Donald Trump sprach kürzlich davon, es würde ein "Genozid" an den Afrikaner stattfinden, also den hellhäutigen Bewohnern Südafrikas, meist niederländischer Herkunft.
https://www.bbc.com/news/articles/c9wg5pg1xp5o
Am 8. Mai wurden sogar 54 Afrikaans offiziell von der US-Regierung der Flüchtlingsstatus anerkannt.
https://www.npr.org/2025/05/09/nx-s1-5391815/first-afrikaners-granted-refugee-status-due-to-arrive-in-u-s
Betroffene sprechen sogar von einer humanitären Krise und wenden sich an Menschenrechtsorganisationen, wie hier an das IHRC:
Im Text bzw. Hilferruf steht:
"Kann die Menschenrechtskommission bitte gegen die Unterdrückung Weißer in Südafrika intervenieren! Gesetze wurden verabschiedet, welche Weiße noch weiter vom Arbeitsmarkt ausgrenzen, wie etwa "Rassen-Quoten", die Unternehmen mit mehr als 50 Angestellten vorschreibt, dass nur 4% hellhäutig sein dürfen.
Außerdem wurde der Zugang zu Wasser an weiße Farmer verweigert, auf der Basis von Hautfarbe. Um Gottes willen, kann die internationale Gemeinschaft uns helfen?"
Tatsächlich macht die Gesetzgebung in Südafrika Unterschiede zwischen Rasse bzw. Hautfarbe.
https://racelaw.co.za/
Zur Erinnerung: Südafrika war gleichzeitig Ankläger gegen Israel im aktuellen Nahostkonflikt und wirf ihrerseits einen Genozid an den Palästinensern vor, was eine moralische Integrität infrage stellen und eine bewusste Kampagne mit politischen Motiven vermuten lässt, welche von vielen Pro-Palästinenser trotzdem dankbar angenommen wurde...
Muss man hier ein größer werdendes, humanitäres Problem auf uns zukommen sehen und ggf. einen neuen Konfliktherd?