Wirtschaft – die besten Beiträge

Der Normalbürger kann nichts gegen den Klimawandel tun?

In den Nachrichten wird immer verbreitet, dass jeder etwas gegen den Klimawandel tun kann. Findet ihr das auch gelogen?

Was nützt uns Bambus als Plastikersatz zu benutzen, das Auto stehen lassen, in teure E-Autos investieren, wenig bis gar nicht heizen, Second Hand kaufen, Vegan werden und kein Fleisch mehr essen, Veranstaltungen und Urlaube vermeiden wenn in China jeden Tag eine neue Fabrik eröffnet wird die was der Normalbürger tut in der Statistik Jahre zurück ins Minus schießt?

Wenn man nach den Empfehlungen geht sollte man am besten den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und sich keinen Schritt bewegen und aufhören ein halbwegs normales Leben zu leben.

Ich habe mal eine gute Dokumentation über den ökologischen Fußabdruck gesehen. Der ökologische Fußabdruck wurde von den reichen und großen Haien mit Lobbyarbeit entwickelt um den Klimawandel mit Schuldgefühl auf die kleinen Bürger abzudrücken und damit sogar noch Geld zu verdienen.

Ich streite nicht ab dass es den Klimawandel gibt das macht uns allen Sorgen aber es wird nichts gegen den Klimawandel getan sondern die großen Haie verzögern das und lassen es so aussehen als wird etwas getan und der Normalbürger vermehrt das Vermögen von den Betrügern.

Ganz ehrlich, ich würde lieber jede mögliche Klimamaßnahme abschaffen als dafür zu bezahlen dass sich die reichen noch die Taschen voll machen wenn sich nichts verändert. Über das Thema gibt es sehr gute Dokus und Aufarbeitungen.

Ein hohes Tier von so einem Klimaschutz verein sagte in einem Interview einmal, dass Armut toll ist weil ein armer Bürger nichts verbrauchen kann was dem Klima schadet. Das ist noch beängstigender als unser Kanzler der den Benzin Preis nicht kennt

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Wer waren die besten Politiker des Landes?

Konrad Adenauer, Helmut Schmidt, Franz Josef Strauß, Willy Brandt, Herbert Wehner – Deutschland hat in seiner Geschichte eine Reihe von Politikern hervorgebracht, die in der Bevölkerung sowohl zu ihrer Zeit als auch darüber hinaus großen Zuspruch fanden. Diese Persönlichkeiten prägten das politische Leben der Bundesrepublik und beeinflussten maßgeblich den Weg, den das Land eingeschlagen hat.

Doch was zeichnet einen Politiker aus, der über die Tagespolitik hinaus als einer der besten seines Landes gilt? Ist es seine Fähigkeit, in Krisenzeiten besonnen zu handeln? Sind es visionäre Ideen, die eine Gesellschaft langfristig voranbringen? Vielleicht ist es auch die Fähigkeit, das Vertrauen und die Herzen der Menschen zu gewinnen und dabei gleichzeitig schwierige Entscheidungen zu treffen.

Wir können uns der Frage nach den besten Politikern Deutschlands von verschiedenen Perspektiven nähern: der politischen Leistung, dem Charisma und der Glaubwürdigkeit, der internationalen Anerkennung oder der Fähigkeit, nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Adenauer legte mit der Westbindung und der Gründung der Bundesrepublik den Grundstein für die deutsche Nachkriegsordnung.

Willy Brandt wiederum ist für seine Ostpolitik und die damit verbundene Annäherung an den Ostblock bekannt, die einen wichtigen Beitrag zur späteren Wiedervereinigung leistete.

Helmut Schmidt wird für sein Krisenmanagement in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gelobt, während Franz Josef Strauß für seine charismatische und polarisierende Art bekannt war, die Bayern in besonderem Maße prägte. Herbert Wehner schließlich gilt als einer der großen Strategen der SPD und war maßgeblich am Erfolg der Partei in der Bonner Republik beteiligt.

Meine Fragen an euch:
  • Welche seht ihr als die besten Politiker in der Geschichte des Landes an?
  • Was macht einen guten Politiker aus?
  • Wie steht es um heutige Politiker? Sind diese "der alten Garde" ebenbürtig?
  • Welche sind in der heutigen Zeit die besten Politiker?
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Was haltet ihr von der Idee, dass der Staat für jeden einen Job bereithalten sollte?

Damit lässt sich vielleicht die Diskussion um Bürgergeld und bedingungsloses Grundeinkommen aushebeln.

Wenn der Staat mit gutem Beispiel vorangeht und zumutbare Jobs anbietet, die die Grundstandards wie Mindestlohn einhalten, dann muss niemand einen schlechteren Job annehmen und grenzenlose Ausbeutung wäre nicht möglich. Wenn die Industrie die besseren Arbeitskräfte haben möchte, müssen sie auch mehr bieten. Somit wäre beides, Anreiz und Absicherung, gegeben.

Es wäre ein bisschen wie in der DDR: Es gäbe keine Arbeitslosen und zu tun gibt es allein bei der Grünanlagenpflege genug. Das mag wie Zwangsarbeit für Bürgergeldempfänger klingen, aber der Staat legt ja den Rahmen fest, dass es so menschlich zugeht wie es Gewerkschaften fordern.

Man müsste einfach einmal einsehen, dass ein großer Teil der Bevölkerung (nicht der überwiegende!) schon Probleme bei der Bewerbung hat. Dabei könnten auch Menschen mit mentalen Problemen etwas zum Allgemeinwohl beitragen und Etwas ist immerhin besser als nichts und rechtfertigt ein Grundeinkommen für alle. Allerdings müsste der Staat auch für Wohnraum sorgen und die Infrastruktur, die Arbeit antreten zu können und aufhören, alles, was Mühe macht abzuwälzen, zu ignorieren oder zu privatisieren.

