Umzug – die besten Beiträge

Suche nach alternativen Orten in Deutschland und Nähe?

Guten Tag zusammen!

Seit einiger Zeit suche ich nach meinem nächsten Ort zum Leben, doch so richtig fündig werde ich trotz Recherchen nicht. Nun merke ich nicht nur, dass hier in Ottersberg, dessen Alternativität und Vielfalt ich sehr liebe, alles zu Ende geht, nein, ich merke wirklich, dass ich in den nächsten Monaten raus von hier muss.

Ich mag nun nach Euren Schwarmwissen fragen:

(Wo) Kennt Ihr schöne und alternative Orte in Deutschland oder angrenzender Nähe? (Österreich, Schweiz oder deutschsprachige Dörfer/Gemeinschaften in Ausnahme)

  • Ich bevorzuge Orte mit relativ guter Anbindung und viel Natur. Wichtig sind mir spirituelle und alternative Angebote, beispielsweise MantrenSingen, Cacaozeremonien, 5Rhythmentanzen. Es geht mir hauptsächlich darum auch in der Nähe an mir selbst zu arbeiten und künstlerisch/spielerisch und spirituell leben zu können.

Aufgrund meines ehemaligen Studiums als Kunsttherapeutin lebe ich derzeit in Ottersberg bei Bremen welches für mich lange ideal war. Ich kenne noch ähnliche Orte, darunter Alfter bei Bonn, Eberswalde, Witzenhausen bei Kassel, Bad Kissingen, Bingenheim welche ähnliche Angebote haben, leider sind diese jedoch nicht passend.

  • keine Groß-Stadt, am liebsten wirklich Kleinstadt oÄ.
  • gerne im Süden, Baden-Württemberg, Bayern oder Österreich.
  • Bewegte Natur, nichts im Norden, gerne etwas hügeliger/lieblicher, gerne mit Flüssen/Wasser
  • verschiedene Angebote, kein reines Dorf wo nichts los ist

Gute Arbeitsstellen sind vorerst nicht wichtig, wobei es toll wäre, falls Ihr Orte kennt, die auch eine Gemeinschaft haben in der man auch teilweise arbeiten kann.

Ich danke Euch fürs Lesen und freue mich auf Eure Ideen!

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Findet ihr das gerecht?

Hallo!

Meine Freundin muss umziehen und ihre Eltern planen ihren Bruder, der schon arbeitet auch mitzunehmen in die neue Wohnung. Da ihre Eltern schon älter sind, wollen sie nur ihretwegen in eine 4-Zimmer- Wohnung im Zentrum, was recht teuer ist. In 2 bis 4 Jahren planen die Eltern damit, dass meine Freundin und ihr Bruder draußen sind und ihre eigenen Wohnungen hätten. Dann würden ihre Eltern in eine 2-Zimmer-Wohnung umziehen.

Meine Freundin ist 19 und fängt heuer an zu studieren. Da sie das in der Heimat machen würde, wäre es sowieso erst mal praktisch in der Wohnung der Eltern bleiben zu können.

Diese wollen auch keine Miete oder so von ihr. Klar, ist sie wegen des Umzugs etwas aufgelöst und sie vermisst ihr zu Hause jetzt schon, aber sie meint immer, dass ihre Meinung sowieso keine Rolle spielen würde, da ihre Eltern recht streng sind:

Ihr Bruder und ihre Eltern (natürlich) würden die grössten Zimmer bekommen (ev. so 15m²) und sie würde das kleinste Zimmer (ungefähr 10 oder 9 m²) bekommen. Da ihr jetztiges Zimmer ein wenig grösser ist, macht sie sich deshalb auch Sorgen, aber ihre Eltern sind der Meinung, dass sie ne Prinzessin ist und sie nicht ihre ehrliche Meinung dazu sagen soll, dass ihr die vermeintlich neue Wohnung nicht so gut gefällt, da dies gegenüber ihnen sehr respektlos ist. Ausserdem braucht sie sich überhaupt keine Sorgen machen, da der Umzug nicht ihr Problem sei und sie glücklich sein soll, dass sie so eine neue Chance (neues "Wohnerlebnis") hat und sie nichts zu tun braucht (keine Wohnungssuche, etc...). Besser solle sie sich auf ihre Ausbildung konzentrieren (die ja eigentlich schon klar ist und die sie erst im Sept. anfangen kann) und nicht zur Last fallen, in dem sie ihre wahren Emotionen zeigt, weil sie schon immer in der alten Wohnung gewohnt hat und sie ihr so gut gefällt.

Ich finde das ziemlich kalt und barsch von ihren Eltern, weil es meiner Freundin ja bloß schwerfällt ihr Zuhause zu verlassen, sie nicht weiss, ob sie alles in ihr kleines neues Zimmer kriegen würde und sie das Gefühl hat, das niemanden juckt, wie es ihr geht.

Findet ihr das gerecht, wie die Eltern mit dieser stressigen Situation umgehen?

