Ich glaube, ich habe mich geirrt… über mich, über Liebe – und will ehrlich sein.?

Hey…

Ich weiß, es ist eine Weile her, dass ich hier etwas geschrieben habe. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab. Die Wahrheit ist… ich hatte ziemlich viel Chaos in meinem Kopf – und in meinem Leben.

Bei mir zu Hause war in letzter Zeit viel Streit. Mit meinen Eltern. Es war laut, verletzend, und ehrlich gesagt, hat es mich innerlich ganz schön zerrissen. Ich habe mich oft allein gefühlt – nicht verstanden, nicht gehört.

Und in dieser Stille danach – wenn alles vorbei ist und keiner mehr schreit – bleibt nur noch dieser leere Raum. Und in genau dem hab ich angefangen nachzudenken. Über mich. Über Beziehungen. Über das, was ich mir eigentlich wünsche.

Ich dachte lange, dass ich so eine starke, dominante Person brauche. Einen „Daddy“, der die Kontrolle übernimmt, der sagt, wo’s langgeht. Vielleicht weil ich mir dadurch Sicherheit erhofft habe, vielleicht, weil ich dachte, das wäre Liebe.

Aber… je mehr ich in mich reingehört habe, desto klarer wurde mir:

Ich will gar keine Machtspiele. Ich will keine Rollen.

Ich will Liebe.

Echte. Sanfte. Tiefe.

Ich will jemanden, der da ist – nicht über mir steht. Jemanden, der mich hält, wenn ich schwach bin, der bleibt, wenn es ungemütlich wird.

Nicht, weil er dominieren will – sondern weil er’s fühlt.

Weil ich ihm wichtig bin.

Und ja, ich bin noch dabei, mich selbst zu verstehen. Ich hab nicht alle Antworten – aber ich bin offen dafür, sie zu suchen.

Deshalb poste ich das hier. Weil ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, die sich manchmal verloren fühlt.

Wenn ihr Erfahrungen habt, Gedanken, Tipps – oder einfach etwas, das euch selbst geholfen hat, euch besser zu verstehen… ich höre zu. Wirklich.

Danke, dass ihr das gelesen habt.

Danke, dass ihr da seid.

xoxo

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit, Crush

Stehe auf ältere Männer? – bin ich seltsam?

Hallo zusammen,

ich frage mich, ob es normal ist, mit 18 eher auf ältere Männer zu stehen. Während viele in meinem Alter auf gleichaltrige oder nur leicht ältere stehen, finde ich Männer, die deutlich älter sind, viel attraktiver. Besonders „Silver Foxes“ haben es mir angetan – also Männer mit grauen Haaren/ Strähnen oder komplett braune Haare sein auch total attraktiv das strahlt eine gewissen Reife und Lebenserfahrung aus.

Es ist nicht nur das Äußere, das ich anziehend finde (wobei ich „Dad Bods“ auch echt attraktiv finde), sondern vor allem ihre Art. Ich mag es, wenn ein Mann politisch und philosophisch gebildet ist, über tiefgründige Themen sprechen kann und nicht nur an Partys und oberflächliche Dinge denkt. Irgendwie finde ich es viel interessanter, mit jemandem zu reden, der schon mehr erlebt hat und eine klare Meinung zu wichtigen Themen hat.

Zusätzlich liebe ich die Dark Academia Ästhetik – alte Bibliotheken, klassische Literatur, tiefgründige Gespräche bei Kerzenlicht, Herbstspaziergänge in Wollmänteln… Diese ganze Ästhetik spricht mich total an, aber meine Freunde finden das irgendwie seltsam. Sie machen sich manchmal sogar darüber lustig, weil sie nicht verstehen, was ich daran so schön finde.

Manchmal habe ich das Gefühl, einfach nicht in mein Umfeld zu passen. Geht es jemandem ähnlich? Ist es wirklich so ungewöhnlich, ältere Männer und diese Ästhetik attraktiv zu finden? Habt ihr Tipps? Oder was denkt ihr drüber? Würde mich über eure Meinungen freuen!

xoxo 💋

Männer, Fetisch, Alter, Sexualität, Attraktivität
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