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Könnten Zeitreisen für alle Menschen die Rettung sein?

Lasst euch bitte auf den Gedanken ein, falls ihr antwortet. Das ist hier von mir nur ein Gedankenspiel und bestimmt gibt es hier auch den ein oder anderen Logikfehler.

Wir wissen ja nicht, wie Zeitreisen funktioniert. Man kann annehmen (kann natürlich und ist vermutlich auch falsch), dass z.B. durch Zeitreisen in die Vergangenheit eine Rekonstruktion der Vergangenheit wäre, wo also die gesamte Materie der Welt so positioniert wird, wie sie an einem vergangenen Punkt X war (je nachdem, wie weit man in die Vergangenheit reist). Das würde ja bedeuten, dass man in so einem Falle eine Art "Parallelwelt" oder alternative Welt gegenüber der "normalen" Vergangenheit schafft, in der man selber dann eben enthalten ist und die sich dann entsprechend anders entwickelt, je nachdem, welchen Einfluss man hat oder ob Zufallsereignisse eben "anders" geschehen als in der Ursprungswelt.

Jetzt mal eine Idee: Angenommen, wir würden es als Menschheit irgendwann schaffen, in die Vergangenheit zu reisen und wir würden diese Technologie auf regulierte Art und Weise nutzbar machen für Menschen (geht bitte für dieses Gedankenexperiment von dem aus, was ich im 2. Absatz geschrieben habe, das macht den Gedanken spannend), könnte so eine Zeitreise nicht dann bedeuten, dass jeder Mensch quasi der "Hauptcharakter" und Gewinner-Typ in seiner, von sich erschaffenen Parallelwelt, wird? Als Beispiel: Wenn eine Person, die Zugang zu dieser regulierten Technologie bekommt, in der Vergangenheit bspw. in Aktien investiert, Lotto spielt usw., dann könnte diese Person viel Reichtum erlangen. Könnte eine andere Person so einen Vorgang dann nicht in einer weiteren parallelen Welt wiederholen?

Bin gespannt auf eure Meinung.

Universum, Astronomie, Astrophysik, Philosophie, Physik, Vergangenheit, Zeit, Zeitreise, Paralleluniversum, Parallelwelt, Philosophie und Gesellschaft

Wer hat auch Angst vor den aktuellen Ereignissen?

Jedes Mal, wenn ich von koronalen Löchern in der Sonne höre, überkommt mich ein Gefühl des Grauens. Der Gedanke an diese gewaltigen Öffnungen in der Sonnenatmosphäre, durch die Partikelströme auf die Erde geschleudert werden, erschreckt mich zutiefst.

Ich weiß, dass koronale Löcher ein natürliches Phänomen sind und schon seit Millionen von Jahren auftreten. Aber die möglichen Folgen dieser Sonnenereignisse für unseren Planeten sind zu beängstigend, als dass ich sie ignorieren könnte. Ich mache mir Sorgen über die Auswirkungen, die sie auf unsere Stromnetze und Kommunikationssysteme haben könnten, und über das Chaos, das entstehen könnte, wenn sie weitreichende Stromausfälle verursachen. Es hilft nicht, dass ich das Gefühl habe, keine Kontrolle über diese Ereignisse zu haben. Ich kann die Sonne nicht daran hindern, koronale Löcher zu erzeugen, und ich kann nicht vorhersagen, wann sie auftreten werden. Alles, was ich tun kann, ist abwarten und hoffen, dass sie nicht zu viel Schaden anrichten.

Ich versuche mich daran zu erinnern, dass Wissenschaftler die Sonne ständig untersuchen und ihre Aktivität überwachen. Sie verfügen über hochentwickelte Instrumente und Modelle, mit deren Hilfe sie die Schwere von Sonnenereignissen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Erde vorhersagen können. Aber selbst dieses Wissen kann meine Befürchtungen nicht vollständig zerstreuen. Ich weiß, dass meine Angst vor koronalen Löchern manchen irrational erscheinen mag, aber für mich ist es ein sehr reales und lähmendes Gefühl. Alles, was ich tun kann, ist, mich über die neuesten Sonnenaktivitäten zu informieren und zu hoffen, dass wir Wege finden, die Auswirkungen dieser Ereignisse abzumildern, falls und wenn sie auftreten.

Aber heute schon wieder in den Nachrichten: Auf der Oberfläche der Sonne ist ein riesiges "Loch" erschienen. Das Loch ist 30-mal so groß wie die Erde und wird voraussichtlich Sonnenwinde mit 1,8 Millionen Stundenkilometern auf die Erde schicken. Das bedeutet eine Menge Sonnenstürme.

Kennst du diese Angst auch?

Bild zum Beitrag
Nein davor habe ich keine Angst 100%
Ja habe auch Angst v. koronalen Löchern in unserer Sonne 0%
Erde, Sonne, Universum, Psychologie, Angststörung, Astrophysik, Planeten, Sonnensystem, Weltraum, Sonnensturm

Denke ich richtig (Leben nach dem Tod) oder mache ich mir zu viele/zu wenige Sorgen?

Gehe ich recht in der Annahme, dass es drei Möglichkeiten gibt?:

  1. Nach dem Tod kommt nichts (= positiv, da man zwar alles Gute verliert, aber mit ihm auch das Verlangen danach und vor allem auch das Schlechte)
  2. Lebenswiederholung, weil das Universum bzw. das, worin es eingebettet ist/woraus es hervorgeht, ein Kreislauf ist / das Universum bzw. das, worin es eingebettet/aus dem es hervorgegangen ist, keinen Anfang hat, aber in einen Kreislauf mündet, in dem wir uns befinden (= in meinem Fall positiv, weil man Leben Stand jetzt bisher insgesamt eine positive Bilanz hat)
  3. Weitere Existenz nach dem Tod, weil das Universum bzw. das, worin es eingebettet/aus dem es hervorgegangen ist, unendlich ist und somit durch nicht enden wollende Entwicklungen irgendwann auch mal zwangsläufig das an für sich unwahrscheinliche Ereignis eintritt (einzelne Teilchen finden wieder zusammen), dass sich das Bewusstsein von Mensch XY erneut zusammensetzt und dies dann aufgrund der Unendlichkeit wieder und wieder bzw. wir irgendwann einmal in einer letzten Existenz feststecken (= 50/50 positiv/negativ, weil diese weiteren Existenzen positiv oder negativ sein können)

Wenn 0 ganz schlecht ist und 1 ganz positiv, dann ließe sich in meinem Fall wie folgt ausrechnen:

Szenario 1 = 1

Szenario 2 = 1

Szenario 3 = 0,5

1+1+0,5=2,5

2,5 geteilt durch 3 = 83,3

Somit ist die Wahrscheinlichkeit 83,3 % hoch, dass der Tod für mich etwas Positives sein wird?

Am liebsten wäre mir natürlich 100 %, daher die Frage, ob sich vielleicht doch die Möglichkeit von Szenario 3 ausschließen lässt?

Lassen sich alle drei Szenarien mit derselben Wahrscheinlichkeit annehmen?

Leben, Energie, Tod, Universum, Atom, Physik, Urknall, Wahrscheinlichkeit, Teilchen

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