Trump – die besten Beiträge

Das 5%-Ziel der NATO erreichen indem man 1,5% in militärisch nutzbare Infrastruktur investiert?

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat sich hinter die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten gestellt. Man folge Trumps Einschätzung, dass fünf Prozent der Wirtschaftsleistung notwendig sei, sagte der CDU-Politiker bei einem NATO-Außenministertreffen in der Türkei nach einem Gespräch mit US-Außenminister Marco Rubio.

Wadephul machte allerdings deutlich, dass vereinbart werden könnte, dass klassische Verteidigungsausgaben in Höhe von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ausreichend seien, sofern gleichzeitig auch noch 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für militärisch nutzbare Infrastruktur ausgegeben würden.

Ein solches Vorgehen hatte zuletzt NATO-Generalsekretär Mark Rutte vorgeschlagen

Fünf Prozent fürs Militär - geht das überhaupt? - ZDFheute
HeuteAuch Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte im Wahlkampf 3,5 Prozent als nötig erachtet. Die restlichen 1,5 Prozent für militärisch nutzbare Infrastruktur können sehr vielfältig ausfallen ...
Fünf-Prozent-Ziel der Nato: Deutschland folgt Trumps ... - n-tv.de
HeuteFünf-Prozent-Ziel der Nato Deutschland folgt Trumps Forderung nach ... sofern gleichzeitig auch noch 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für militärisch nutzbare Infrastruktur ausgegeben ....
Wadephul für Trumps Fünf-Prozent-Ziel - Stuttgarter Nachrichten
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Deutschland folgt USA bei Fünf-Prozent-Ziel für Verteidigung
Bundesaußenminister Johann Wadephul stellt sich hinter das Fünf-Prozent-Ziel der USA für Verteidigungsausgaben. NATO-Generalsekretär Rutte lobt den neuen Kurs. Ein Sprecher der Bundesregierung ...
Deutschland unterstützt Trump-Plan für Verteidigungsausgaben - Merkur.de
HeuteFünf Prozent der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung: Das ist die Forderung der USA vor dem nächsten Nato-Gipfel. Jetzt bezieht die Bundesregierung Stellung.
Wadephul stellt sich bei Nato-Treffen hinter Fünf-Prozent-Ziel
Er verwies auf einen Vorschlag von Nato-Generalsekretär Rutte, wonach langfristig die klassischen Verteidigungsausgaben bei 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts liegen könnten und darüber hinaus 1,5 Prozent für militärisch nutzbare Infrastruktur ausgegeben würden. US-Präsident Trump hatte schon vor seinem Amtsantr ...
Fünf Prozent fürs Militär - Trump bekommt, was er will
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Außenminister fordert 5-Prozent-Anteil für Verteidigungsausgaben
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"Fliegender Palast" Was meint Ihr dazu, dass Donald Trump einen 400 Millionen Dollar-Jumbojet aus Katar als Geschenk annehmen will?

Während sich die Auslieferung der neuen Air Force One verzögert, sucht Donald Trump offenbar die Lösung in Katar. Das Luxus-Geschenk von dort will er wohl annehmen.

Es wurde später und später und nochmals später. Erst war die Auslieferung für 2022 geplant, dann für 2024, dann für 2026 oder 2027. Sogar 2029 und 2035 kursierten als Daten für die Auslieferung der beiden neuen Präsidentenjets der USA: Denn Probleme bei Zulieferern, Technik und Struktur, unter anderem bei nachträglich eingeschnittenen Türen, sorgten immer wieder für Verzögerungen bei Boeing - und laufend steigenden Kosten.

Kürzlich erklärte ein hochrangige Vertreterin der Luftwaffe der Vereinigten Staaten jedoch, die beiden umgebauten Boeing 747-8 – ehemals für Rossiya vorgesehenen Exemplare – würden 2027 geliefert.

„Ich würde dieses Datum nicht unbedingt garantieren, aber sie schlagen vor, es im Jahr 27 zu bringen, wenn wir uns auf die Änderungen der Anforderungen einigen können“, so Darlene Costello.

Trump ist alles andere als glücklich mit der Entwicklung

Sie bezog sich damit auf die Vertragsbedingungen, die gelockert werden sollen - beispielsweise in dem einige am Flieger arbeitende Angestellte nicht ganz so hohe Sicherheitsanforderungen gelten sollen.

Präsident Donald Trump und die US Air Force bei den beiden VC-25B - so heißen die 747-8 in der Präsidentenversion - zufriedenzustellen, ist für Boeing von entscheidender Bedeutung. Denn der Konzern erarbeitet 42 Prozent seines Umsatzes mit Aufträgen der Regierung der USA, wie der TV-Sender CNN festhält.

Doch der Mann im Weißen Haus ist alles andere als glücklich mit der Entwicklung. Weil er unbedingt bald in einer neuen Air Force One fliegen will, schaute er sich seit einiger Zeit auf dem Gebrauchtmarkt um.

Kürzlich hieß es, er habe sein Auge auf einen ausgemusterten Jumbo-Jet aus dem Besitz der katarischen Regierung geworfen, der zu einem vorläufigen Präsidentenflugzeug umgerüstet werden soll. Nun wurde das erstmals bestätigt.

