Vater – die besten Beiträge

Meine Eltern bevorzugen mich?

Hallo zusammen,

Ich (weiblich 15) habe ein Problem.
Ich wohne wegen Ausbildungsgründen nicht mit meinen Eltern zusammen sondern mit meiner Tante und meinem Bruder (17 fast 18), unsere Eltern besuchen uns natürlich ständig und andersrum auch. Meine Eltern sind geschieden schon seit dem ich Denken kann geschieden.

Aber mir fällt in so vielen Situationen auf das mein Vater und meine Mutter mich bevorzugen. Genauso fällt es auch meinem Cousin meiner Tante und anderen in unserem Umfeld auf.
Für mich ist mein Bruder dass wichtigste in meinem Leben er ist mein grosses Vorbild und ich liebe ihn über alles. Wir streiten nur sehr wenig und dann auch nicht sehr doll.

Es fängt damit an, dass mein Vater nur ein Hintergrundbild von mir hatte. Dann hatte ich ihm ein Bild geschickt auf dem mein Bruder und ich drauf sind. Er hat es dann als Hintergrund Bild genommen und am nächsten Tag schickt er mir ein Bild von ausschließlich mir und sagte: „Das ist mein neues Hintergrundbild.“

Ich bin so wütend darauf weil ich sehe wie sehr es meinen Bruder traurig macht aber er spricht niemals darüber. Ich habe schon ein paar mal das Gespräch darüber gesucht, aber er blockt es immer ab. Es berührt ihn sehr und er ist traurig darüber.
Ich hatte eine Zeit in der ich mich extra ganz schlecht verhalten habe aber trotzdem wurde ich bevorzugt.

Mein Vater hat mal meiner Tante mitten in der Nacht ein Bild von einem Engel gesendet und gesagt ich sehe genau so aus wie das Bild.
Ist er krank oder was?
Meine Mutter redet mit anderen immer nur über mich und dann hat einer mal gesagt: „Aber du hast doch auch noch einen Sohn“ Dazu gab es dann keine vernünftige Antwort.
Immer wenn das Thema wieder aufkommt fühle ich mich so schuldig und ich könnte jedesmal heulen. Immer dieses „Es tut meinem Bruder nicht gut so benachteiligt zu werden und mir nicht so viel Aufmerksamkeit zu bekommen”. Das stimmt ja auch, aber diese Worte die fühlen sich für mich so an als wenn es meine Schuld ist.

Ich erzählte dann meiner Mutter wie ich das sehe und hab Beispiele aus unsere Kindheit gegeben. Sie nahm es recht gut auf, ich wollte damit anregen dass sie aufhört mit diesem bevorzugen und dachte sie hätte es nun verstanden.

Jetzt war sie zu Besuch und zeigte meiner Tante Fotos von einem Ausflug mit meinem Bruder und mir und zoomte immer auf mich und betonte was für eine schöne Tochter sie habe. Als meine Tante sie darauf hinwies, dass sie ja auch noch einen sehr hübschen Sohn hat, sagte sie er hätte ja seine hässliche Mütze die ganze Zeit nicht abgenommen obwohl sie das ihm gesagt hätte. (Und meine Bruder ist wirklich ein extrem attraktiver junger Mann. Ich schwärme immer davon wie schön mein Bruder ist. Und die Mütze sah nicht hässlich aus)

Daraufhin zoomte sie nur auf mich und sagte sie wolle das als ihren neuen Hintergrund nehmen.

Ist sie irgendwie komplett unsensibel und herzlos?! Ich hatte doch mit ihr darüber gesprochen was ich von der Aktion meines Vaters hielt und jetzt macht sie so eine Scheisse?
Als ich das von meiner Tante gehört hatte hätte ich heulen können. Es lässt mich immer so als Täter dastehen und fühlt sich für mich auch so an. Was kann ich dagegen tun?

Ich entschuldige mich für die lange Nachricht, aber Danke für das durchlesen und vielen Dank für eure Antworten im Voraus.

