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Wie kommt man mit Vergangenheit des Partners klar?

Hallo, mein Ex-Freund und ich sind seit einiger Zeit wieder zusammen, weil wir uns sehr lieben. Doch ich habe ein Problem mit seiner Vergangenheit, insbesondere mit seinen Affären nach unserer Trennung. Eine Affäre scheint ihn besonders verletzt zu haben, und sie scheint quasi immer noch in unserer Beziehung präsent zu sein. Wir sprechen ständig über sie, meistens initiiere ich die Gespräche. Er sagt, dass es nie etwas Langfristiges gewesen wäre, weil sie seine Standards nicht erfüllt hat, aber er hätte sich gewünscht, dass es länger gedauert hätte, damit er behaupten kann, er hätte sie erobert. Stattdessen hat sie ihn betrogen, und er kommt bis heute nicht darüber hinweg. Er fragt mich oft, warum sie das getan hat.

Nach mir hatte er noch eine andere Frau für vier Wochen. Er behauptet, es wäre nie etwas ernstes gewesen, aber der Sex mit ihr sei besser gewesen als mit mir. Zudem ist er sehr intensiv mit einer Frau aus Brasilien befreundet, die vor 2-3 jähren ein sehr intensiver Sommerflirt für ihn war. Letztens hat er mir sogar gebeichtet, dass sie einen Sex call hatten (als wir getrennt waren, uns aber angenähert hatten). Er bereut das und sagt, dass er diese Freundschaft nicht aufgeben möchte, weil sie immer für ihn da war (auch als ich nicht da war) und ihm bei seinen psychischen Problemen im Zusammenhang mit Frauen hilft – auch bei denen, die uns betreffen.

Ich komme mit diesen Geschichten einfach nicht klar und weiß nicht, was ich tun soll. Er will die Bilder von allen drei Frauen nicht löschen. Die von der ersten Affäre sind sogar auf seinem Laptop, weil er sie aus Schmerz nicht ansehen kann – was ich seltsam finde. Er sagt, dass er generell von niemanden die Bilder löscht. Als wir uns getrennt haben, hat er auch meine Bilder nicht gelöscht, aber sie auf seinem Handy gelassen. Bedeutet das, dass er sie mehr liebt als mich?

Was kann ich tun? Soll ich ihn zwingen, alles zu löschen und die Freundschaft mit der Frau aus Brasilien zu beenden?

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Macht euch der Beruf als Softwareentwickler wirklich Spaß?

Für Außenstehende klingt dieser Beruf wie hochangesehen. Aber ist es eurer Meinung nach wirklich erstrebenswert, viele Jahre eures Lebens das zu tun?

Ich habe gemerkt, dass die Lernkurve in diesem Job anfangs etwas nach oben geht, aber schnell stagniert. Im Kern geht es zumeist darum, mit bestimmten Technologien Daten in einer ansprechbaren UI anzuzeigen, sodass man mit denen interagieren kann, irgendwelche mehr oder weniger komplexen Statistiken bereit- und darzustellen, API-Schnittstellen/Fremdbibliotheken aufzurufen und dem Kunden so schnell wie möglich das Produkt vorzustellen. Es ist einfach nur Handwerk, aber keine wahre Kunst. Es ist weniger der Fall, dass man sich neue Algorithmen ausdenkt, sondern man bastelt Bestehendes einfach mithilfe von Libraries an sein Projekt dran.

Im Nachhinein finde ich es schade, dass ich am Anfang meines Studiums noch geglaubt hatte, dass ich später (wie viele andere) einfach Softwareentwickler werden will. Deswegen habe ich mich vor allem auf die praktischen Programmierfächer konzentriert und dort die Bombennoten geholt, in den theoretischen Fächern des Grundlagenstudiums hingegen weniger. Im Nachhinein habe ich meine Kenntnisse durch Selbststudium nochmal deutlich verbessert, weil gerade die theoretischen Hintergründe der Informatik sind wirklich geil.

Ich würde viel lieber in meinem eigenen Tempo ein neues Programmierparadigma oder eigene Algorithmen entwickeln als dass ich in dieser Softwarebude sitze. Viel lieber würde ich meine ganz eigenen Ideen umsetzen.

Wie sieht es bei euch aus? Mögt ihr euren Job als Softwareentwickler? Wie habt ihr es geschafft, das so lange durchzuziehen?

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