Trennung – die besten Beiträge

Kommt das komisch rüber?

Heyy ich M19 würde gerne die Schwester (17 Jahre alt) meines Freundes fragen, ob sie mit mir zusammen auf einen Ball gehen möchte. Meine Uni wird dieses Jahr 200 Jahre alt und hat daher einen großen Jubiläumsball, wo getanzt wird, ein Tänzer von Let's Dance einen Auftritt hat etc.

Das Problem ist, dass wir noch nie wirklich was zusammen unternommen haben, meistens habe ich sie halt bei meinem Freund gesehen oder im Tanzkurs von ihr und meiner Schwester. Wie verstehen uns eigentlich ganz gut, nur haben wir seit fast einem halben Jahr keinen richtigen Kontakt mehr gehabt, da ich durch die Uni nicht mehr in ihren Kurs konnte und geschrieben haben wir auch nicht wirklich, außer wo ich ihr zu ihrem Geburtstag gratuliert habe. Wir haben nur mal kurz bei uns auf dem Stadtfest für ca. 1 Minute Smalltalk gehalten, als wir uns spontan gesehen haben, mehr war im letzten halben Jahr nicht gewesen 😅🙈

Jetzt die Frage kommt es komisch rüber wenn ich sie frage? Ich müsste ihr halt per WhatsApp schreiben, da ich wie gesagt nicht mehr in ihren Kurs kann und ich die Tickets langsam buchen müsste. Es kommt zudem noch ein Freund von mir und seine Begleitung mit, seine Begleitung kennt sie durch ihren Bruder. Kann ich ihr den Text so schreiben, es kommt halt komplett aus dem Nichts 🙈

"Heyy Nina, na wie geht es dir? Ich weiß nicht ob du deine Seminarprüfung schon hattest, aber wenn ja hoffe ich mal das alles geklappt hat :) Ich weiß die Frage kommt jetzt vielleicht ein bisschen aus dem Nichts und wenn du keine Lust haben solltest kann ich das natürlich verstehen, allerdings findet bei uns am 10.November ein Ball zum 200 Jährigen Jubiläum der Uni statt und ich wollte fragen, ob du mich möglicherweise begleiten möchtest. Am Abend wird wahrscheinlich relativ viel getanzt und es gibt verschiedene Programmpunkte, ich meine das ein ehemaliger Tänzer von Let's Dance auch da sein wird und eine Show aufführt. Jannis würde mit Hanna ebenfalls mitkommen und sein Bruder mit seiner Begleitung. Ich schicke dir einfach mal die Seite und wenn du Lust hast mitzukommen, würde ich mich natürlich sehr freuen ☺️ Wir müssten dann nur noch wegen Tickets schauen :) "

Schon mal vielen Dank für eure Antworten und sorry für den langen Text 🤗

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Was sollte ich meiner BFF raten uu tun?

Meine Beste Freundin (17) hat einen Freund (22). Er ist wirklich dumm, das sage nicht nur ich das sagt sie, da er eine 30 Prozentige Behinderung hat(er braucht länger um sachen zu verstehen, er denkt nicht weiter was danach passieren kann). Sie hat hormonelle Probleme heißt sie hat immer Stimmungsschwankungen, Stress und Gefühlsausbrüche. Er ist deshalb sauer wenn sie ihn mal angeht wenn er etwas nicht richtig macht oder nicht mal selbst drüber nachdenken kann oder sie jedes Date planen muss. Sie hat mir erzählt im Bett Befriedigt er quasi nur sich selbst und sie muss dann selbst weiter machen. Momentan hat sie schmerzen am Steißbein (sie war schon beim Arzt) aber er verlangt trotzdem von ihr mit den Öffis zu ihn zu fahren, dass er nucht so viele Kilometer auf sein Auto fährt (sie wohnen 20 km voneinander entfernt). Er ist die meiste Zeit, auch als sie die Schmerzen hatte beim Arzt, nur bei seinem Freund der 40 km entfernt wohnt.

Meiner Meinung nach ist sie ihm völlig egal und er will nur das eine von ihr. Sie ist verzweifelt weil sie nicht weiß was sie tun soll. Auf der einen seite liebt sie ihn und hat schöner Erlebnisse mit ihm gehabt aber auf der anderen seite macht er sie wahnsinnig. Ich denke auch, dass sie angst hat allein zu sein und deswegen nicht schluss macht.

Ich an ihrer stelle würde schluss machen aber wie seht ihr das? Was soll ich ihr raten zu tun?

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Ich glaube, ich habe mich geirrt… über mich, über Liebe – und will ehrlich sein.?

