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Eure Meinung zum Joker-Charakter und seiner Darstellung? (Achtung: Persönliche Erfahrungen enthalten)?

Hallo zusammen,

ich würde gerne eure Meinungen zum Charakter des Jokers aus dem Film teilen und diskutieren. Ich persönlich finde ihn sehr faszinierend, da ich in meiner eigenen psychischen Verfassung einige Parallelen entdecke.

Ich bin in einem weiblichen Körper geboren, erlebe aber in mir verschiedene Anteile – männliche, weibliche, kindliche und sogar tierische. In meinen männlichen Anteilen erkenne ich Züge, die dem Joker ähneln: komplexe Traumafolgestörungen mit wechselnden Untersymptomen. Wie der Joker habe auch ich viel Schlechtes durch andere Menschen erlebt.

Besonders auffällig finde ich das pathologische Lachen des Jokers. Ich selbst hatte in Phasen meiner Instabilität oder in traumatisch anmutenden Situationen ebenfalls solche Episoden. Für mich drückt dieses Lachen auf eine verstörende Weise aus, wie Leid und Trauma einen Menschen verändern können. Es scheint für mich eine Art Schutzmechanismus zu sein, um nicht weinen zu müssen angesichts erlebten Missbrauchs und einer schwierigen Kindheit.

Wie findet ihr den Charakter des Jokers und seine Darstellung im Film?

Dieses Zitat von ihm mag ich besonders :

"Ich dachte immer, mein Leben wäre eine Tragödie. Aber jetzt weiß ich: Es ist eine Komödie. “

Es spiegelt so viel wieder was auch ich so empfinde in meinem Leben.

Was denkt ihr über seine Motive und seine Entwicklung?

Und welche Message seht ihr hinter dem Film im Hinblick auf psychische Erkrankungen und traumatische Erfahrungen?

Ich bin sehr gespannt auf eure Perspektiven!

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Will keinen Streit mit besten Freunden

Hey,

also ich habe seit ca. 11 Jahren eine Freundin mit der ich eigentlich immer befreundet war. Vor so einem Jahr ist dann noch eine andere Freundin dazu gekommen, und seit dem sind wir in so einer dreier Freundschaft. Man hört ja immer so das dreier Freundschaften nie lange halten, weil dann immer jemand ausgegrenzt wird. Ich hab das am Anfang gar nicht wahrgenommen oder geglaubt und bis vor kurzem war es auch nicht so.

In letzter Zeit merke ich aber immer öfter wie ich ausgegrenzt werde. Ich will ihnen das halt nicht vorwerfen, weil dann würde wieder ein Streit zwischen uns beginnen und ohne die beiden habe ich quasi niemanden in der Klasse, wo ich mir wirklich vorstellen könnte mit denen eng befreundet zu sein.

Meine Eltern sind halt eher bisschen strenger und deshalb kann ich auch nicht jeden Tag telefonieren. Die "neue" Freundin hat dagegen halt keine so strengen Eltern und die beiden anderen telefonieren dann halt auch mal öfter zusammen. Das stört mich ja auch gar nicht, aber vor zwei Wochen war die "neue" Freundin halt krank und die Andere und ich haben in der Schule dann fast alles zusammen gemacht und ich denke das hat unser Verhältnis auch bisschen intensiver gemacht. Die Woche darauf war ich dann krank, und dann haben die beiden halt alles zusammen gemacht.

Ein paar Beispiele die mir gerade spontan einfallen: Vor ein paar Tagen waren wir dann unten bei den Spinden und ich bin halt nachgekommen weil ich noch mit einem Lehrer geredet habe. Die eine ist dann mit dem Rücken zu mir gestanden und die andere hat mich halt gesehen und hat gesagt "Da ist sie." Ich weiß aber nicht ob sie auf mich gewartet haben oder gelästert. Oder heute in der Schule habe ich halt gerade die Tafel gewischt und die eine hat dann gesagt "Komm, ... du kommst dann eh nach oder?" Und ist halt einfach davon ausgegangen das ich nachkomme.

Ich will ihnen da halt auch keinen Vorwurf machen, weil ich irgendwie denke das die "alte" Freundin eher in bisschen ein größeres "Problem" mit mir hat und die "neuere" uns eher so bisschen zusammen halten will. Und da das Schuljahr bald zu Ende ist, denke ich das ich es noch "schaffe" bis zum Ende des Jahres...

Danke schonmal!!

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Männer fühlen sich an wie Aliens?

Hey, ich bin 21, Frau und hab gemerkt, dass ich mich oft unsicher fühle, wenn ich mit Männern zusammen bin. Nicht, weil sie was Falsches machen oder mir Angst machen, sondern einfach, weil ich sie irgendwie nicht kenne. Ich bin nicht wirklich mit vielen Jungs aufgewachsen, zu denen ich eine enge Beziehung hatte, und ich hab auch keine männlichen Freunde. Sogar bei ein paar männlichen Familienmitgliedern fühl ich mich manchmal irgendwie unwohl oder distant.

Wenn ich also in der Nähe von Männern bin – sei es in der Uni, bei der Arbeit oder einfach in Räumen, wo viele Männer sind – fühl ich mich oft angespannt. Ich weiß nicht richtig, wie ich mich verhalten soll. Die kommen mir dann irgendwie fremd vor, und am Ende fühl ich mich klein oder unsicher. Ich hab keine Angst vor Männern, aber so richtig sicher fühl ich mich bei ihnen auch nicht. Es geht nicht um Gefahr, eher so dieses „Ich kenn das nicht“. Als ob ich nie so richtig gelernt hab, wie man mit denen umgeht.