Die Idee lautet also: Sozialstaat mit Garantien als Kern und soziales Netz und drum herum freie Marktwirtschaft. Wenn man dort herausfällt, weil die Firma pleite macht, fängt der Staat einen auf. War es nicht so in Schweden angedacht?

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Soll Europa (EU) langsam den föderalen Weg eingehen?

  • Ukraine - Russland Krieg. Einfluss auf den Energiemarkt und Preisanheizung auf Lebensmittel.
  • USA und die Trump Bedrohung. Verunsicherung der militärischen Verteidigung gegen externe Bedrohungen und erneuten Handelskrieg wie 2016-2021
  • Nahostkonflikt. Erneute Welle an Flüchtlinge und noch mehr Bedrohung der EU Außengrenze dazu das Gefahr auf Terroranschläge. Beispiel: Deutschland, Belgien und Frankreich während der IS Bedrohung
  • Handelskrieg mit China und Abhängigkeit von Taiwan. China profitiert dass wir nur eine Staatenunion sind und sich in einzelnen EU Land mit ihren Geschäften ansiedeln kann. Wir schaffen über eine Staatenunion keine ganze allgeime Direktive gegen der chinesischen Konkurrenz zu bilden und wenn Taiwan doch angegriffen wird, ist unsere Versorgung mit Halbleiter sowas von betroffen.

Also das Finland, Spanien, Deutschland, Polen, Irland oder Griechenland (einzelne EU Länder) alleine bewältigen können bezweifle ich. Jedes einzelne Staat alleine gegen die Weltmächte oder globalen Krisen Widerstand leisten zu können, sehe ich nicht als möglich. Europa muss sich endlich entscheiden. Staatenunion mit gewisse Gemeinsamkeiten nur oder ein starker Bundesstaat, der den Europäern Sicherheit und Zukunft garantieren kann.

Was denkt ihr?

Föderation wäre eine Lösung... 52%
Andere Meinung 30%
Jeder kämpft alleine 18%
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Inwieweit tragen süddeutsche kulturelle und politische Einflüsse zur Zerstörung der deutschen Identität bei?

Meiner Meinung nach tragen süddeutsche kulturelle und politische Einflüsse nicht zur Zerstörung der deutschen Identität bei, sondern bereichern sie. Die deutsche Identität ist kein monolithisches Konstrukt, sondern eine vielfältige und dynamische Mischung aus unterschiedlichen regionalen Kulturen, Traditionen und Dialekten. Süddeutschland, mit seinen reichen kulturellen Traditionen und seiner starken wirtschaftlichen Rolle, spielt eine zentrale Rolle in dieser Vielfalt.

Kulturell gesehen bieten die süddeutschen Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg einzigartige Beiträge zur deutschen Identität. Die bayerische Kultur mit ihren traditionellen Festen wie dem Oktoberfest, der Trachtenmode und der bayerischen Küche ist weltweit bekannt und wird oft als Synonym für Deutschland betrachtet. Diese kulturellen Ausdrucksformen stärken das nationale Identitätsgefühl und fördern den kulturellen Austausch innerhalb Deutschlands und darüber hinaus.

Politisch gesehen haben süddeutsche Einflüsse ebenfalls eine bedeutende Rolle in der Geschichte und Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland gespielt. Die wirtschaftliche Stärke von Süddeutschland, insbesondere durch Unternehmen wie Siemens, BMW und Mercedes-Benz, hat maßgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand Deutschlands beigetragen. Politische Persönlichkeiten aus dem Süden wie Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß haben die deutsche Politik stark geprägt und zur Stabilität und Integration Deutschlands in Europa beigetragen.

Ich glaube, dass die Annahme, süddeutsche Einflüsse könnten die deutsche Identität zerstören, einer zu engen Definition dieser Identität entspringt. Die deutsche Identität ist in ihrer Vielfalt und ihrem Pluralismus stark. Jede Region, ob Norden, Süden, Osten oder Westen, trägt ihren Teil zur Gesamtidentität bei. Anstatt eine Bedrohung darzustellen, stellen die Unterschiede und Besonderheiten der süddeutschen Kultur eine Bereicherung dar. Sie ermöglichen es, eine breitere und inklusivere Definition dessen zu schaffen, was es bedeutet, deutsch zu sein.

Zusammengefasst vertrete ich den Standpunkt, dass süddeutsche kulturelle und politische Einflüsse die deutsche Identität nicht zerstören, sondern sie bereichern und stärken. Die Vielfalt und Dynamik der verschiedenen regionalen Identitäten in Deutschland sind ein wesentlicher Bestandteil der nationalen Identität und tragen zur Stärke und Resilienz des Landes bei.

Quellen:

1. Oktoberfest und bayerische Kultur: 

  - König, Hans: *Oktoberfest: Die Wiesn und ihre Geschichte*. Süddeutsche Zeitung, 2019.

2. Bedeutung süddeutscher Wirtschaft:

  - Abelshauser, Werner: *Deutsche Wirtschaftsgeschichte seit 1945*. C.H. Beck, 2004.

3. Politische Persönlichkeiten:

  - Gehler, Michael: *Konrad Adenauer: Der Vater des modernen Deutschland*. Yale University Press, 2019.

  - Steininger, Rolf: *Franz Josef Strauß: Ein Leben in der Politik*. Olzog Verlag, 2008.

4. Deutsche Identität und Vielfalt:

  - Fulbrook, Mary: *A Concise History of Germany*. Cambridge University Press, 2004.

  - Smith, Helmut Walser: *The Continuities of German History: Nation, Religion, and Race across the Long Nineteenth Century*. Cambridge University Press, 2008.

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