Hey…

Ich weiß, es ist eine Weile her, dass ich hier etwas geschrieben habe. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab. Die Wahrheit ist… ich hatte ziemlich viel Chaos in meinem Kopf – und in meinem Leben.

Bei mir zu Hause war in letzter Zeit viel Streit. Mit meinen Eltern. Es war laut, verletzend, und ehrlich gesagt, hat es mich innerlich ganz schön zerrissen. Ich habe mich oft allein gefühlt – nicht verstanden, nicht gehört.

Und in dieser Stille danach – wenn alles vorbei ist und keiner mehr schreit – bleibt nur noch dieser leere Raum. Und in genau dem hab ich angefangen nachzudenken. Über mich. Über Beziehungen. Über das, was ich mir eigentlich wünsche.

Ich dachte lange, dass ich so eine starke, dominante Person brauche. Einen „Daddy“, der die Kontrolle übernimmt, der sagt, wo’s langgeht. Vielleicht weil ich mir dadurch Sicherheit erhofft habe, vielleicht, weil ich dachte, das wäre Liebe.

Aber… je mehr ich in mich reingehört habe, desto klarer wurde mir:

Ich will gar keine Machtspiele. Ich will keine Rollen.

Ich will Liebe.

Echte. Sanfte. Tiefe.

Ich will jemanden, der da ist – nicht über mir steht. Jemanden, der mich hält, wenn ich schwach bin, der bleibt, wenn es ungemütlich wird.

Nicht, weil er dominieren will – sondern weil er’s fühlt.

Weil ich ihm wichtig bin.

Und ja, ich bin noch dabei, mich selbst zu verstehen. Ich hab nicht alle Antworten – aber ich bin offen dafür, sie zu suchen.

Deshalb poste ich das hier. Weil ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die sich manchmal verloren fühlt.

Wenn ihr Erfahrungen habt, Gedanken, Tipps – oder einfach etwas, das euch selbst geholfen hat, euch besser zu verstehen… ich höre zu. Wirklich.

Danke, dass ihr das gelesen habt.

Danke, dass ihr da seid.

xoxo

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Vertrauen gewinnen nach fremdgehen?

Hallo, 

vorab: Ich erwarte von meiner Frage hier nicht, dass jemand mein Problem für mich löst, ich suche nur außenstehende Meinungen. 

Ich bin 21 und seit 2 Jahren in einer Beziehung. Das erste Jahr, haben wir in der gleichen Stadt gewohnt, danach sind wir in eine Fernbeziehung. Schon hier hat sich abgezeichnet, dass ich Schwierigkeiten hatte ihm zu vertrauen. Das war auch Grund dafür, wegzuziehen, weil ich der Annahme war, dass ich ihm damit Vertrauen muss und keine andere Wahl habe. Trotzdem bin ich immer davon ausgegangen, dass er mich betrügen würde. Ich habe dann eine Person kennengelernt, mich ein paar mal belanglos mit ihr getroffen und dann kam es zu einem Kuss, der vor allem von ihm ausging, ich wollte ihn danach nie wieder sehen. Ich habe das meinem Freund direkt erzählt und er meinte er könne es mir verzeihen. Wir haben dann weiter gemacht und es hat wieder gut funktioniert. Ich war mir sicher, dass ich nur ihn wollte. 

Jetzt ist er fremdgegangen. Er hatte zudem, laut ihm, eine sehr emotionale Bindung zu ihr und wollte sie küssen, es ging also von ihm aus. Er hat sich entschuldigt, aber gesagt, er wolle die Freundschaft zu ihr nicht abbrechen. Und trotzdem möchte er bei mir bleiben. Zudem hat er seine Situation permanent mit meinem Fehler verglichen und er meinte, er wolle sich an mir rächen. 

Was würdet ihr in meiner Situation tun? An sich glaube ich, man sich verzeihen und weitermachen. Aber das sind grundsätzlich toxische Beziehungsmuster, die sehr viel Arbeit brauchen. Es gibt erstmal auch keine Aussicht auf ein Ende der Fernbeziehung. 

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Freizügigkeit meiner Schwester zerstört unsere Beziehung? Eingreife? Folgen?

