Wehrdienst – die besten Beiträge

In der Uni ging es um Kriegsfälle und die Bundeswehr. Es wurde gesagt, dass im Verteidigungsfall alle Männer zwischen 18 - 60 Jahren zur Verteidigung rekrutiert werden können.

Frauen können zum Zivildienst verpflichtet werden können.

Dies gilt nur im Verteidigungsfall, ansonsten ist die Wehrpflicht ausgesetzt.

Meine Frage ist nun, was bedeutet das genau?

Ist das eine Art Pflicht im Kriegsfall?

Was ist mit Menschen die Pazifisten sind ?

Findet ihr, die geplanten Reformen der Bundeswehr‑Beschaffung sowie die Einführung eines freiwilligen Wehrdienstes reichen aus, um Genug junge Menschen zu motivieren, in den Soldatenberuf zu gehen – oder riskiert man stattdessen, wichtige Berufe wie Pflege oder IT durch die veränderten Anreize leerlaufen zu lassen?

Muss ich irgendwann bei der Bundeswehr (Infanterie) meine Haare ganz kurz rasieren oder geht da durchgehend ein Seitenscheitel oder so

Hab bald mein erstes Gespräch, sollte ich schon Bewerbungsunterlagen mit bringen? Wenn ja was genau?

Ich erhalte in wenigen Tagen einen Termin für ein Beratungsgespräch, meine Daten und die jeweilige Abteilung habe ich online bereits abgeschickt. Wo bereite ich mich am besten für die fragen dort vor? Sollte ich ein wenig über die Geschichte der Bundeswehr und die aktuelle und/oder alte Politik von Deutschland etwas lernen?

Seid ihr für oder gegen die Reaktivierung der Wehrpflicht? Und würdet ihr selbst zum Bund gehen?

mit (M/W) und Alter antworten.

Gegner können sich ja recht easy untauglich machen lassen, oder?

Danke!

Hier ist eure meinung gefragt meine meinung ist nein da man ohne gewalt und waffen besser aus kommt . Nur zur info Wenn ja Dan für Beide geschlechter zur

Viele Migranten haben keine ausreichende Qualifikationen vorzuweisen - also, wenn sie Abschlüsse haben, werden die nicht anerkannt. Andere haben nur Schießen gelernt.

Sollte man hier nicht zwei Probleme auf einmal lösen, indem man diese zielgerichtet anwirbt, ausbildet und integriert? Kasernen sind auch Wohnheime, nur mit weniger Langeweile und klaren Regeln.

https://youtube.com/shorts/LujA0VPb6CE?si=sGU28VLBJcwn3KpF

Also ich persönlich werde da nicht mit machen, bin zwar jung, sportlich und gesund aber in solchen Armeesachen fühle ich mich nicht so wohl.

Heyy, ich wollte mal nach Erfahrungen von Leuten im Bereich der Bundeswehr fragen, welche unter Umständen auch ein Jahr freiwilligen Wehrdienst (oder auch mehr) geleistet haben. Ich bin gerade selber am überlegen, ob ich nach der Schule erst einmal ein Jahr den Wehrdienst leiste, bin mir allerdings noch unsicher obwohl ich schon daran interessiert wäre. Könnt ihr es empfehlen oder nicht, bzw. was spricht dafür und was dagegen?

In den Medien wird immer lauter, dass wir viel zu wenig Soldaten im Land haben. Eine mögliche Lösung ist eine Wehrpflicht für junge Erwachsene nach der Schule.

Ich bin zum Beispiel aktuell 15 und gehe in 2 Jahren von der Schule. Aktuell habe ich ein bisschen Angst davor, zur Bundeswehr gehen zu müssen.

An all die anderen gleichaltrigen, geht es euch auch so?

Und für wie wahrscheinlich seht ihr es, dass es in Zukunft wieder eine Wehrpflicht gibt bzw. bis wann es diese gibt?

Nachdem man 70 Jahre lang diesem Land Patriotismus und die Identität herausgeprügelt hat, denkt man über die Aktivierung der Wehrpflicht nach (kein Witz 😂). Wird die woke Lifebalance Jugend jetzt hart wie Kruppstahl? Glaubt ihr daran?

Boris Pistorius fordert mindestens 60.000 zusätzliche Soldaten. Bundeswehrverband hält sogar 80.000 für nötig.

Ist ein solches Wachstum ohne Wiedereinführung der Wehrpflicht überhaupt realistisch? Und wenn ja, wie?

Spahn prallt herum er will unbedingt die Wehrplicht einführen aus dem Grunde weil dem Land 60 Tausend Soldaten fehlen für die Landes Verteidigung und jetzt fragt man sich wer zum Kuckuck geht freiwillig in den Krieg oder das Land zu Verteidigen. Wenn die Wehrpflicht schon obligatorisch kommen soll, dann soll man den Spahn und die anderen auch gleich zur Musterung einbeziehen und nicht immer die kleine Leute. Ihr findet überall auf Google was der Spahn vorschlägt und mit Sicherheit wird der Merz und Pistorius nachziehen.

Die Frage richtet sich vor allem an junge Menschen, denn ich habe den Eindruck, dass gerade ihr in gesellschaftlichen Debatten oft unterrepräsentiert seid – obwohl ihr am stärksten von vielen Entscheidungen betroffen sein könntet.

Der Ruf nach einer (aktiven) Wehrpflicht ist heute kein abstrakter Gedanke mehr, sondern durchaus möglich. Deshalb interessiert mich:

Was wäre eure Motivation, den Wehrdienst tatsächlich anzutreten?

(Wehrdienst bedeutet, aktiv für die Armee zu dienen und sich an militärischen Aufgaben zu beteiligen.)

Oder würdet ihr eher den Ersatzdienst leisten?

(Ersatzdienst ist eine zivile Alternative, bei der man nicht in der Armee dient, sondern zum Beispiel in sozialen Einrichtungen arbeitet.)

Oder käme für euch sogar eine Totalverweigerung in Frage?

(Totalverweigerung bedeutet, komplett den Dienst – sowohl Wehr- als auch Ersatzdienst – abzulehnen.)

Wenn der Verteidigungsetat der Bundeswehr tatsächlich auf Sagenhafte 5 % des Bruttoinlandsprodukts erhöht würde – welche neuen militärischen Fähigkeiten („Specials“) sollte sie sich dann zulegen?

Welche Ausrüstung wäre militärisch sinnvoll – und welche davon politisch überhaupt denkbar?

Sollen wir uns dann endlich einen eigenen Flugzeugträger zulegen, um auch im Pazifik Macht demonstrieren zu könnem? Oder doch lieber ein paar Langstreckenbomberstaffeln, damit wir im Ernstfall nicht nur reagieren, sondern "global Verantwortung übernehmen"? Vielleicht brauchen wir eher massive Drohnenschwärme, gesteuert von KI und ausgestattet mit allem, was modern klingt – oder einfach nur mehr Respekt, Ausrüstung und faire Bezahlung für die Truppe?

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wadephul-verteidiungsausgaben-100.html