Es geht mir nicht wirklich ums Dating, obwohl das vielleicht auch ne Rolle spielt. Es ist einfach dieses ständige Unwohlsein, das ich irgendwie nicht loswerde. Geht’s noch jemandem so? Oder habt ihr irgendwie nen Weg gefunden, damit klarzukommen?

Ich bin echt gern allein und fühl mich da auch wohl, aber ich weiß, dass ich nicht für immer allein bleiben will. Würde mich über ein paar Tipps freuen!

Kein Angriff !!

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Ich fühle mich hilflos was tun?

Ich habe immer schon ein Problem mit meiner Psyche gehabt, was der genaue auslöser dafür ist hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht, wurde dann zum Arzt geschickt der mich dann untersucht hat und gesagt hat das ich Hashimoto habe und das ein Grund dafür sein kann warum es mir immer schlecht geht.

Nehme jetzt schon 5 Jahre lang L-thyroxin und merke keinen Unterschied war immer zwischendurch Blut abnehmen und meine Werte haben immer gepasst..also kann es ja eigentlich nur ein psychisches problem sein das im Kopf anfängt.. und wo fängt man an , wenn man nicht genau weiss wie man da jetzt weiter machen soll. Ich hatte online Therapie die hat mir nicht weiter geholfen, ich habe das Gespräch mit Partner und Familie gesucht.. es wird immer gesagt ich bin zu sensibel und die phase geht vorbei aber ich fühle mich am ende, ich weiss gar nicht mehr wohin mit mir, niemanden zum Reden , ständig wird man nicht ernst genommen, es zerreißt mich.. ich habe keine schlechtes leben an sich, arbeit läuft super, tolle Leute der einzige Ort an dem ich mal lachen kann.

Ab dem Zeitpunkt wo ich nachhause komme geht alles Berg ab.. ich fühle mich nicht sicher, es kommt mir vor als würde ich für jeden nur funktionieren & wenn ich das nicht tue , sei es beim Partner oder Familie bekomme ich das zu spüren. Jetzt kann man leicht sagen, dann trenne dich von den Leuten die dir nicht gut tun aber wie soll ich das machen.. dann müsste ich mich von jedem abwenden, weil kein einziger von diesen Menschen jemals ein offenes Ohr für mich hatte und mich so klein reden das ich selber nicht mehr weisst was ich noch machen soll. Wenns ein ganz schlechter Tag war, dann bekomm ich sofort Panikattacken und muss mich übergeben, mein Partner schaut mir dabei zu & versucht noch bisschen Salz in die Wunde zu streuen & meint ich soll nicht heulen, ich bin erwachsen und ich bin selber schuld wenn ich aus jedem kleinen Ding was großes mache ,mir werden Sachen eingeredet das ich verrückt werde & so langsam glaube ich das er es nicht gut mit mir meint. Die ganzen Situationen machen mich fertig einfach, ich will niemanden was böses und irgendwie bin ich für die meisten gar nicht anwesend. Und dann kommt das overthinking.. und das macht mir in der Arbeit alles kaputt, der einzige Ort an dem ich mal ich sein darf , keiner schreit mich an, jeder lobt mich ist super zufrieden mit meiner Leistung & wenn das so weiter geht kann ich die arbeit vergessen.. es tut mir leid das der Text total durcheinander ist aber ich hab selber keinen Anfangspunkt. Was jetzt meine eigentliche Frage ist, in Situationen indem ich das gefühl habe hilflos zu sein , kurz vor einer Panikattacken stehe, was kann mir helfen da raus zu kommen? auf Dauer ist mir natürlich bewusst , kann mir nur eine Therapie & das aussortieren gewisser Menschen im Leben weiter bringen. Vielleicht hat jemanden auch damit zu kämpfen und hat Tipps für mich.

Mfg - Celina

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Freunde ärgern dich aber sagen es wäre spaß?

Hi ich bin in der 8ten Klasse und ich bin auf einer anderen schule als meine 2 besten freunde.

Auf meiner schule bin ich auch in einer gruppe und bin auch schon seit der 5ten mit denen befreundet.

Doch ich mache immer viel Spaß und auch üner mich selber und bin in der Schule auch verrückt manchmal aber halt mit spaß was auch keinen anderen beinträchtigt

weil sonst denke ich irgendwie ich wöre langweilig

normalerweise bin ich sensibel und überdenke alles.

Diese Freunde ärgern mich oft zb das ich so klein wäre obwohl ich 7 cm kleiner bin was jetzt auch nicht soviel ist

aber irgendwann nehme ich es persönlich. Wenn ich mich dann aufrege manchmal wenn die mich ärgern dann lachen sie und sagen es wäre lustig wie ich mich aufrege.

Mein Selbstbewusstsein ist auch seit 2 Jahren total schlecht.

Eine Sache die es verschlimmert ist ist das es einen damaligen Freund gibt den ich aber immer weniger mag der immer lügt um besser dazustehen und sich selber lobt und total arrogant ist.

Und den himmeln sie alle an und ich übertreibe nicht sie denken er wäre deren gott.

Der typ freundet sich gerade auch mit einem meiner besten freunde an denen ich seit 13 Jahre kenne. Er mscht viel lieber was mit ihm und ich weiß nicht wieso. Vielleicht weil er cooler ist oder so

Ich verstehe nicht wieso sie gegen mich sind und ich das leichte opfer bin

aber ich habe auch so viel ausprobiert wie das ignorieren.

Ich würde ja ernst mit denen reden aber dann würden sie sich lustig machen das ich es so ernst nehme und so.

Ich will das sie aufhören und das ich mich selber wieder mag und ich verstehe das mit dem freund den sie anhimmeln nicht.

Könnt ihr mir helfen aus meiner situation rauszukommen das wäre so nett!

Danke schonmal für die antworten

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