Mir gefällt das Verhalten meiner Schwester nicht. Sie lebt wie viele ihrer deutschen Freundinnen, trägt sehr kurze Hosen und zeigt dabei ihre nackten Beine in der Öffentlichkeit, auch vor vielen Männern, den ich kenne und das ist peinlich insbesondere wenn ich anwesend bin, da sie gerade ein Praktikum in meinem Umfeld macht (Soziale Arbeit mit Flüchtlinge) was es für mich noch schwieriger macht, damit umzugehen

Ich spreche seit längerer Zeit nicht mehr mit ihr, weil mich das alles sehr belastet – aber ich will sie nicht verlieren. Beim letzten Mal habe ich gesehen, wie ein Jugendlicher ihre Beine sanft massiert und geküsst hat. Ich war erschrocken hab aber nichts gesagt. Ich bin ziemlich schüchtern.

Ich frage mich nun: Was passiert, wenn ich aktiv eingreife? Ich weiß, dass sie laut deutschem Recht das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung hat – aber ich persönlich glaube nicht an diesen Teil, und ich kann es innerlich nicht akzeptieren, dass meine Schwester so freizügig lebt und unseren Kultur nicht respektiert.

1. Was wären aus eurer Sicht (auch aus professioneller oder rechtlicher Erfahrung) die Konsequenzen, wenn ich versuche, das zu verhindern?

2. Glaubt ihr, dass sie mit ihm Sex hatte oder haben würde? Oder hat sie etwas mit anderen Jungs? Wofür? sie sind ja nicht verheiratet. Ich kenne die deutsche Kultur nicht so gut.

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Kann mein Vater verhindern das ich mich einweisen lasse?

Ich (M17) fühle mich unterdessen wie eine wandelnde Leiche, meine PTBS (offiziel diagnostiziert) lässt mir keine Ruhe und es reicht schon nur einen Typen zu sehen der ähnlich aussieht wie der ex meiner Mutter damit ich Stunden lang zittere.

eine Mahlzeit am Tag ist schon Luxus und in meiner Lehre mache ich regelmässig 1-2 Stunden überzeit weil ich einfach nicht nachhause will. Ich schlafe höchstens 5-6 Stunden ahn einem guten Tag. Und seit dem ich realisiert habe das meine ex 5 Monate nur mit mir "zusammen" war weil sie einen fuckbudy wollte trinke ich eigentlich jedes Wochenende. Meine Therapeutin hat mir schon mehr als einmal einen Klinik Aufenthalt empfohlen mein Vater stellt sich jedoch brutal quer und sagt das er mich danach zerstören würde. Und das ich nicht so tun darf als ob ich Probleme habe und das ich nur am pubertieren bin, oder das ich es garnicht verdient habe das er mich aufgenommen hat nachdem meine junkie Mutter mich mit 6 bei ihm abgegeben hat. Er lacht mich auch jeden Abend aus weil ich mit 17 noch mit nem plüschtier schlage und titelt mich als Schwuler herunter.

Ich habe unterdessen grundlegend konstante suidzid Gedanken und lebe eigentlich nur noch weiter weil mir die kraft fehlt was zu tun.

Ich möchte doch nur einmal gehalten werden ohne das man mich ausnimmt, und wenn ich wirklich nicht beziehingsfähig bin möchte ich doch wenigstens mal 15 Minuten keine sorgen haben :(

(Sorry wenn dieser Post zu lang ist. Eigentlich wollte ich ja nur fragen ob mein Vater was dagegen tun kann)

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Probleme im Wochenbett (Baby)?

Hallo liebe Community,

ich hoffe euch geht’s gut

Ich komme direkt zur Sache. Ich bin nun Mama von einer einmonatigen Tochter 👧🏻

Die Kleine war geplant ungeplant, sprich wir wollten Eltern werden, aber für mich hätte es auch 2026/2027 getan.

Die Schwangerschaft verlief super. Ich hatte im Vergleich zu anderen kaum Probleme. Die Geburt war jedoch die Hölle. Bedeutet meine Tochter kam zu spät, ich wurde eingeleitet, ich bekam eine PDA, dann entwickelte ich Fieber und das Kind hatte eine schlechte Sauerstoffsättigung. Zum Schluss kam sie per Notkaiserschnitt auf die Welt und wir wurden getrennt. Sie kam auf eine spezielle Station und ich durfte sie nicht besuchen, da auch ich im schlechten Zustand war.

Für meinen Mann und mich war diese Situation sehr schwer. Alles was ich mir vorgenommen hatte für die Geburt fiel ins Wasser. Er hat mich da sehr gut unterstützt. Bedeutet er hat die Tage im Krankenhaus verbracht, mich mit Allem was ich brauchte versorgt, mich gewaschen und auch alle Botengänge in die andere Klinik gemacht.

In der Zeit habe ich gemerkt, dass er sich jedoch mental von der kleinen distanziert hat. Wahrscheinlich weil er dachte, dass sie sterben könnte.

