Vorschlag: Deutschland hat einen Fachkräftemangel bei der Bundeswehr und zu wenige Freiwillige ...

5 Antworten

Um zur Bundeswehr zu gehen braucht man die Deutsche Staatsangehörigkeit. Die müssen Migranten erst mal erlangen. Und das ist ein harter, steiniger Weg.

Natürlich gibt es auch jetzt schon Soldat:innen mit Migrationshintergrund. Auch deshalb gibt es nicht nur christliche Seelsorge, sondern auch jüdische und muslimische.


WilliamDeWorde 
Beitragsersteller
 09.07.2025, 11:32

Im Moment mag es so sein, aber man hat schon das Grundgesetz geändert, wo man wollte.

Fremdenlegion wäre auch eine Idee, gerade wenn die Truppe eh nicht in Deutschland, sondern im Baltikum stationiert wird.

Seeheldin  09.07.2025, 11:33
@WilliamDeWorde

Eine Grundgesetzänderung braucht eine qualifizierte Mehrheit (75 % Ja-Stimmen). Bei der derzeitigen Zusammensetzung des Bundestages sehe ich das nicht.

ich bin dafür das Asylsuchende und Flüchtlinge eine möglichkeit erhalten die defizite in der Ausbildung auszugleichen so das sie in ihren Beruf arbeiten können.

Ich habe aber masive Sicherheitsbedenken wenn man nicht Staatsbürgern Zugang zu Waffen ermöglicht


WilliamDeWorde 
Beitragsersteller
 09.07.2025, 13:08

Was spricht dagegen, dass sie Uniformen waschen und Hubschrauber betanken? Auch die Feuerwehr muss besetzt werden usw. usf.

Die Waffen stehen in der Waffenkammer unter Verschluss. Die liegen nicht unterm Kopfkissen und werden auch nicht am ersten Tag ausgeteilt.

Viele Migranten haben keine ausreichende Qualifikationen vorzuweisen - also, wenn sie Abschlüsse haben, werden die nicht anerkannt.

Mal abgesehen davon, was "Seeheldin" bereits erläutert hat, was hat das mit der Bundeswehr zu tun?

Wenn die thematisierte Personengruppe nicht über die entsprechenden Qualifikationen verfügt, dann ist sie auch für die Bundeswehr uninteressant.

Andere haben nur Schießen gelernt

Was hat das damit zu tun?

Schießen ist keine Hexerei, eine kurze Einweisung an einer 08/15 Waffe und fast jeder kann einen Schuss abfeuern.

Für die Bundeswehr uninteressant, es wird, nach den notwendigen Standards, selbst ausgebildet.

Sollte man hier nicht zwei Probleme auf einmal lösen, indem man diese zielgerichtet anwirbt, ausbildet und integriert? Kasernen sind auch Wohnheime, nur mit weniger Langeweile und klaren Regeln.

Somit beantwortet sich das im Grunde von selbst, den letzten Satz stufe ich als eine Art Polemik ein.


WilliamDeWorde 
Beitragsersteller
 09.07.2025, 13:13

Viele Migranten haben keine ausreichende Qualifikationen vorzuweisen - also, wenn sie Abschlüsse haben, werden die nicht anerkannt.

Mal abgesehen davon, was "Seeheldin" bereits erläutert hat, was hat das mit der Bundeswehr zu tun?
Somit beantwortet sich das im Grunde von selbst,

Richtig. Das tust du, wenngleich mit abenteuerlicher Kommasetzung:

es wird, nach den notwendigen Standards, selbst ausgebildet.

Und schon haben sie den Job mit ausreichender Qualifikation und liegen nicht mehr dem Steuerzahler als Sonderlast auf der Tasche, sondern nur noch als das notwendige Übel des Militärs.

Die Bundeswehr wirbt doch seit Jahren für Nachwuchs. Ob ich jetzt Migranten direkt anspreche, dürfte auch nichts groß ändern.

Deutschland hat vor allem ein Fachkräftemangal im Bundestag und ganz besonders in der Regierung 🤦‍♂️

Und natürlich auch einen extremen Mangel an Vielfalt!

Der Bundestag muss noch viel bunter und vielfältiger werden!

Ich fordere eine Migranten Quote im Deutschen Bundestag und Regierung, jetzt sofort!