Traumforschung – die besten Beiträge

Wenn man 2 verschiedene Computerspiele spielt und jeweils immer alle halbe Stunde abwechselt und man geht z.B. um 22:00 Uhr schlafen, träumt man auch etwas und man sieht Bilder.

Wenn man aber 8 Stunden oder länger am Stück ein Computerspiel spielt, woran liegt, es, das man da nicht so gut träumen kann ?

Wenn man etwas zu lange am Stück macht, wieso kann es zu folgenden Dingen kommen?

• Schlaflose Nächte
• Nächte, die traumlos erscheinen
• Schlafstarre
• aufschrecken
• um sich schlagen
• Albträume

usw.?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Woran kann es liegen, das eine halbe Stunde besser ist, als mehrere Stunden am Stück? Was ist die Ursache?

Wenn man schon längst erwachsen ist und es tauchen Träume auf, wo man sich in einer Wohnung aus der Kindheit befindet.

Was ist die Ursache dafür?

Hängt es vielleicht damit zusammen, das man in Laufe des Tages mit dem Thema Tod und sterben konfrontiert wurde z.B. Medien, Fernsehen, Nachrichten, Computerspiel? (Krimi, Morde, Kriege, Weltkrieg, Tod des Charakters in Computerspiel usw.)

Wird es vielleicht so verarbeitet, das man in der Traumwelt selber gestorben wäre und hätte in der Traumwelt wieder mit der Kindheit angefangen?

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume, wenn Ihr Tag vorher etwas über schlimme Dinge gesehen/gehört hattet oder Euer Charakter in Computerspiel gestorben war?

Wie häufig ist es, das man im Traum (in der Nacht darauf) wieder ein Kind ist und man befindet sich als Beispiel in der Wohnung der Kindheit, wo man schon lange nicht mehr wohnt?

Ich bin 1981 geboren, ich muss 1983 zufällig mitbekommen haben, das am 26.09.1983 der dritte Weltkrieg verhindert wurde.

Irgendwann danach hatte ich einen Traum gehabt, wo ich als Erwachsener auf der Arbeit war, im Traumleben war es das Jahr 2021 und Trump hatte dem dritten Weltkrieg ausgelöst.

Da es Schlag auf Schlag ging, hat meine Mutter mich von der Arbeit abgeholt.

In dem Träumen danach war ich wieder ein Kind, der erste Traum davon war eine Szene, wo ich in Bett meiner Eltern gelegen habe, bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen.

^ Also etwas ähnliches als Erwachsener.

Wenn sowas öfter oder täglich passieren würde:

Beispiele:

• Kind bekommt zufällig mit, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde.
• Kind schaut beim zweiten Weltkrieg Film zu
• Kind bekommt mit, was in Krimi passiert
• Kind bekommt mit, was in dem Nachrichten kommt
• Mutter/Vater spielt ein MMORPG, Kind schaut zu, ab und zu stirbt der Charakter z.B. zu starker Gegner.

Könnte es da irgendwelche Unterschiede in der Traumwelt des Kindes geben?

Möglichkeit 1: Kind bleibt von Thema Tod verschont

• Die Umgebung der Traumwelt des Kindes bleibt in dem ersten 6 oder 7 Jahren immer gleich, als Beispiel spielen sich die Träume immer in der Umgebung Rhein Sieg Kreis und Overath ab.
• Wenn es mehrere Jahre eines Traumlebens sind, dass das Kind von Alltäglichen Dingen wie z.B. Erlebnisse in einer Wohnung, Arbeit im Beruf, Computer spielen usw. träumt.

Möglichkeit 2: Kind kommt mit dem Thema Tod in Berührung

• Nacht 1: Traum spielt sich irgendwo in Rhein Sieg Kreis ab
• Nacht 2: Kind spielt ein Computerspiel in einer Wohnung in Düren
• Nacht 3: Kind arbeitet als Erwachsener in einer Firma in Hamburg.
• Nacht 4: Kind geht als Erwachsener durch die Stadt Dortmund

usw., Also das durch dem Thema Tod sich die Traumumgebung verändert.

Was meint Ihr?

Wenn ja, wie kommen die zustande?

Wenn man Jahre lang täglich vorm schlafen gehen für eine halbe Stunde immer dasselbe macht, kann man dadurch Chronologische Träume bekommen?

