez-star-als-anti-woke-islamkritikerin-ld.1869146

Ist das ernst gemeint?

https://www.bild.de/politik/inland/beauftragte-atamann-sieht-diskriminierung-wir-sollen-nicht-mehr-suesse-omi-sagen-6797f59a103e042fb1b7b712

Was wird in Zukunft noch alles nicht gesagt oder gemacht werden dürfen? Und hat die nichts besseres zu tun, als sich so einen Quatsch auszudenken? Immerhin wird die von Steuergeldern bezahlt ...

Jetzt springt auch die ÖBB im wahrsten Sinne des Wortes auf den Woke-Zug auf:

https://www.heute.at/s/das-wird-in-den-oebb-zuegen-jetzt-voellig-neu-120087394

Ist das reine PR oder kommt man heutzutage als Konzern unter die Räder, wenn man diesen Woke-Wahn nicht mitmacht?

Die Zeiten ändern sich. Forderungen nach Abschiebungen und Grenzkontrollen werden lauter. Merz wird Kanzler werden. Ist das woke Zeitalter in Deutschland bald zu ende?

Es scheint, als hätte die Realität die woke Bewegung schlussendlich eingeholt.

Die Menschen haben sich gegen die kollektive Unterteilung der Gesellschaft in Täter- und Opfergruppen entschieden. Die gescheiterte Migrationspolitik wird inzwischen weitgehend als Realität anerkannt und Maßnahmen ergriffen und Rechtspopulisten haben Hochkonjunktur.

Sieht man sich den politischen Diskurs hier an, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Maßnahmen die wir gerade in den USA sehen auch hier greifen (Abtreibungsverbote, Massenabschiebungen, Förderung der klassischen Familie, Nationalstaat).

Beginnt gerade eine neue Ära für den Westen? Was sagt ihr dazu?

Bluesky behauptet ja, dezentralisiert zu sein.

Aber soweit ich das verstehe, sieht die Architektur zwar theoretisch die Möglichkeit einer Dezentralisierung vor, in der Realität befinden sich aber alle relevanten Komponenten unter der Kontrolle einer zentralen Instanz (bsky.app), auf der sich die woken Snowflakes die Welt schön blocken können, wie auf Twitter vor Elon Musk. Andere, alternative Instanzen gibt es soweit ich weiß gar nicht.

Sind meine Annahmen richtig? Dann wäre Bluesky ja nichts anderes als ein wokes Twitter. Da wäre sogar Mastadon noch besser. Oder gibt es tatsächlich eine echte Dezentralisierung?

Vielleicht eine kleine Entscheidungshilfe:

Die bekannteste Figur von Tom Gerhardt ist vermutlich "Hausmeister Krause".

Er sagt:

"Die woke Bewegung ist so verklemmt und so kleinbürgerlich und pedantisch, wie ich es als Krause nie geschafft habe zu sein", sagte Gerhardt der Deutschen Presse-Agentur vor der Premiere seines Stücks "Hausmeister Krause - Du lebst nur zweimal" in München.

Das habe ich irgendwo gelesen und dachte mir "Hmmm, ist da was dran. Oder doch nicht?!"

Was meint ihr? Ja, Nein, Vielleicht?!