Die USA verfassen seit fast 50 Jahren Berichte über die weltweite Menschenrechtslage.
Die Berichte galten als relativ unparteiisch, weil sie sich an klaren Standards wie sie ,,in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte " festgelegt sind.
Das hat sich in der Trump-Regierung geändert. Hinweise auf Korruption, die Einschränkung freier Wahlen oder das Recht auf faire Gerichtsverfahren werden gestrichen. Bedrohungen der Versammlungsfreiheit gelten nicht mehr als erwähnenswert.
Demokratische Verbündete der USA wie z.B. Großbritannien und Deutschland werden im aktuellen Bericht scharf kritisiert, dagegen autokratische Regime, die Trump wohlgesonnen sind, positiv dargestellt.
Im Bericht über Deutschland ist von ,,erheblichen Menschenrechtsproblemen" die Rede, von ,,Einschränkungen der Meinungsfreiheit".
Deutschland wird als Menschenrechtsverletzer dargestellt, weil es seit 1945 Nazi-Propaganda verbietet.
Trump will US-Tech-Unternehmen wie,,X"entgegenkommen, die auch mit Hassinhalten Geld verdienen und womöglich den Rechtsextremismus in Deutschland unterstützen.
( z.T. aus ,,Focus" : ,,Autokraten bevorzugt" 22.08.25)
- USA : Werden Autokraten bevorzugt?