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Telefonbetrug aus Halle Saale (Mobilcom) hab ich Abo?

Hallo,

ich habe heute eine Anfrage wegen einem Problem bei mobilcom debitel eingereicht.

Die rufen einen dann nach bestimmter Zeit zurück.

Ein paar Stunden später wurde ich auch angerufen.

Ich bin bestimmt niemand, der auf sowas reinfällt, aber da der Anruf direkt nach meiner Anfrage auf der offiziellen Mobilcom debitel Seite reinkam, ging ich davon aus, dass die wirklich zu mobilcom debitel gehören :D

Der meinte dann ich müsse mich beim Kundenservice melden und dass sie wegen was anderem angerufen haben. Sie haben mir dann für einen Monat ne kostenlose app vorgestellt. Ich weiß natürlich, dass das solche apps nur Abzocke sind, aber bin dabei immer noch davon ausgegangen, dass es sich ja hierbei um mobilcom debitel handelt.

Aber die Nummer +49 345 2393333 ist eine Abzocker Nummer. (Ich hab sie dann danach im Internet eingegeben, so mach ich dass immer und dann sieht man ob die bekannt ist als Abzocke.)

Aufjedenfall hat er dann das ganze aufgezeichnet und ich hab dem zugestimmt, dass er aufzeichnet, weil ich davon ausgegangen bin, dass es mobilcom debitel ist und ja.

Ich habe beide apps die mir vorgestellt worden sind abgelehnt, aber er meinte am Schluss viel Spaß mit dem Probeabo von einer App.

Hab ich jetzt irgendwelche Kosten am Hals? Und was kann ich jetzt tun?

Bei der Hotline von mobilcom debitel anrufen?

Ich finde es halt sehr komisch, dass kurz nachdem ich eine Anfrage bei mobilcom debitel eingereicht habe, mich mobilcom (Abzocke) anruft und ich also davon ausgehe, dass es die echten sind.

Haben die irgendwie gesehen, dass ich eine Anfrage gestellt habe und sich deshalb dann bei mir gemeldet, um die Chance zu nutzen?

Vielen Dank für eure Hilfe ;)

Handy, Smartphone, Vertrag, Abzocker, mobilcom, mobilcom-debitel

Schutz- Verwahr- Kauf- oder Übergabevertrag?

Hallo Leute,

also erst einmal: Ich stelle diese Frage rein aus Interesse es ist alles in Ordnung, ich bin lediglich neugierig, wie die Rechtslage ist ^^

Aaaalso, ich habe 2 Frettchen aus einem Tierschutzverein übernommen (wirklich ein e.V., keine "Private" Hobbyhilfe)

Der Vertrag dazu ist aber in meinen Augen recht unklar:

In der Überschrift des Vertrages steht: Bindender Schutzvertrag für Frettchen über ein Dauer-Verwahrverhältnis

Im Vertrag steht: Das Frettchen geht mit Übergabe in den Besitz des Betreuers über, der Verein XXX bleibt aber zum Schutz des Frettchens Eigentümer Der Betreuer übernimmt wie ein Tierpfleger alle laufenden Kosten zum Unterhalt des Tieres, inklusive Tierarztkosten.

Zwei Punkte weiter steht dann: Ich erwerbe das Tier ausschließlich zum Eigennutz, das Tier wird (ohne vorherige Genehmigung) nicht an Dritte weitergegeben....

Ebenso steht IM Vertrag mal was von Erwerb des Tieres dann wieder was von Vermittlung des Tieres

Mal ist von Schutzgebühr, mal von Kaufpreis die Rede.

Die Schutzgebühr die ich gezahlt habe, ist zu vergleichen mit dem Betrag, den man auch für andere Abgabefrettchen (von Privat) zahlen würde. (im Grunde sogar höher ^^)

Nun habe ich ein wenig zu dem Thema recherchiert, und überraschenderweise rausgefunden, das die meisten der Klauseln in Schutzverträgen unwirksam sind, da es im Grunde gar keine Schutz, sondern Kaufverträge sind, und die meisten der Klauseln (insbesondere der Eigentumsvorbehalt) nicht rechtswirksam sind. So etwas geht wohl nur bei einem Pflegevertrag, wo der Verein alle Kosten übernimmt, und das Tier quasi nur bei einem Wohnt.

Was ich etwas gruselig fans, war das manche Tierheime und Vereine teilweise aus den seltsamsten Gründen plötzlich die Tiere wieder zurückverlangen. Ich glaube zwar absolut nicht, das das bei meinen Freggels passieren wird, aber dennoch möchte ich ganz gern Gewissheit haben, was denn nun erlaubt ist, und was nicht.

Außerdem grübel ich, ob ich, falls das alles NICHT wirksam ist, ich den Verein mal darüber informiere, wie sie rechtlich stehen.

Soweit ich das, was ich Online gelesen habe verstehe, ist so etwas nicht erlaubt. Entweder man ist eine Pflegestelle, dann ist man nur Besitzer, aber nicht Eigentümer, der Verein muss dann aber auch alle Kosten (Futter, Tierarzt usw.) übernehmen, oder man kauft das Tier, und der Verein hat keine Rechte mehr.

Es ist wohl nicht erlaubt, das Vereine sich solche umfangreichen Rechte zusichern, aber mit den Kosten nichts mehr zu tun haben wollen.

Wie schaut das nun wirklich aus? Hatte jemand hier mal so einen Fall? Wurde jemandem mal tatsächlich das Tier weggenommen? Evtl. sogar unbegründet?

Ich frage wie gesagt aus reinem interesse, und zugegebenermaßen ein wenig aus Angst. Auch wenn ich meine Monster super halteund ich dem verein vertraue, hat man dennoch wie man so schön sagt "Schon Pferde K*tzen sehen" (um mal im Tierreich zu bleiben ^^) LG

Tiere, Recht, Tierschutz, Vertrag, Tierschutzverein, schutzvertrag

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