LG

Mutter, Verwandtschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Hass

Meine Eltern drohen mir - was kann ich tun?

Hi Leute,

Ich bin gerade am Verzweifeln. Ich habe heute 7 Stunden nicht am Stück sondern über den Tag verteilt meinen Lieblingsstreamer geschaut, weil der einen speziellen Stream hat.

Vorher kam jedoch meine Mutter in mein Zimmer und sagte, dass ich jetzt sofort ins Wohnzimmer kommen soll. Das habe ich dann auch gemacht.

Dann habe ich meinen Eltern im Wohnzimmer erzählt, dass ich um 20 Uhr gern wieder weiter schauen würde. Das hat meiner Mutter natürlich nicht gefallen und deshalb ging sie in mein Zimmer und hat meinen Laptop weggenommen, damit ich ihn nicht mehr schauen kann.

Sie meinte, ich soll zuerst lernen für die Schule, da wir Klassenarbeiten haben. Ich habe dann zugestimmt. Als ich sie dann fragte, ob ich dann morgen wieder meinen Laptop für den Stream haben könnte, hat sie Nein gesagt.

Und dann wurde ich einfach wütend und habe meiner Mutter etwas frech gesagt "Ich weiß, wie ich den Stream trotzdem schauen kann", ich habe aber nicht gesagt mit was und ging wieder in mein Zimmer.

Und jetzt sitze ich ratlos auf meinem Bett in meinem Zimmer und habe Angst, dass mir meine Mutter auch noch mein Handy und mein iPad wegnehmen könnte oder das mein Vater eine Internetsperre einrichtet und ich so gar nicht mehr den Stream schauen kann.

Ich brauche dringend eure Hilfe, denn das ist mir super wichtig.

Bitte schreibt mir sinnvolle Antworten! Danke

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Privatsphäre, Streit, Zimmer

Vaterschaft nicht eintragen?

Ich bin 23Jahre alt und habe einen 3 jährigen Sohn, ich bin seit 3 Jahren vom Kindesvater getrennt.

Ich war in einer 1,5 jährigen Beziehung (Frau) und hatte ständig damit zu kämpfen den kleinen seinem Vater hinterherzutragen da der kleine ihn sonst kaum gesehen hätte. Da mein Ex jemand ist mit dem man nicht reden kann, er wird laut, respektlos und er inkl. Seine Familie haben sehr großen Druck auf mich gebaut.

darunter hat meine Beziehung sehr gelitten da ich alles auseinander halten musste aus Angst auf ein zusammenstoßen der beiden.

mein Sohn und meine Freundin haben sich auf Anhieb geliebt und haben eine stabile Bindung, dennoch weiß der kleine wer sein Papa ist.
Ich habe immer versucht dem Vater gerecht zu werden, war psychisch sehr instabil da ich aus eigener Kindheit die Angst hatte das der kleine ohne sein Papa aufwächst.
Der Druck alles aufrecht zu erhalten stieg immer mehr an.

Letzendlich war der Druck und der Wunsch meinem Kind Mama und sein Papa zu bieten so enorm das ich mich von meiner Freundin getrennt habe, es war nie mein Herzenswunsch doch ich wusste es war zu diesem Zeitpunkt das beste, Vorallem für sie, sie ist jünger als ich und hat diesen Terror bis zum Ende mitgemacht, ich konnte nicht mehr dabei zusehen wie sie darunter leidet und gleichzeitig wollte ich mein Kind glücklich machen, ich dachte die Liebe zu meinem Sohn ist so groß das es ausreicht um ihm das zu bieten wo ich dachte nur das würde ihn glücklich machen.
Mein Ex war auch in einer neuen Partnerschaft, auch die beiden haben sich im selben Zeitraum getrennt.

& dann stand er mit Sack und pack vor meiner Tür, ich war völligst überfordert aber dachte naja jz kann man vielleicht ein „Familienleben“ für den kleinen besser gestalten.

