Wohnen – die besten Beiträge

Wie überlebt man in einer Grosstadt / Metro?

zB in Köln wo die Mieten extrem hoch sind (700 bis 800 € für eine kleine 2 Zimmer Wohnung als Single?)

Wenn ich vollzeit arbeiten gehen und 2500 brutto verdienen, also 1650 netto, dann bleiben nach Abzug der Wohnkosten (Miete, Strom, Heizung) knapp 800 € übrig...

Davon gehen 400 € für Ernährung drauf (Weil gesunde Ernährung mit frischen Obst und Gemüsen nicht billig ist)

Und 100 € für Klamotten, Verpflegung, friseur usw...

Dann natürlich noch 100 zum sparen, weil man will ja etwas Reserve haben für den Fall das man mal was braucht in der Zukunft...

Wenn man dann noch 100 € für diverse Ratenzahlung wegen Schulden hat, dann bleiben am Ende nur noch knapp 100€ übrig für Freizeitaktitiväten und Dating....

Wie kann man mit 100 Euro die Freizeit gestalten? Wie geht das? 🤔

Und dafür geht man dann jeden Tag, den ganzen Tag wie ein Sklave arbeiten um dann nicht mal richtig Leben zu können? LoL

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Zum Vergleich, in einer kleineren Stadt (zb Wuppertal) sind die Mieten deutlich niedriger, ungefähr 35% weniger!

Eine gemütliche 2 Zimmer Wohnung bekommt man in Wuppertal schon für 500€ anstatt für 800€...

Man hätte also 300€ mehr zum Leben nur weil man in einer anderen Stadt wohnt... Findet ihr das gerecht?

Klar, dafür hat man dann nicht so viel Angebot wie in einer Grosstadt wie Köln, das ist dann der Nachteil....

Wie ist das bei euch so? 🤔

Lebt ihr auch in einer Grosstadt oder Kleinen Stadt oder Dorf? Kommt ihr gut aus mit eurem Geld und Freizeit Gestaltung / Aktivitäten und Dating? 🤔

Leben, Finanzen, wohnen, Geld

Hilfe! Was gegen Papierfischchen (Schädling) tun?

Hallo liebe Leute!
Zu meinem Erschrecken, hab ich jetzt seit Wochen immer mal wieder vereinzelt Papierfischchen in unterschiedlichen Stadien von winzig bis hinzu ausgewachsen in meinem Haus gesehen. Ich wohne mit meiner Familie in einem zweistöckigen Haus ohne Keller. In unserem Erdgeschoss ist der Boden mit Kacheln verlegt und zu den Wänden mit Silikon abgedichtet. Hier habe ich bisher keine gesehen. Die Wände sind übrigens alle verputzt ohne Tapete. Allerdings habe ich im ersten Stockwerk, in dem der Boden aus Packett besteht und die Fußleisten nicht abgedichtet sind die Fischchen gesehen.

Ich habe mich die letzten Tage sehr viel mit allem möglichen Bekämpfungsmöglichkeite beschäftigt, aber dennoch bleiben Fragen bei mir offen. Da der Befall scheinbar bisher nicht zu groß ist, würde ich von giftigen Sprays lieber erst mal die Finger lassen.
Vielversprechend klingen Schabengelköder, die wohl sogar in Studien bei Papierfischchenbefällen erprobt sind.

Die Hauptfrage die ich mir dabei jedoch stelle ist, ob es Sinn macht so schnell wie möglich die Fußleisten komplett abzudichten oder erst ein mal das ködergel auszulegen so lange sie noch offen sind. Denn könnten die Ppierfischchen sich nciht theoretisch unter dem Pakett weiter vermehren wenn man es so abdichtet, sodass sie da nicht mehr rauskommen? Weil unter dem Pakett herrschen dank Fußbodenheizung optimale Temperaturen für die Viecher und für fressen ist dank so einer Art Stoff unter dem Pakett wohlmöglich auch gesorgt. Also erst Ködergel und nach paar Wochen abdichten oder direkt abdichten und dann Köder? Bzw. ist ein komplettes Abdichten der Fußleisten bei Pakettboden überhaupt möglich und wenn ja wie aufwendig?

Danke im Vorraus!

Haus, wohnen, Schädlinge, Schädlingsbekämpfung, Papierfische

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