Als meine Tochter mit 19 in Ausbildung ist konnte sie sich natürlich keine Immobilie leisten, denn kein Eigenkapital, zu geringes Einkommen und als Azubi nicht kreditwürdig.
Daher meine Idee:
Da eine geeignete Immobilie gefunden wurde: Die Eltern legen das Eigenkapital vor für die Anzahlung und nehmen für die Immobilie einen Kredit auf um sie zu kaufen.
Die Eltern sind in der Bankverpflichtung den Kredit ab zu bezahlen. Dafür aber:
Das Kind wird zu 30% als Eigentümer ins Grundbuch eingetragen und die Eltern zu 70%. Die Bank hat auf die Immobilie eine Grundschuld eingetragen.
Das Kind zahlt nun privat aus seinem Azubigehalt eine Rate , die auch so hoch sein kann wie die Kreditrate an die Eltern. Somit wird die Rate der Eltern indirekt vom Kind bedient.
Nachdem der Kredit in 10 Jahren fällig ist und abbezahlt ist können die Eltern nun die restlichen 70% Eigentum ans Kind übertragen.
So einfach bringt man auch Kinder die nicht kreditwürdig sind zum Immobilieneigentum.
So habe ich das mit meiner Tochter gemacht und sie zahlt schon der dritte Jahr den Kredit an mir ab und ist noch Azubi.
Was spricht dagegen?