Ich habe mir eingeredet das zu wollen und das es das beste sei, letztendlich kam es zum einmaligen Geschlechtsakt und plötzlich war ich schwanger, ich habe in meinem Leben noch nie soviele Tests gemacht weil ich es nicht glauben wollte und konnte, ich habe soviel geweint und gebetet dieses Kind nicht bekommen zu müssen.

Ich habe meine Freundin nie aufgehört zu lieben und mit jedem Tag wurde mir bewusster (auch vor der Schwangerschaft) dass man niemanden gezwungener maßen aufhören kann zu lieben, auch nicht aus Liebe zu seinem Kind, wo er jz wegen meiner Entscheidung wieder der leittragende ist.

meine Fassade ist letztendlich gefallen und mein Schalter hat sich gelegt, das ganze Zusammenleben hat allgemein nur aus Streit und respektloser Umgang, wie rauchen in der Wohnung, neben dem Kind etc.
Ich habe gemerkt das ich durch all den Wahn nur alles falsch gemacht habe was ich falsch machen konnte.

ich wollte das alles nicht, ich wollte eine Familie mit ihr und die Situation hat mich ratlos gemacht. Ich habe ihn rausgeschmissen und die reisleine gerissen.
Ich habe mich bei ihr gemeldet, natürlich mit keinerlei Erwartungen was kommt, da ich nicht in der Position stehe irgendwelche zu stellen.

Ich wollte dieses Kind nicht, es waren soviele Emotionen, ich wollte alles mit ihr, ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten ist. Dennoch war es meins, ich habe es absolut nicht mit ihm in Verbindung gebracht.

Sie hatte auch von der Schwangerschaft vorher schon mitbekommen.
Ich habe ihr gesagt ich möchte mich treffen und reden, einen Abbruch Termin hatte ich auch, ich war dort aber habe es nicht übers Herz gebracht nachdem ich die Herztöne hab schlagen hören, sie war aber darauf eingestellt das wenn wir uns sehen, ich den Abbruch gemacht habe, sie hat aber mehrfach gesagt „ egal was du tust, mach es unabhängig von mir“

Letzendlich haben wir uns getroffen und sie wusste das ich mit ihr über was bestimmtes reden möchte bezüglich der Schwangerschaft, aber nicht, dass ich es noch bin.

Wir wohnen 2 Stunden entfernt, ich bin in ihre Stadt gefahren.

Egal wie unschön die Umstände waren, Es war wunderschön, doch kurz bevor ich wieder zurück bin, bekam ich starke Blutungen als wäre das alles gewollt gewesen, ich war total hysterisch da es nicht grade wenig war.
letztendlich musste ich ins Krankenhaus und ab dato wusste ich, sie wird jetzt gehen weil das einfach Zuviel ist, und zumuten wollte ich ihr das auch nicht, ich habe mich so geschämt.

dennoch ist sie nicht von meiner Seite gewichen, sie ist mit ins Krankenhaus, mit ins untersuchungs Zimmer (Ultraschall) Aber ohne eine Miene von Emotionen zu ziehen oder sonst was. Sie ist trotzdem die ganze Nacht mit mir geblieben.

wir haben viel miteinander geredet.

Ich habe ihr gesagt das es sich absurd anhoert, ich aber alles mit ihr möchte. Nach allem was war meinte sie natürlich wie ich mir das vorstelle etc.
Ich möchte alles besser machen, ich möchte dem Baby nicht die selbe Geschichte zumuten. Ich möchte für meinen Sohn geregelte Zeiten die eingehalten werden oder nicht.
Ich gehe nicht mehr auf seine Diskussionen, terroranrufe oder Anforderungen ein.

Ich möchte nicht das er die Vaterschaft anerkennt, funktioniert das so einfach? Könnte er dagegen klagen ? Ich möchte auch kein Geld vom Staat.

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