Der Medienattaché von Katar in den USA sagte, dass die Verhandlungen zwischen dem Verteidigungsministerium seines Landes und dem der USA liefen. „Die Angelegenheit wird noch von den jeweiligen Rechtsabteilungen geprüft, und es wurde noch keine Entscheidung getroffen.“

Katar plant offenbar, Trump den Jet zu schenken

Wie der TV-Sender CBS News erfuhr, wird die Boeing 747-8 aber ebenfalls nicht sofort einsatzbereit sein. Auch sie muss erst umgerüstet und von den Sicherheitsbehörden in den USA freigegeben werden. Der Zeitplan ist deshalb noch unsicher.

Das Pikante an der ganzen Geschichte: Katar soll die Boeing 747-8 – es dürfte sich um den Jet mit dem Kennzeichen A7-HBJ handeln - offenbar Donald Trump schenken wollen, wie der Sender ABC berichtet. Das wäre selbstredend mehr als heikel.

Trump will US-Medienberichten zufolge den Luxus-Jet aus Katar als neue Präsidentenmaschine Air Force One annehmen - und das Flugzeug auch nach dem Ausscheiden aus dem Amt behalten.

Zuerst berichtete der Sender ABC News am Sonntag darüber und bezeichnete das Flugzeug als einen "fliegenden Palast". Während Katar die Berichte, in denen die Maschine als Geschenk bezeichnet wurde, "nicht zutreffend" nannte, verteidigte Trump das Vorhaben.

Der Jumbojet vom Typ Boeing 747-8 sei womöglich das teuerste Geschenk, das die US-Regierung je erhalten habe, berichtete ABC.

Der Präsident der USA besichtigte das opulent ausgestattete Flugzeug, mit dem früher die katarische Herrscherfamilie flog, im Februar offenbar bereits. Damals war es am West Palm Beach International Airport in Florida abgestellt.

Boeing 747-8 der katarischen Herrscherfamilie

Katar hat die Aussage, es gehe um ein Geschenk, zwar dementiert, gleichzeitig bestätigten aber Insider der US-Regierung dem Magazin "Politico" jedoch, dass dies durchaus ein Thema sei. Trump reist am Dienstag (13. Mai) zum Staatsbesuch nach Katar. Er hat zudem für Wochenbeginn eine „große Neuigkeit“ angekündigt.

Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland/dilemma-um-die-air-force-one-trump-will-wohl-luxus-flieger-aus-katar-annehmen_95bd33a2-5957-4823-9080-ffcfc7859b9d.html

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Meinung des Tages: Ukraine-Verhandlungen in Istanbul ohne Putin & Trump - welche Erwartungen habt Ihr an den Gipfel?

(Bild mit KI erstellt)

Ukraine-Gipfel in Istanbul ohne Putin und Trump

Seit gestern ist klar: Weder der russische Präsident Wladimir Putin noch der US-Präsident Donald Trump nehmen an den Gesprächen zur Beendigung des Ukraine-Krieges in der Türkei teil. Beide hatten zunächst ihre Teilnahme offen gelassen, entschieden sich jedoch kurzfristig dagegen. Stattdessen entsendet der Kreml eine Delegation. Auch die USA schicken lediglich Außenminister Marco Rubio und Sondergesandte nach Istanbul.

Dass weder Trump, noch Putin teilnehmen werden, dämpft die Erwartungen internationaler Beobachter an den Gipfel.

Selenskyj zeigt sich gesprächsbereit

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich grundsätzlich zu jeder Art von Verhandlungen bereit, betont jedoch, dass er eine direkte Begegnung mit Putin bevorzugt, da nur dieser über Frieden oder Fortsetzung des Krieges entscheiden könne.

Die Ukraine fordert weiterhin eine 30-tägige Waffenruhe, die Russland jedoch ignoriert – trotz entsprechender Ultimaten der EU und USA.

Welche Rolle spielt die Türkei?

Erneut spielt die Türkei die Rolle eines Vermittlers, ohne sich eindeutig zu positionieren. Ihre diplomatische Strategie basiert auf maximaler Neutralität: keine Vorwürfe, keine moralischen Bewertungen, keine Bedingungen. Obwohl sie Waffen an die Ukraine liefert und die Krim-Annexion formell kritisiert, vermeidet man seitens der türkischen Regierung klare Stellungnahmen zum Territorialkonflikt.

Gleichzeitig die Türkei Russland wirtschaftliche Umgehungen westlicher Sanktionen, z. B. durch Ölexporte mit neuem Etikett oder alternative Zahlungssysteme.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Erwartungen habt Ihr an den Friedensgipfel in Istanbul?
  • Welche Auswirkungen könnte die Abwesenheit von Putin und Trump auf den möglichen Erfolg der Verhandlungen in der Türkei haben?
  • Welche Rolle spielt die Türkei Eurer Meinung nach als vermeintlich neutrale Partei?
  • Braucht es für echten Frieden in der Ukraine eine stärkere Einbindung westlicher Mächte oder behindert das eher neutrale Vermittlungsbemühungen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich bin eher kritisch, weil... 64%
Andere Meinung und zwar... 25%
Ich habe große Erwartungen an den Gipfel, da... 11%
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