Umzug – die besten Beiträge

Wieso Durchfall bei Wasserader?

Liebe alle, ich hoffe dass ihr mir helfen könnt. Ich bin, zusammen mit meinem Lebensabschnittsgefährten, vor drei Wochen in eine neue Wohnung gezogen. Obwohl es trotz der Corona Beschränkungen zu deutlichen Schwierigkeiten kam, waren wir unglaublich dankbar als wär endlich ankam. Wir bauten das Bett an der Stelle auf, wo wir Aufbauten, und waren sehr dankbar. Nun mein Problem, und ihr könnt mir glauben das ist mir relativ peinlich. Schon in der dritten Nacht, bekam ich Durchfälle. In den darauffolgenden Nächten wurde es immer schlimmer so dass ich schon gar kein Wasser mehr trinken wollte um es nicht schlimmer zu machen. Mein Lebensabschnittsgefährte Holger riet mir, abzuwarten. Nachdem er allerdings auch Durchfälle bekam und unser Arzt uns am Telefon sagte dass er Corona bedingt aktuell keine Untersuchungen vornehmen könnte, Google den wir im Internet. Natürlich in der Hoffnung eine Hilfe zu finden. Nachdem unsere Symptome vollständig Eingaben kamen wir auf mehreren Seiten zu dem Ergebnis dass wir unter einer starken wasserader unser Lager aufgeschlagen hatten, die zu einer Auslenkung der Flüssigkeiten im absteigenden Darmast führten. Mein Lebensabschnittsgefährte traute den Ergebnis nicht und möchte auch heute noch nicht unser Bett im Wohnzimmer aufbauen. Ich bin mir nach der ausgiebigen Recherche inzwischen allerdings ziemlich sicher dass das Problem in unserem Schlafzimmer die wasserader ist. Habt ihr Erfahrung damit? Lohnt es sich das Bad in ein anderes Zimmer zu bauen oder meint ihr wir müssen die Wohnung wechseln? Ich sehne mich nach euren Antworten und um baldige Hilfe damit ich endlich wieder schlafen und essen kann. Herzlichste Grüße

Medizin, Umzug, Gesundheit und Medizin

Eltern wollen das ich zurückziehe?

Ich wohne ja so 80 km weiter weg bei meinem Mann also mit Auto so 1h, ich hatte früher kein gute Verhältnis mit meinen Eltern und eh keinen Job also bin ich in die Stadt vom ihm gezogen, hab ja nix zu verlieren gehabt ...Da ich bald entbinde ist das Verhältnis besser und mir wird Hilfe angeboten, meine Eltern wollen das ich bei ihnen in der Stamm Klinik entbinde da es da kompetente Ärzte und auch Naturmedizin undsowas zur Entbindung gibt, auch Hebammen die bei uns in der Stadt eben ausgebucht sind, für die 1. Geburt ist das echt schlimm ohne Hebamme !... Am besten sollen mein Mann und ich auch generell dort hin ziehen damit das Kind auch mehr stützende Hände hat. Sie schimpfen nun mit mir das es eine dumme Idee war so weit weg zu ziehen und es nur Nachteile hat. Mein Mann und ich bekommen uns deswgen oft in die Haare weil er sagt sein Job in dem er hier seit 5 Jahren arbeitet ist ihm wichtig und er hat Angst vor Probezeit und will keinen befristeten Arbeitsvertrag( das gibt es immer öfter bei neuen Jobs) .... zur Zeit fahren wir oft hin und zurück oder ich übernachte bei meinen Eltern da ich sowieso schon länger nicht arbeite Und Hilfebedürftig bin seit meiner Schwangerschaft, also könnte ich auch hier entbinden was ich eh will wegen den Ärzten und den Hebammen. Ich weiß langsam nicht mehr weiter weil das Thema immer in die Runde kommt und mit Kind will ich nicht immer rumfahren ? Ich finde es auch besser wenn das Kind Oma und Opa haben ? Außerdem bin ich gesundheitlich angeschlagen und benötige auch öfter Hilfe, mein Mann hat ja nur begrenzte Zeit frei wenn’s Kind kommt?

Familie, Schwangerschaft, Umzug, Fernbeziehung, Kinder und Erziehung, Streit

Ich bereue es umgezogen zu sein?

Hallo!

Ich w/15 bin ein Scheidungskind. Als sich meine Eltern vor 2 Jahren getrennt haben, brach eine Welt für mich zusammen, vorallem als Papakind. Trotzdem stimmte ich meiner Mutter zu, ein Jahr später vom Dorf in die Stadt zu ziehen, weil ich schon immer raus aus meinem langweiligen Kaff wollte. Doch ich ließ meinen Vater, jüngeren Bruder, meine Tiere und meine beste Freundin zurück. Am Anfang war noch alles gut in der Stadt und die Schule war auch gut. Ich konnte schnell Freundschaften knüpfen und hatte eine Clique.

Der Umzug ist jetzt fast ein Jahr her-ich bereue ihn zutiefst. Ich vermisse vorallem meine beste Freundin. In meiner jetzigen Freundesgruppe sind fast nur Jungs und ich vermisse einfach diese Person die mich sofort versteht. Immer wenn sie mich besucht und dann gehen muss bin ich tagelang traurig. Ich vermisse die Natur, meine Familie und meine Tiere, selbst die Langeweile. Gerade erst ist mir eine gute Freundschaft weggebrochen und das hat mich erst recht in diese tiefe Traurigkeit gestürzt. Doch meiner Mutter gefällt es so gut hier und ich kann sie nicht auch noch verlassen.

Ich wünsche mir nur noch meine Vergangenheit wieder. Es wird jeden Tag schlimmer und ich kann es nicht stoppen. Diese Traurigkeit frisst mich auf. Viele sind ja zuerst vor dem Umzug traurig und werden dann glücklich, aber bei mir ist es komplett andersrum. Ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll und ich habe Angst mit meiner Mutter darüber zu reden.

War jemand schon mal in so einer Situation oder weiß wie man mit sowas umgehen könnte?

LG

Umzug, vermissen

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