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Langsam einsinken im Traum?

https://www.allmystery.de/themen/tr71786-20#id6544150

^ Ein User schrieb: "Einmal war es aber auch ziemlich eindeutig. Ich bin mitten auf der Straße aufgewacht, merkte natürlich sofort, das kann nicht sein, also Traum und hab versucht aufzuwachen. Es fühlte sich an als würde ich mich... wie soll ichs nennen... unstofflich machen. Ich bin so verschwommen, genau wie die Straße an der Stelle unter mir und bin dann in die dort weich gewordene Straße langsam eingesunken. So als würde ich hindurchfallen"

^ Wie kommen solche Träume zustande?

Beispiele für ähnliche Träume:

  • in dem weich gewordenen Billardtisch einsinken
  • In die weich gewordene Couch einsinken
  • in die weich gewordene Matratze einsinken
  • in die weich gewordene Luftmatratze einsinken
  • in die weich gewordene Mauer/Wand einsinken
  • In die weich gewordene Bettdecke einsinken

etc.

Welche Erlebnisse werden bei solchen Träumen verarbeitet?

Was gibt es für ähnliche Erlebnisse und Situationen, die bei solchen Träumen verarbeitet werden?

Träumt man oft nicht auch etwas Gegenteiliges?

Beispielszenario für ein mögliches Erlebnis:

  • Auf die Bettdecke von Person XY wird etwas draufgesprüht
  • Die eingesprühte Stelle auf der Bettdecke wird weicher als der Rest der Bettdecke
  • Person XY berührt die weich gewordene Stelle auf der Bettdecke
  • Person XY wird ins Innere der Bettdecke hineingesogen
  • Person XY steckt für 1 Stunde im Innern der Bettdecke
  • Hinterher fühlt sich die Haut von Person XY als Beispiel seiden an, wenn es in dem Beispiel eine Seidenbettdecke ist.

^ Wäre aber physikalisch unmöglich und unrealistisch und ebenfalls nur im Traum möglich.

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr solche Träume gehabt, wo Ihr in etwas weich gewordenen eingesunken seid? Was war im Traum weich geworden und in was wart Ihr eingesunken? Was hattet Ihr für Erlebnisse oder Situationen gehabt, die zu solchen Träumen geführt haben?

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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, von etwas bestimmten zu träumen?

Wenn man als Beispiel als Kleinkind in Wohnzimmer der Eltern mit Kreide an einer Maltafel herumgekritzelt hat und man hat davon ein Videofilm und schaut sich genau diese Situation jeden Abend 1 Stunde vorm schlafen gehen an.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, von ähnlichen Situationen zu träumen? z.B. ein Traum, wo man am Tisch sitzt der sich in einen Raum befindet, das einen ähnlichen Grundriss wie das Wohnzimmer hat und als Beispiel auch größer ist und man hat ein Mandala fertig gemalt.

In dem ersten 3 Lebensjahren hat man noch nicht so viele Erlebnisse gehabt wie z.B. ein 30 jähriger, da könnte die Wahrscheinlichkeit für Träume mit Bezug zur Maltafel höher sein.

In dem Beispiel hat man mit 30 Jahren schon viele verschiedene Situationen erlebt, wie hoch wäre da die Wahrscheinlichkeit ein Traum mit Bezug zur Maltafel aus der Kindheit zu bekommen?

Was ist der Unterschied ob man jeden Abend seit der Kindheit 1 Stunde vorm Schlafengehen dasselbe Video immer wieder anschaut oder wenn man sowas nicht macht?

Kommen in Erwachsenen Alter noch Träume vor, wo man ein Kind ist und als Beispiel mit Spielsachen spielt, in Kindergarten ist, auf dem Schulhof spielt etc.?

Was sind Eure Erfahrungen?

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Ab welchem Alter verarbeitet das Gehirn alles genauso wie bei Erwachsenen?

Also das man richtig in Bildern träumt.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse, bin mir sicher, das vor meiner ersten bewussten Erinnerung etwas war.

Hatte nach 2 Traumszenen eine längere Leere, danach kamen ganz viele Bilder, bevor ich als 3jähriges Kind in Bett meiner Eltern aufgewacht bin, es war in Jahr 1984.

These:

  • Person XY stirbt mit z.B. 50 auf einer alternativen Welt z.B. irgendwo in Universum.
  • Person XY träumt noch die letzten beiden Traumszenen, bevor es ganz aus ist.
  • Es kommt zu einer längeren Leere (Tod), gleichzeitig könnte man nach der zweiten Traumszene auch gerade neugeboren worden sein.
  • Es sind 3 Jahre vergangen und plötzlich blitzen ganz viele Bilder auf.
  • Person XY findet sich hier auf der Erde in Bett der Eltern wieder und ist 3 Jahre alt mit erster bewusster Erinnerung.
  • von da an kann das Kind jede Nacht etwas träumen, wenn Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden.

Also könnte es vor der ersten bewussten Erinnerung z.B. in dem ersten 3 Lebensjahren einen ähnlichen Effekt geben wie bei einer Narkose? Man würde davon nichts mitkriegen.

Beispiele:

  • Man bekam nicht mit, das man geschrien oder geweint hatte.
  • Man hat nichts davon mitbekommen, das man gefüttert wurde.
  • Von mit Spielzeugen spielen hat man auch nichts mitbekommen.

usw.

Wenn in einer Nacht ganz viele Bilder aufblitzen, das dadurch das Gehirn trainiert wird und man von da an immer etwas träumt, also so etwas wie ein einspielen.

