Vorstellungsgespräch – die besten Beiträge

Mal an ne Frage an Filialleiter,Personalchefs o.sonstige EH-„Profis“:Welche Mängel würdet ihr in diesem Bewerbungsschreiben erkennen sowie beseitigen wollen?

Hättet ihr Vorschläge für eine Umformulierung?

… Und aus welchen Gründen lehnt und/oder lehntet ihr normalerweise einen „solchen“ Bewerber oder Bewerberin NACH einem „Probearbeiten“ trotz monatelanger „Berufserfahrung“ in der Warenverräumung sowie einer einwandfreien Fokussierung und Konzentration auf die von euch gestellten Aufgaben mit einem „ordentlichem Arbeiten“ usw. usw. ab? Was versteht ihr außerdem im Normalfall unter einem „ordentlichen“ Arbeiten genau?

In der Hoffnung, dass sich hier AUCH ein paar nette Marktleiter-Persönlichkeiten, „Personalchefs“ oder evtl. gar einfach nur halbwegs hilfsbereite GF-„Bewerbercoaches“ generell finden lassen, stelle ich nun der gesamten GF-Community-Allgemeinheit (nach meinen ewigen Vervollständigungen von Bewerbungsunterlagen sowie nahezu unzähligen Absagen) ein folgendes Bewerbungsschreiben von mir mit einer gravierenden Verzweiflung vor…  

Überwiegend konstruktive und zugleich ernstgemeinte Feedbacks mit evtl. persönlichen Meinungen von „Laien“ sind jedoch selbstverständlich ebenso völlig ohne Einschränkung willkommen 🤗 😅

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Elternzeit, Neue Arbeitstelle finden, Sanitätshaus, Bewerbung

Ich brauche mal euren Rat bzw. Hilfe...vielleicht hat das einer von euch selber schon so ähnlich durchgemacht. Ich befinde mich so einbisschen im Zwiespalt. Ich bin zurzeit noch in Elternzeit und würde sehr gerne im September meinen Arbeitgeber wechseln. Ich arbeite im Sanitätshaus und würde aber sehr gerne in den Bereich weiterhin arbeiten. Jetzt habe ich das Problem das ich mich eine Stelle sehr doll anspricht und ich mich sehr gerne darauf bewerben möchte. Jetzt kommt aber das Problem....das Sanitätshaus wo ich mich bewerben möchte und mein jetztiger Arbeitgeber kennen sich untereinander bzw. arbeiten auch ab und zu miteinander. Jetzt hardere ich so einbisschen mit mir ob ich mich auf das Stellenangebot bewerben sollte, weil nicht das es nacher heißt wenn ich mich dort bewerbe das er mein jetztigen Arbeitgeber davon erzählt das ich mich bei ihm beworben habe oder ihn was von mir erzählt wie ich mich dort auf Arbeit gemacht habe oder wenn es zu einen Vorstellungsgespräch kommen sollte...mich fragt wieso willst du dann bei ihm weg oder so.Sollte ich das Risiko eingehen oder lieber lassen? Weil eigentlich darf er mein jetztigen Arbeitgeber davon nix erzählen das mich bei ihm bewerbe...wegen Datenschutz. Weil wenn ich bis zum Ende meiner Elternzeit keine neue Arbeit finden sollte muss ich ja erstmal zu mein jetztigen Arbeitgeber zurückkehren, habe dann nur Angst das er mich kündigt wenn er davon erfährt das ich mich woanders beworben habe.

Vielen Dank für eure Antworten.

Risiko eingehen? 50%
Oder es sein lassen? 50%
Beruf, Kündigung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Elternzeit, Gesundheitswesen, Vorstellungsgespräch

Wann frühestens mit einer Absage für eine Ausbildungstelle rechnen?

