Robert De Niro sagte kürzlich über Donald Trump folgendes:"Als Trump 2016 kandidierte, war das wie ein Witz", sagt De Niro vor dem Gerichtsgebäude vor Journalist:innen. Der voraussichtliche erneute republikanische Präsidentschaftskandidat sei ein "Clown" und ein "Tyrann". "Wir haben eine zweite Chance, und jetzt lacht niemand mehr", warnt De Niro. "Jetzt ist es an der Zeit, ihn zu stoppen."
"Wenn er reinkommt. Ich kann Ihnen jetzt schon sagen, dass er nie wieder gehen wird", meint De Niro. "Ist das das Land, in dem wir leben wollen? Wollen wir, dass er dieses Land regiert und sagt: 'Ich gehe nicht weg? Ich bin der Diktator auf Lebenszeit'?"
Auf seiner Plattform "Truth Social" reagiert der mögliche nächste Präsident der USA mit den Worten: "Ich wusste gar nicht, wie klein, sowohl geistig als auch körperlich, der verrückte ehemalige Schauspieler Robert De Niro ist."
Er wirft dem Hollywood-Star vor, an dem "unheilbaren Fall von 'TRUMP DERANGEMENT SYNDROME'" (TDS) zu leiden. Das ist ein gängiger Begriff innerhalb der Maga-Bewegung. Unter dem damaligen Wahlspruch von Trump "Make America Great Again" hat sich laut Expert:innen ein regelrechter Kult gegen
Trump meint, der "radikale Linke" De Niro sei auf eine weit größere Kraft vor dem Gerichtssaal gestoßen: Maga. Zudem seien seine Filme nichts mehr wert, seit De Niro "auf Wunsch des korrupten Joe Biden die politische Arena betreten hat", wettert der 77-Jährige. De Niro habe "erbärmlich und traurig" ausgesehen.
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