Verarbeitung – die besten Beiträge

Bekommen fiktive Charaktere im Traum auch so etwas wie ein Leben?

Also wenn man mit Gefühlen von fiktiven Charakteren (z.B. aus Computerspielen) ins Bett geht und betreffende Gefühle werden im Traum verarbeitet, das man statt von einen Computerspiel, von etwas träumt, was sich realistischer und sich wie aus einen echten Leben anfühlt.

Mögliche Beispiele:

  • Geht man mit dem Gefühl von Super Mario ins Bett, das man z.B. mit Luigi gemeinsam in einer Firma arbeitet.
  • Hat das das Gefühl von Mr. Spock, das man im Traum statt durch dem Weltraum fliegt, auf dem Heimatplaneten Vulkan ein Leben führt.
  • Geht man mit dem Gefühl von einen World of Warcraft Charakter schlafen, das es auf Azeroth so ähnlich abläuft wie auf der Erde und nicht so wie in einen MMORPG mit z.B. Monster jagen.

und viele weitere Möglichkeiten.

Hattet Ihr Träume, wo Fiktive Charaktere z.B. aus Eurem Computerspielen ein echtes Leben hatten?

Woran könnte es liegen, das es in der Traumwelt nicht beim Computerspiel wie in der Realität bleibt und es sich stattdessen wie ein reales Leben anfühlt, aber es natürlich nur ein Traum ist? Es sind auch alles Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit.

Was sind Eure Erfahrungen?

Computerspiele, Film, Aliens, Geschichte, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Story, Traum, Gehirn, Außerirdische, Emotionen, Fantasie, Hirnforschung, Psyche, Science-Fiction, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, fiktive Charaktere, Erfahrungen

Werden Gefühle auch mit bestimmten Regionen assoziiert?

Wenn als Beispiel die eigene Mutter aus Norddeutschland kommt z.B. Hannover und man geht immer mit dem Gefühl der eigenen Mutter ins Bett, was auch im Traum verarbeitet wird.

Also das in dem Träumen auch andere Städte auftauchen wie z.B. Papenburg, Hamburg, Lübeck, Magdeburg, Rostock etc.

Es könnte auch eine Serie von Träumen geben, wo man in dem Beispiel mit der Mutter in unterschiedlichen Norddeutschen Städten lebt z.B. man dort irgendwo arbeitet.

Mögliche Beispiele:

  • Januar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hannover abspielen.
  • Februar 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Papenburg abspielen.
  • März 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Hamburg abspielen.
  • April 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Lübeck abspielen.
  • Mai 20xx: eine Serie von Träumen, die sich in Magdeburg abspielen.

usw., die jeweiligen Städte können in dem Träumen auch variieren, also das z.B. von Lübeck unterschiedliche Varianten auftauchen, wo ebenfalls 7 Kirchen mit grünen Türmen zu sehen sind.

Mit Gefühlen der anderen Personen und mit anderen Regionen genauso.

Was meint Ihr? Es werden natürlich immer Eindrücke und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit verarbeitet.

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Ort, Psyche, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Wie werde ich damit diesen Gefühlen fertig?

Nabend in die Runde...

Mir geht es momentan einfach mies. Der Grund: Die Liebe....

Was ist also passiert: Ich schreibe seit einem knappen halben Jahr mit einem Mädchen. Zwischenzeitlich war auch mal Funkstille, weil Klasuren und so in der Studienzeit wichtiger waren. Nun ist Folgendes passiert: Ich habe dem Mädel entlocken können, dass sie gerne The Hunter Call of the Wild zockt, sie selber Jagdschein hat und aus Bamberg stammt. Eines Abends, sehe ich auf Steam, dass sie online ist. Nach langer Funkstille gelingt es mir, ihr über den Ingamechat zu schreiben. Da schüttete sie mir mein Herz aus und erzählte, dass sie während unserer ersten Funkstelle nen adeligen Typen kennengelernt hatte, den sie auch charmant fand. Nur kurz darauf, wollte er Nacktbilder von ihr !! Dann hat sie den Kontakt wohl abgebrochen. Ich habe sie da auch direkt gefragt, was sie am Valentinstag vor hat und ob sie sich vorstellen könnte, mit mir was zu machen.

Sie antwortete jedoch, dass sie von Jungs die Schnauze voll hat (verständlich) und dass sie erstmal Ruhe haben will. Habe ich ihr gelassen und sie auch nicht weiter kontaktiert. Und am Valentinstag habe ich ihr einen netten Gruß geschickt und sie gefragt, was sie zu einer Einladung zu einem Date gesagt hätte und ob sie mein Valentinstagsschatz hätte sein wollen. Da hat sie mir dann gebeichtet, dass sie jemand anderen kennen gelernt hat und da schon "ja" gesagt hat. Gefühlt hat sie sich entdültig entschieden. Ich habe ihr mit einem 😢 und einer kurzen Message geschildert, dass ich ihre Entscheidung akzeptiere und respektiere und aus Respekt zu ihr und ihrem Freund mich nicht mehr an sie wenden werde.

Habe ich so richtig gehandelt ??

Hätte ich das anders machen sollen und eine Woche vor Valentinstag mit ihr reden sollen ? Was hättet ihr anders gemacht ?

Mein Scheißproblem derzeit: Klausurenphase = Lernen und :

Ich kann nicht aufhören, an sie zu denken.