Nun sind wir seit ein paar Wochen zuhause und im Wochenbett. Anfangs haben wir das zusammen gemacht, jetzt mache ich das jedoch alleine. Er geht schließlich auch arbeiten und ich wollte ihn nicht überlasten.

Jeder Tag ist bei uns gleich. Er geht arbeiten und ich schmeiße Kind und Haushalt. Ab und an gehen wir raus aber für mehr als ein bis zwei Stunden reicht es nicht aus.

Leider kommt er nie auf die Idee mal zu sagen, dass er die Kleine füttert oder wickelt. Stattdessen zockt er mit seinen Freunden oder telefoniert mit Verwandten.

Anfangs habe ich ihn auch oft mit seinen Jungs raus gelassen. Was nur zwei bis drei Stunden werden sollten wurden aber 6-8.

Meine Familie unterstützt mich sehr und war auch oft hier und hat auf die Kleine aufgepasst. Das was mich entlasten sollte, hat er natürlich auch beansprucht und ja das sollte er auch, aber nach einer Zeit fand meine Familie das frech. Statt zu schlafen, hat er gezockt und obwohl er nichts mit dem Baby zu tun hatte, war er hundemüde.

Im Haushalt engagiert er sich auch kaum bis gar nicht. Er bringt den Müll raus - das war’s. Stattdessen habe ich jetzt unsere Putzfrau öfters beordert. Eigentlich kommt sie auch nur für größere Putzzwecke und nicht jedes Mal.

Er beschwert sich auch ständig und rät Leuten von Kindern ab. Ab und an sagt er auch wie sehr ihn die Kleine nervt und es fällt auch mal ein Schimpfwort.

Natürlich ermahne ich ihn und sage immer wieder, dass alles nur eine Phase ist. Außerdem habe ich ihm auch gesagt, dass er checken muss, dass sie nicht für immer so klein bleibt und er alles verpasst.

Manchmal ist er echt lieb zu ihr und ich denke mir, dass ich vllt übertreibe. Aber dann kommt wieder der Alltag und ich werde extrem unzufrieden.

Ich bin damit auch an ihn herangetreten und er meinte nur ich müsste lernen die Dinge mit der Kleinen zusammen zu erledigen. Sie soll in mein Leben eingebunden werden und ich soll mich nicht immer von ihr aufhalten lassen. Ich kann mich ja nicht das ganze Leben zuhause verschanzen. Dass es mir aber unangenehm ist, wenn sie draußen weint oder dass ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle, das versteht er nicht. Zudem denke ich mir, wieso nimmt er sie denn nicht überall mit. Die ist ja nicht nur meine Aufgabe.

Wieso fühle ich mich unwohl: Mein Bauch ist noch existent. Menschen gratulieren mir zur Schwangerschaft, wenn sie mich sehen und ja das tut weh. Er sagt dann immer, dass er mich immer noch toll findet und er freut sich schon, wenn wir wieder was intimes haben. Ich will aber gar nix mehr mit ihm. Ich bin extrem hässlich in meinen Augen, habe leine Nägel mehr, die Haare sind nicht gemacht und schick machen mit der Wampe ist auch nicht. Es liegt auch nicht am Gewicht. Ich wog in der Schwangerschaft 80 kg und jetzt 60 und ich bin 1,67m groß.

Viele fragen sich jetzt woher der Unmut:
Hier ist ganz wichtig zu sagen, dass mein Mann nicht die Brötchen für uns verdient. Wir gehen beide arbeiten. Ich verdiene auch mehr als er und beteilige mich an allem zu 50% auch mit dem wenigen Elterngeld, welches ich bekomme. Man kann eigentlich sagen, dass wir jetzt in einer 90/10 Partnerschaft leben.

Zudem kommt, dass ich immer auf ihn achte. Sei es, dass ich Freiräume biete, damit er seine Identität nicht verliert oder dass er immer warmes Essen auf den Tisch hatte. Ich habe selbst drei Tage nach dem Kaiserschnitt gekocht (ich liebe Kochen, darum geht’s aber nicht).

Wo bleibt die Rücksicht bei mir oder der Support. Er sagt zwar dass ich raus soll aber er stellt das Kind nur ab und sorgt nicht richtig. So oft sehe ich wie er die Kleine einfach mit Flasche ins Bett verlagert oder in die Federwiege. Das ist doch kein Umgang und auch keine Liebe.

Deswegen mache ich auch alles alleine aber ich verliere mich langsam in der Rolle

Kennt das jemand und was soll ich tun ?

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