Bauen die aufgenommenen Reize aufeinander auf und kann das Gehirn die einzeln am besten verarbeiten?
Anfang:
Ziel:
^ Dass das jeweils Bild ständig in Sichtfeld bleib und auf dem Desktop abgespeichert ist (jeden Tag ein Farbreiz mehr einfügen)
Wenn man einen Reiz aufnimmt und man fügt jeden Tag oder alle paar Tage über Gimp (Grafikprogramm) einen weiteren Reiz hinzu, könnten die Träume pro Nacht mit jeden weiterem Reiz immer länger werden, also das sich da etwas aufbaut und man auch mehr träumt?
Nimmt man alle 420 Reize (siehe Bild) aufeinmal auf, das es zu Reizüberflutungen kommt und man nicht richtig einschlafen kann.
Also alles nacheinander.
^ Mit 3 Jahren (1984) hatte ich eine solche Kinderbettdecke gehabt, es könnte sein, das während meines Schlafes die Handflächen unabsichtlich die ganze Zeit in Kontakt mit dem Material der Bettdecke waren und ich damit die Reize der Bettdecke aufgenommen habe und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.
Vielleicht wurden mit der Zeit meine Träume immer mehr und länger, also dass das Gehirn nacheinander die Farben der Symbole auf der Bettdecke verarbeitet hat oder durchgegangen ist.
Was meint Ihr? Also dass das Gehirn jeden einzelnen Reiz besser verarbeiten kann, wie wenn man 2 Reize oder mehr aufeinmal aufnehmen würde.
Wie lange kann es dauern, bis sich ein einzelner aufgenommener Reiz eingespielt hat? Wird mit dem nächsten Traum, immer der entsprechende Reiz gefestigt?
Beispiel:
Tag 1:
Nacht 1: 1 Traumszene
Tag 2:
Nacht 2: 2 Traumszenen
und so weiter, bis 420 Farbreize.
