Veränderung – die besten Beiträge

Schnell Schule wechseln und Klassenfahrt vermeiden?

Wäre cool wenn ihr euch das alles mal durchlest:

Am Mittwoch geht bei mir die Schule wieder los. Ich komme in die 8. Klasse und freue mich überhaupt gar nicht drauf…ich bin jetzt seit einem Jahr in dieser Klasse (an unserer Schule wird nach der 6. nochmal neu gemischt) und habe zu niemandem wirklich Kontakt…

•Ich werde eigentlich nicht gemobbt, viele Klassenkameraden hacken nur auf mir rum, weil sie meinen ich bin schwul (aber ich bin es nicht) :(
•in der Pause stehe ich immer bei meiner Klasse, da alle immer auf einem Haufen sind, hin und wieder redet mal jemand einen Satz mit mir, mehr aber nicht…

Meine Eltern wollen mir das alles nicht glauben, dass ich niemanden wirklich mag…ich bin halt in einer MINT-Klasse weil ich mir in der 6. Klasse dachte, dass das toll ist…(deswegen werden bei uns auch nach der 6. die Klassen neu gemacht, weil dann MINT und BILI beginnen)…es ist halt aber das komplette Gegenteil weil in meiner Klasse von den Jungs alle Nerds sind, die in den meisten Fällen streng riechen, zwei Wochen am Stück irgendwelche hässlichen Sachen tragen (ja, die haben wirklich nur schlimme Sachen an, die wirklich niemand der sich ein bisschen für Style interessiert schön finden kann!)…

Und abgesehen von Geruch und Kleidungsstil hat auch niemand ähnliche Interessen wie ich:(…ich bin halt jemand der nicht zockt, ich bin lieber mit Freunden in der Stadt unterwegs und spiele halt auch kein Fußball…

Das alles macht es für mich schwierig bis unmöglich Freunde in der Klasse zu finden und da aus den anderen Klassen auch alle denken das in meiner Klasse nur Nerds sind (und mich dann dazu zählen) finde ich außerhalb meiner Klasse auch keine Freunde, abgesehen davon das in jeder Parallelklasse eigentlich jemand ist (Leute aus meiner 5./6. Klasse halt), der meint ich wäre schwul…

Deswegen kommt für mich eigentlich kein Klassenwechsel in Frage…in einer Klasse verstehe ich mich zwar mit einigen Mädchen sehr gut, aber in der Klasse ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ich gemobbt werde, weil dort einer ist der mir wirklich jedes Mal wenn er mich sieht unter die Nase reibt, dass ich angeblich Schwul bin…

Am liebsten würde ich die Schule wechseln, denn auf der anderen Schule sind nämlich alle meine, durch Corona und meine jetzige Klasse verbliebenen Freunde…ich weiß nur überhaupt nicht wie ich darüber mit meinen Eltern reden kann und dann noch mit meinem Klassenlehrer den ich überhaupt nicht mag…

Achja und dazu kommt noch unsere 5-tägige Klassenfahrt im September, auf die ich nicht mitkommen will, da ich mich dann sowieso nur fünf Tage langweile, da mich niemand mag und noch doofe Schwulensprüche abkriege…

Ein nächster Grund für den Schulwechsel wären meine Noten die durch meine „neue“ Klasse alle zwei Noten schlechter geworden sind…

Kann mir, nachdem ich jetzt diesen langen Roman geschrieben habe, jemand sagen wie ich vielleicht dazu kommen kann, mit meinen Eltern darüber zu reden und vorallem die Klassenfahrt zu vermeiden…

PS: Bin eher introvertiert

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Mit fast 30 nochmal sein Leben umkrempeln und alles anders machen?

Ich gehe noch nicht wieder arbeiten und will die freie Zeit gerne nutzen und mein Leben umkrempeln. Ich habe Angst irgendwas zu verpassen. Ich bin heute morgen z.b. früh aufgestanden und einfach mal raus gegangen zum spazieren und bin dann an einer Pferdekoppel vorbeigekommen. Irgendwie habe ich keine Lust auf die alltägliche Wochenendroutine, total verschlafen aufzustehen und dann rumzugammeln bis ich dann zwischen 10:00 Uhr - 11:00 Uhr duschen gehe, dann bis 13:00 Uhr fern sehe, zwischendurch frühstücke um mich dann bis 15:00 Uhr hinzulegen und dann bis abends wieder rumzugammeln. Ich will etwas erleben! Etwas machen! Ich will neue Leute kennenlernen und eben kam ich auf die Idee, dass ich gerne einfach mal morgens mit dem Motorroller zum Wald fahre und Pilze sammeln gehe oder ob ich auf der Pferdekoppel nebenan Mist Schaufel und den Stall sauber mache. Ich habe keine Lust auf das Hamsterrad Arbeit, jeden Tag derselbe Job für relativ wenig Geld. Ich habe keine Lust Leistung erbringen zu müssen oder zur Elite gehören zu müssen, der sich über seinen akademischen Beruf definiert. Ich wäre gerne lieber ein Tagelöhner der einfache und unterschiedliche Arbeiten macht, herumkommt und etwas erlebt. Vielleicht auch einfach mal Urlaub machen in Spanien und sein Leben finanziert indem man dort arbeitet. Und der dennoch über die Runden kommt. Mich kotzt das gesellschaftlich vorgegebene Bild eines perfekten Lebens an. Mein Haus, Mein Auto, Meine wunderschöne Frau, mein Geld. Immer der beste sein müssen für viel Arbeit und wenig Lebensqualität. Diese schnelllebige Zeit, in der man nicht mehr genießen kann…

Wie geht es euch mit eurem Leben? Seid ihr wirklich glücklich? Wollt auch ihr Veränderung? Ich habe eigentlich keine Verpflichtungen. Ich habe keine Kinder, keine Partnerin, keine pflegebedürftigen Familienmitglieder, dennoch warte ich immer ab ob irgendwas passiert und verschwende meine Zeit.

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Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
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