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über (ex) beste Freundin hinweg kommen?

Ich will meine (ex) beste Freundin vergessen, weiß aber nicht wie :/ 


Kurz zu meiner Situation: 

Ich kenne sie nun seit 8 Jahren. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, wir haben ALLES zusammen gemacht! Wir waren oft zusammen im Kin oder in der StadtIch war oft bei ihr, und sie sehr oft bei mir. Sie hat sich sogar unfassbar gut mit meinen Eltern verstanden. Ich hab sie nicht beste Freundin gesehen, sondern als Schwester. Klar, wir hatten manchmal streit, aber der hat nie länger als 2-3 Tage gedauert, aber ansonten waren wir unzertrennlich! 

Aber schon vor 2 Jahren hab ich bemerkt dass sich etwas verändert hat. Wir sind in eine neue Schule gekommen (selbe Klasse) und dort hat sie sich schnell mit anderen angefreundet (vor allem mit einer bestimmten Person) und ab da hat es sich verändert. (Ich hab in der Schule natürlich auch neue Freunde gefunden.) Sie hat sich in der Schule nicht mehr wirklich viel mit mir unterhalten und wir haben auch außerhalb nicht mehr viel zusammen gemacht.

Nun haben wir uns mittlerweile 2 Jahre nicht mehr gesehen! Und gerade mal 4-5 mal geschrieben (Aber immer nur sehr kurz)

Doch vor 3 Monaten hat sie mir geschrieben dass sie mich vermisst, da haben wir dann auch etwas länger geschrieben. Doch seit diesem Tag antwortet sie mir gar nicht mehr! Sie ignoriert meine Nachrichten. Nun hab ich eingesehen dass diese "Freundschaft" keinen Sinn mehr macht. Es ist zwar unfassbar hart für mich, da ich so viel mit ihr erlebt habe, so viele schöne Erinnerungen mit ihr habe, und sie wie meine Schwester war, aber es hat keinen Sinn mehr.

Nur weiß ich nicht wie ich über sie hinweg kommen soll... Ich versuche nun seit 2 Jahren nicht mehr an sie und unsere Zeit zu denken, doch ich denke immer wieder dran, und werd immer wieder traurig.

Hat jemanden Ideen wie ich los lassen kann, um wieder glücklich zu werden?

(Bitte nur ernste Antworten)

Vielen Dank im Voraus!

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Jeder Job macht mich unglücklich?

Bitte helft mir:( Also folgendes Problem:

Ich habe dieses Jahr im Sommer mein Fachabitur für Gesundheit und Soziales (mit super Zeugnis) abgeschlossen. Als Anerkennungsjahr habe ich in einem Altenheim gearbeitet und war dort sehr unglücklich. Es hat mir einfach so wenig Spaß gemacht und mich so fertig gemacht, dass ich jeden Abend nach Hause kam, nur noch geweint habe und ich ziemlich depressiv war. Bin keinen Hobbys mehr nachgegangen u.s.w. Das darauffolgende Jahr in der Schule war wiederrum super.

Mein Problem war nur, dass ich trotz Praktikum im Altenheim, vorher Praktikum im Kindergarten und Nebenjob an einem Stall (Pferdeställe misten), nicht wusste wie es beruflich weiter gehen soll. Mir hat das Arbeiten einfach keinen Spaß gemacht.

Ich habe angefangen neben meinem Fachabi in einem Imbiss zu arbeiten. Das hat mir auch keinen Spaß gemacht. Da ich sehr unsicher war, habe ich mich einfach bei verschiedenen Firmen und Ausbildungen beworben und mich für das entschieden bei dem das Vorstellungsgespräch und das Probearbeiten am Besten war.

Meine Ausbildung hat am 1.08. angefangen (Bürokauffrau) und ich habe dann mitte September schon gekündigt, da der Job nicht passte und ich wieder das Problem hatte, total unglücklich zu sein mit allem und in diese "Depressivität" reinzurutschen. Ich hatte das Gefühl ich kann da keinen Tag länger hingehen, obwohl mein Chef und meine Kollegen wirklich super waren.

Nun habe ich heute mein FSJ in einer Behinderteneinrichtung in der Werkstatt angefangen, um erstmal nur ein Praktikum zu machen und nicht direkt wieder etwas abzubrechen. Gestern Abend vor dem Praktikum und jetzt bin ich wieder am weinen, ich habe das Gefühl, dass mir das zu viel ist obwohl es echt sehr entspanntes arbeiten ist.. Die Kollegen sind alle sehr sehr sehr nett und das Arbeitsklima ist super. Jeder FSJler der dort war macht da jetzt eine Ausbildung oder hat mir erzählt dass es so perfekt ist dort, es kann doch nicht sein, dass ich dann direkt so sehr unglücklich bin... Ich bin zwar gerade mal zwei Tage da (Probetag und heute), aber trotzdem bin ich wieder nur traurig.

Ein anderer Punkt ist auch, dass mein Freund (wir haben auch zusammen das Fachabi gemacht) jetzt soziale Arbeit studiert und jeder Mensch in meinem Umfeld mir gesagt hat, ich soll mich dort auch bewerben, ich wollte darauf nicht hören. Jetzt hasse ich mich selber dafür, dass ich das nicht getan habe. Ich wünschte mir so so sehr, dass ich zusammen mit meinem Freund das Studium durchziehen könnte, leider ist das nur ein Traum.

Jetzt zu meinen "Fragen"

Habt ihr einen Rat für mich, endlich glücklich zu sein ohne mir die ganzen Gedanken zu machen?

Wie kann ich diese Wunschvorstellung, mit meinem Freund zusammen zu studieren, obwohl es zu spät ist dafür, loswerden? Deshalb weine ich nämlich sehr viel, da ich bereue, es nicht getan zu haben...

Was ratet ihr mir, wie ich das Jahr jetzt durchziehe, ohne wieder depressiv zu werden?

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt!

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