Hey zusammen,

ich hatte am Montag ein Vorstellungsgespräch und bin jetzt natürlich ein bisschen ungeduldig, weil ich bisher noch nichts gehört habe. Mir wurde am Ende gesagt, dass ich „so nach Ostern“ Bescheid bekommen würde, aber vielleicht kennt sich ja jemand von euch mit solchen Abläufen aus und kann einschätzen, wie lange das wirklich dauert – oder wie hoch die Chancen stehen, wenn das Gespräch so verlief wie bei mir:

Schon zu Beginn wurde mir direkt das „Du“ angeboten, obwohl man sich selbst mit „Sie“ vorgestellt hat. Das fand ich ehrlich gesagt ganz angenehm, weil es sofort eine lockere Stimmung geschaffen hat.

Die beiden Gesprächspartner haben auch untereinander viel gesprochen und es wurde insgesamt sehr viel gelacht. Zwischendurch haben sie mir Fragen gestellt, z. B. ob ich mir sicher bin, dass das der richtige Bereich für mich ist oder warum ich aus dem jetzigen Job unbedingt raus will. Das war dann von der Tonlage her manchmal ein bisschen mysteriös, vor allem, als sie nach einer Antwort einfach nur mit einem „Okay…“ reagiert haben. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich gute Antworten gegeben habe, weil ich alles auch sinnvoll und engagiert erklären konnte.

Am Ende haben sie mir sogar einen Teil der Firma gezeigt, über den wir vorher schon gesprochen hatten, das war für mich ein Zeichen, dass sie mich nicht direkt loswerden wollten. Mein Eindruck war insgesamt positiv: locker, freundlich, offen. Mein Freund, der in der Branche arbeitet, meinte, dass ich da zu 80–90 % drin bin. Ich selbst bin aber eher jemand, der sich gerne Sachen schlecht redet und jetzt natürlich nervös ist, weil eben noch keine Antwort kam. Es wurde auch recht am Anfang gesagt, dass mehrere Azubis gebraucht werden.

Wie ist das bei euch gelaufen? Haben Zusagen bei euch länger gedauert als Absagen? Und wie würdet ihr das Gespräch einschätzen – klingt das eher gut?

Bewerbung, Vorstellungsgespräch

Interview Bundespolizei, richtig vorbereitet?

Hallo zusammen,

ich habe diese Woche erfolgreich den ersten Tag (Diktat und Sport) des EAV der Bundespolizei bestanden. Ich habe insgesamt eine Punktzahl von 25 erzielt, Diktat: 6, Sport: 19 (mir ist bewusst dass Sport nicht mitzählt). Nun habe ich nächste Woche bereits mein Interview und frage mich ob ich gut genug vorbereitet bin um nicht (zwingend) durchzufallen.

Ich bin fit in:

  • Geschichte der BPol (ursprünglich BGS)
  • Aufgabengebiete der BPol
  • Aufbau der BPol
  • Alles mögliche zu Staatsbürgerkunde (Staatsform, Gewalteinteilung, Verfassungsorgane, Bundesorgane, Verwaltungsebenen, Wahlen)
  • GG Art. 1-19 (& Art. 38)
  • Führende Politiker & Parteien
  • Relevanteste Bundes- Kanzler und Präsidenten
  • Geografie Deutschlands (Wo ist welches Bundesland, längste Flüsse und wo sie sich befinden, von wo bis wohin die Berliner Mauer verlief)
  • Zudem infos zum Schengen-Einkommen & Schengenländer
  • Europakarte (wo ist welches Land)
  • Und nun die wichtigsten Ereignisse der BRD seit 1900 (wirklich nur das wichtigste wie Weimar Republik & Wiedervereinigung)

Auch wenn ich an sich (denk ich?) alles mögliche abgedeckt habe, habe ich die Sorge mehrmals die Antwort zu fragen nicht beantworten zu können & als ungeeignet abgestempelt zu werden. Vielleicht kann mir ja einer mit Erfahrung sagen ob etwas fehlt oder ob das reichen sollte :)

Danke im Voraus!

Polizei, Polizeiausbildung, Beamte, Bundespolizei, Einstellungstest, Vorstellungsgespräch

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