Find ich total super, weil 60%
Passt schon, aber das finde ich schlecht: 30%
Finde ich grundsätzlich schlecht, weil: 10%
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Ausziehen oder bei Eltern wohnen?

Hi!

Ich werde dieses Jahr 21 und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe eine Ausbildung gemacht und arbeite aktuell Vollzeit. Ich spiele nun mit dem Gedanken 2026 auszuziehen. Ich weiß, es ist noch über ein Jahr bis dahin, aber trotzdem mache ich mir Gedanken ob es die richtige Entscheidung wäre.

Mein Freund (wir sind jetzt 9 Monate zusammen) fängt nächstes Jahr an zu studieren und wird voraussichtlich 1 Stunde immer zur Uni pendeln. Wenn es gar nicht klappen sollte, hätte er auch kein Problem damit, in die Stadt der Uni zu ziehen.

Wir sind uns aber beide einig, dass jeder von uns mal eine Zeit lang alleine gelebt haben soll, bevor wir zusammen ziehen.

Jetzt mache ich mir irgendwie voll den Druck, weil ich vorher auf jeden Fall mal alleine Leben möchte, aber irgendwie auch nicht erst in 3 Jahren mit meinem Freund zusammen ziehen möchte.

Denn eigentlich hätte ich es nicht nötig bzw. keinen Grund auszuziehen, meine Arbeit ist nicht weit weg, mein Freund auch nicht. Irgendwie wäre es so eine Geldverschwendung… andererseits aber auch nicht, weil es zum erwachsen werden dazu gehört. Das Geld könnte ich aber auch sparen.

Ich weiß es ist weit weg, aber irgendwie ist mein Kopf in so einer Zwickmühle deswegen :/ was wäre eure Meinung dazu?

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Mietrecht, Wohnungsübergabe alt gegen neu, Vermieter verweigert Rechnung?

Guten Morgen

Ich hoffe es kann jemand helfen.

Ich habe 6 Jahre in einer Mietwohnung gewohnt und dieses Mietverhältnis gekündigt, gestern war Wohnungsübergabe.

Der Vermieter kam mit einem, laut eigener Aussage, unabhängigen Gutachten zu Übergabe, welcher sich jedoch weigerte mir seinen Namen etc zu nennen, er war offensichtlich ein Freund meines Vermieters, beide ähnlich alt (70+) und nannten sich beim Vornamen.

Die erste Handlung war mit einer Leiter die Hängeschränke der Küche bzw den Staub auf diesen zu bemängeln, er müsse eine Putzfrau bestellen etc. Die Küche ist insgesamt in keinem guten Zustand, der Umleimer der Schränke löst sich bei den Hängeschränken, Backofen rostet von unten etwas etc, in meinen Unterlagen befindet sich die Küchenplanung, wurde mir beim Einzug gegeben, Küche ist von Januar 2004, mein Vermieter und der Sachverständige wiederholten immer wieder die Küche sei 10 Jahre alt und von mir zu ersetzen.

Der Laminat im Kinderzimmer hat Kratzer bzw an manchen Stellen ist die Holzfarbe einfach abgegangen, Vermieter verlangt das ich diesen ersetze, ich sagte ihm das ich dies nach gesetzlichen Vorgaben (alt-neu) anteilig tun werde sollte er mir eine Rechnung zukommen lassen können über das Alter des Bodens. Meiner Meinung nach ist dieser schon lange abgewohnt. Zuerst wurde dem zugestimmt , dann wurde ich vor die Tür gebeten da er sich mit dem Gutachter beraten wollte. Danach meinte er, dass er mir keine Rechnungen zukommen lässt und ich mich einfach mit ihm einigen sollte, d.h ihm die Kaution (2000 Euro) überlassen, woraufhin der Gutachter immer wieder meinte diese wäre nicht ansatzweise ausreichend etc. Ich weigerte mich und somit wurde das Gespräch abgebrochen. Ein Übergabeprotokoll gibt es nicht, da die Beiden Herren tatsächlich schreiend und wütend das Gespräch abgebrochen haben.

Nun die Frage..

Kann mein ehemaliger Vermieter sich weigern mir die Anschaffungsbelege für den Boden, die das Alter belegen, zukommen zu lassen?

Mein Vermieter hat ca 20 Mietwohnungen im Ort und ist durchaus bekannt dafür die Dinge nicht immer ganz sauber zu handhaben, er bestand darauf das die Küche 10 Jahre alt sei, und hat wohl vergessen das er mir damals die Unterlagen ausgehändigt hat. Es ist durchaus vorstellbar das er mir eine Rechnung über eine Küche aus einer anderen Mietwohnung zukommen lässt, wie kann ich mich da wehren?

Was bedeutet das fehlende Übergabeototokoll für mich?

Mein Vermieter meinte außerdem er könne die Wohnung so nicht weitervermieten aufgrund der Mängel siehe oben, und ich müsse nun weiter Miete bezahlen??? Die Wohnungsübergabe fand so spät statt da er sich im Urlaub befand, Mietzeitraum endete am 31.12. Er hat seit Oktober keinerlei Besichtigungen angefragt.

Umzug, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter

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