https://www.energy.gov/sites/default/files/2025-07/DOE_Critical_Review_of_Impacts_of_GHG_Emissions_on_the_US_Climate_July_2025.pdf
There is growing recognition that climate models are not fit for the purpose of determining the Equilibrium Climate Sensitivity (ECS) of the climate to increasing CO2.
12.3 Concluding thoughts This report supports a more nuanced and evidence-based approach for informing climate policy that explicitly acknowledges uncertainties. The risks and benefits of a climate changing under both natural and human influences must be weighed against the costs, efficacy, and collateral impacts of any “climate action”, considering the nation’s need for reliable and affordable energy with minimal local pollution. Beyond continuing precise, un-interrupted observations of the global climate system, it will be important to make realistic assumptions about future emissions, re-evaluate climate models to address biases and uncertainties, and clearly acknowledge the limitations of extreme event attribution studies. An approach that acknowledges both the potential risks and benefits of CO2, rather than relying on flawed models and extreme scenarios, is essential for informed and effective decision-making.
Übersetzung:
Es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass Klimamodelle nicht geeignet sind, die Gleichgewichtsklimasensitivität (ECS) des Klimas gegenüber steigendem CO2-Gehalt zu bestimmen.
12.3 Abschließende Gedanken: Dieser Bericht unterstützt einen differenzierteren und evidenzbasierten Ansatz zur Information der Klimapolitik, der Unsicherheiten ausdrücklich berücksichtigt. Risiken und Nutzen eines Klimawandels durch natürliche und menschliche Einflüsse müssen gegen Kosten, Wirksamkeit und Nebeneffekte jeglicher „Klimaschutzmaßnahmen“ abgewogen werden, wobei der Bedarf der Nation an zuverlässiger und bezahlbarer Energie bei minimaler lokaler Umweltverschmutzung zu berücksichtigen ist. Neben der kontinuierlichen, präzisen Beobachtung des globalen Klimasystems ist es wichtig, realistische Annahmen über zukünftige Emissionen zu treffen, Klimamodelle hinsichtlich Verzerrungen und Unsicherheiten zu überprüfen und die Grenzen von Attributionsstudien zu Extremereignissen klar anzuerkennen. Ein Ansatz, der sowohl die potenziellen Risiken als auch die Vorteile von CO2 berücksichtigt, anstatt sich auf fehlerhafte Modelle und Extremszenarien zu verlassen, ist für fundierte und effektive Entscheidungen unerlässlich.
Was ist eure Kritik an dem Gutachten? Welche Aussagen des Gutachtens haben eure Meinung bestätigt oder revidiert?