Was meint Ihr?

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Wieso haben im Traum ähnliche Räume auch Extraräume dran?

Ist als Beispiel das Wohnzimmer rechteckig und die Tür ist auf der rechten Seite.

Geht man mit einem bestimmten Gefühl aus dem Wohnzimmer schlafen und man träumt etwas.

Beispiele von möglichen Träumen:

  • Traum A: Man befindet sich in Gebäude A, man ist durch die Tür in einen rechteckigen Raum gegangen und auf der anderen Seite sind Fenster zu sehen.
  • Traum B: Man befindet sich in einer Abteilung in Gebäude B (eine Arbeitsstelle), man geht durch die Tür in die Abteilung, die Abteilung ist rechteckig und hat auf der anderen Seite noch einen kleineren Raum, ohne eine Tür dazwischen.

Wenn in dem Beispiel etwas aus dem Wohnzimmer verarbeitet wird, wieso werden auch ähnliche Räume genommen, wo zusätzlich noch ein Extraraum dran ist, der kleiner ist? Woran könnte so etwas liegen?

Traum A wäre dem aktuellen Wohnzimmer ähnlicher, bei Traum B wäre es kein Rechteck mehr wie es in der Realität beim Wohnzimmer ist.

Was meint Ihr? Kann es sein, das nur der rechteckige Raum im Traum eine Rolle spielt und die Extraräume einfach ignoriert werden?

Könnte es im Traum in dem Beispiel ein Mix aus dem Wohnzimmer und einen anderen bekannten Raum sein?

Hattet Ihr solche Träume, wo ein Raum einen Euch bekannten Raum ähnelte, aber irgendwelche zusätzlichen Räume dran waren?

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Führen Gefühle aus ähnlichen Umgebungen auch zu ähnlichen Träumen?

Schaut man sich ein Foto an, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, man erinnert sich auch an eine bestimmte Umgebung und man geht schlafen, wird das Gefühl verarbeitet und man bekommt bestimmte Träume.

Schaut man sich Fotos aus einer ähnlichen Umgebung an, lösen betreffende Fotos auch ähnliche Gefühle aus und man bekommt auch ähnliche Träume?

Träume durch Umgebung A mit Varianten davon, die sich jeweils ähneln:

  • Zukunftsträume
  • Vergangene und zukünftige Wohnungen
  • Firmen, die so real existieren
  • Städte aus unserer Realität wie z.B. Hamburg, Düren, Köln, Leverkusen, Dortmund etc.
  • Wohnung aus der Kindheit taucht oft auf
  • Final Fantasy X wurde als Final Fantasy XV entwickelt (Entwickler haben sich im Traum anders entschieden)

und viele weitere Möglichkeiten, die es in unserer Realität gibt oder möglich gewesen wären, wenn man sich anders entschieden hätte z.B. andere Computerspiele, anders gebaute Städte usw.

Also Träume, die aus einen ähnlichen Leben sein könnten, wo z.B. der gleiche Wohnort auftaucht, aber es Erlebnisse sind, die man so in unserer Realität nie erlebt hatte.

Träume durch Umgebung B mit Varianten davon, die sich ebenfalls jeweils ähneln:

  • Da Umgebung B (z.B. ein Raum) einen völlig anderen Schnitt hat, kommt es auch zu ganz anderen Träumen z.B. Orte, die in unserer Realität so nicht existieren.

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen? Hattet Ihr durch ähnliche Gefühle, auch ähnliche Träume?

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Wie lange dauert es, bis ein Gefühl komplett durch ist?

Liegt man als Beispiel um 0:00 Uhr in Bett, schaut sich ein Foto an, was ein bestimmtes Gefühl auslöst und anschließend werden die Augen geschlossen und man schläft.

Wird Gefühl XY verarbeitet und man träumt etwas und als Beispiel wacht man um 1:30 Uhr wieder auf, also ist es ein Zeichen, dass das Gefühl durch ist?

Bei mir ist es so, also immer wenn ich mir in Bett ein Foto anschaue, wodurch ich ein bestimmtes Gefühl kriege und dann schlafe, wache ich immer nach ca. 90 Minuten wieder auf, aber es kann auch länger dauern oder kürzer sein.

Als ich 3 Jahre alt war, habe ich ein Gefühl komplett durchträumen können, wie lange ich da genau geschlafen habe, weiß ich leider nicht, danach hatte ich sehr häufig traumlos erscheinende Nächte und habe nur ganz selten etwas geträumt, es ist bei mir heute noch so, wenn ich irgendein Gefühl viel zu lange habe.

Immer wenn ich ein neues Gefühl bekomme, ist Anfangs die Wahrscheinlichkeit für Träume höher, habe ich Gefühl XY zu lange, das die Wahrscheinlichkeit für Träume gesunken ist und es mehr traumlos erscheinende Stellen als Träume sind.

Wenn ich um 6:00 Uhr morgens ein neues Gefühl bekomme und gehe z.B. um 21:00 Uhr schlafen und wache um z.B. 0:00 Uhr auf, ohne vorher etwas zu träumen, dann könnte es auch daran liegen, das ich Gefühl XY viel zu lange habe.

Hat man zu viele Gefühle hintereinander, das es auch zu Schlafstörungen kommen kann und man auch nichts zu träumen scheint, da es Reizüberflutungen sind.

Was meint Ihr?

Ich bin auch Autist, Autisten können auch schlecht abschalten.

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