Die Chance, sie auszuführen und dann mit ihr über wichtige Dinge im Leben bei einem Tischgespräch oder einer persönlichen Unterhaltung zu reden, diese Chance, sie nicht ausgeführt zu haben und vorher Geschriebenes zu machen, lässt mich ratlos und traurig zurück. Sie will/wollte z.B. Kinder. Ich nicht. Das wäre z.B. ein Punkt gewesen. Oder sie sich mit mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnte.

Nun trauere ich der Nichterhaltenen Chance nach, der Tatsache, so dicht vor einem Date gestanden zu haben und doch so weit davon entfernt zu sein, dass sie nun unerreichbar für mich ist.

Was also soll ich tun ?? Ich will sie auch nicht unglücklich machen. Wenn sie Kinder so unbedingt will, kann ich dir das wohl kaum verwehren. Hätte man darüber sprechen sollen ?? Sehr viel geht mir momentan durch den Kopf. Ich bin auch glücklich, wenn sie glücklich ist. Ich frage mich halt, ob mein Opfer das auch wert ist und sie wirklich glücklich wird. Es wäre schade, wenn ich mit ihr gehen würde, sie aber unglücklich ist. Ich möchte ihr nicht wehtun, aber meine Seele und mein Herz schmerzen schrecklich.

Was also ratet ihr mir ? Und bitte keine Trollbeiträge.

Herzschmerz, Kummer, Verarbeitung

Wie viele Minuten muss man mindestens bei einer Sache bleiben, damit es im Traum verarbeitet wird?

Als ich 1988 7 Jahre alt war, hatte ich einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, worin auch Dinge aus dem Kindergarten verarbeitet wurden.

Hatte Tag vorher in Kindergarten etwas gemalt und auch Namen auf ein Blatt Papier geschrieben.

Irgendwann kurz vorm Schlafengehen hatte ich Tag vorher auch das Spiel Boulder Dash 1-16 auf Commodore 64 gespielt, auf dem Monitor war eine Liste mit 16 Boulder Dash Spielen, habe mir ein Spiel ausgesucht und es gespielt,, wie lange ich gespielt habe, weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall nicht zu lange.

Im Traum wurde folgendes verarbeitet:

  • das gemalte Bild aus dem Kindergarten wurde im Traum zum fertig gemalten Mandala.
  • Das Blatt Papier mit dem Namen drauf wurde zu einer schwarzen Platte, wo ich Buchstaben draufgeklebt habe.
  • Der Commodore 64 wurde zu Amiga 500, also saß am Amiga 500 und sah eine Spieleliste von 100 Rockford Spielen (gegen Ende des sehr langen Traums)

Habe letzte Woche auf der Arbeit alle 5 Minuten gewechselt, also 5 Minuten an einen Auftrag gearbeitet, 5 Minuten Pause z.B. etwas auf meinen Handy gelesen, 5 Minuten arbeiten, dann wieder 5 Minuten Pause usw., von meiner Arbeit wurde im Traum leider nichts verarbeitet, also sind 5 Minuten viel zu kurz?

Müssen es z.B. Mindestens 10 Minuten sein?

Wenn ich kurz vorm Schlafen gehen ein Video für 5 Minuten gucke und es wird im Traum verarbeitet, träume ich oft immer nur das, was ich kurz vorm schlafen gehen gemacht habe.

Schaue ich mir ein Video an, das als Beispiel 8:17 Minuten lang ist, wird es im Traum mit mehr Bildern verarbeitet, je nach dem, wie viel aus dem betreffenden Video verarbeitet wird, aber im Traum ist es immer verändert.

z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?

Woran könnte es liegen, das z.B. 10 Minuten anders verarbeitet wird als nur 5 Minuten?

Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Zeit, Eindrücke, Erfahrungen

Durch „Gewitter im Kopf“ Videos Hunderte Bilder im Traum?

Wenn man sich dem ganzen Tag „Gewitter im Kopf“ Videos anschaut, also immer abwechselnd 5 Minuten auf Youtube „Gewitter im Kopf“ Video gucken, 5 Minuten was anderes machen z.B. etwas lesen, 5 Minuten Video weiter gucken und immer in 5 Minutenwechsel.

Schießen da einen nicht auch viele Gedanken durch dem Kopf z.B. viele unterschiedliche Eindrücke durch Situationen, Wörter und Sätze (durch Gisela )?

Wenn man kurz vorm Schlafengehen noch ein letztes „Gewitter im Kopf“ Video guckt und man geht anschließend schlafen, schläft man unruhig wegen der vielen Gedanken.

Wenn man in Bett zusätzlich für 5 Minuten ein Buch liest, schläft man besser, also würde man alle Gedanken, die man am Tag aufgenommen hat in Bildern zu sehen bekommen, also das man einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hat, wo alle Bilder aneinandergereiht sind?

Was meint Ihr?

https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI 

^ habe mir in dem Beispiel am 15. Oktober dieses Video vorm schlafengehen angeschaut und in Bett noch 5 Minuten etwas gelesen, habe gut schlafen können. Hatte in der Nacht zum 16. Oktober einen langen Traum, wo 5 Bilder aneinandergereiht waren.

Video, YouTube, Kreativität, Menschen, Träume, Vorstellung, schlafen, Traum, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Psychologie, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Reiz, Erfahrungen, Gewitter im Kopf

Meistgelesene Beiträge zum Thema Verarbeitung