Möglichkeiten, was man für eine halbe Stunde machen kann, bevor man schlafen geht:

• Immer dasselbe Baby/Kindervideo von früher
• Immer dasselbe Video auf Youtube
• Immer dasselbe Level spielen
• In einen RPG immer wieder gegen demselben Gegner kämpfen.
• In einen MMORPG immer dasselbe Dungeon spielen.
• In Buch immer wieder dasselbe Kapitel lesen.

Wenn man es Jahre lang macht, das in bestimmten Abständen Träume auftauchen, die auf dem vorigen Traum aufbauen und Beispielsweise paar Traumwochen weiter in der Zukunft spielt.

Beispiel:

• Traum von 07.01.20xx: Traum spielt in Februar 2018 und male ein Mandala
• Traum von 16.01.20xx: Traum spielt in April 2018, befinde mich in Firma XY und arbeite dort etwas.

usw.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn man sich Beispielsweise um 20:00 Uhr ins Bett legt und liest bis 22:00 Uhr ein Buch und schläft dann, woran kann es liegen, das die Nacht trotzdem Traumlos bleibt und man hat keine Bilder/Szenen gesehen?

Das Buch ist ja kein Bildschirm, was z.B. Blaulicht hat, beim Computer ist das was anderes.

Ist zu lange Buch lesen auch schlecht? Stimmt es, das man maximal höchstens 1 Stunde lesen soll?

Ist mehr als 1 Stunde immer zu viel und die Ursache für Traumlose Nächte, also egal ob Arbeiten, Computer spielen, Fernseh gucken, Videos gucken oder Bücher lesen?

An verschiedenen orten zu verschiedenen Zeiten, aber unser Gehirn nur eine Realität wahrnimmt?

Beispiel:

• In Jahr 1984 bekritzeln wir eine Maltafel = Wir befinden uns in Jahr 2018 und malen ein Mandala

Bei allen anderen Situationen genauso.

Bei einen MMORPG z.B. könnten Quests mit bestimmten Dingen aus dem Leben verbunden werden.

• Quest 1: Schulaufgabe
• Quest 2: Auftrag auf der Arbeit
• Quest 3: Man gibt beim Nachbarn etwas ab
• Quest 4: Man isst etwas

usw., aber in anderen Realitäten, die wir nicht wahrnehmen können.

Wenn in der Nacht etwas davon verarbeitet wird, das wir im Traum entsprechende Bilder sehen, die wir am Tag nicht wahrnehmen konnten.

Was meint Ihr?

und das es ähnliche Muster wie unser jetziges Leben hat, das es sich auch in unseren Träumen bemerkbar macht, je nachdem, was verarbeitet wird?

Beispiele:

• Person XY wohnt in Köln und lernt Arbeitskollege XY kennen, der früher in Dortmund gelebt hat. Wenn im Traum Erlebnisse mit Arbeitskollege XY verarbeitet wurden, das Person XY sich im Traum in Dortmund befand, auch wenn Person XY noch nie in Dortmund war.
• Firma XY bekommt einen Großauftrag aus Hamburg, Person XY arbeitet an dem Auftrag mit, wenn im Traum etwas von dem Auftrag verarbeitet wird, das Person XY sich im Traum in Hamburg befindet.
• Wohnung XY erinnert an eine frühere Wohnung aus der Kindheit, wenn etwas, was man z.B. vor 10 Jahren angefangen hat im Traum verarbeitet wird, es sich im Traum in einer Wohnung aus der Kindheit abspielt.

usw.

Wenn man Beispielsweise von fremden Wohnungen und Städten träumt, kann es sein, das es Wohnungen und Städte sind, die Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen, Mitschüler usw. vielleicht kennen, aber für einen selber natürlich fremd sind und man es für Fantasie hält?

Wenn ich als Beispiel Christian Müller aus Dortmund kenne, es wird ein Erlebnis mit Christian Müller im Traum verarbeitet und träume von einer fremden Wohnung aus Dortmund, genau diese Wohnung Christian Müller kennt, aber für mich selber ist diese Wohnung natürlich fremd und meiner Fantasie entsprungen.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

Was man nochmal leben wird und es zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, kann es auch realistische Träume geben, die aus einen anderen Leben sein könnten.

Falls Träume auch Rückblicke in ein vergangenes Leben sind, könnte es nach dem Tod genauso sein, nur das wir aus einen bestimmten vergangenen Leben mehr Bilder zu sehen bekommen und nicht nur 1 oder 2 Szenen?

Wenn wir das betreffende Leben nochmal leben und bestimmte Szenen nochmal erleben, das es zu einen Deja vu kommt, es bestünde natürlich auch die Möglichkeit, das etwas anders verläuft und es zu keinen Deja vu Erlebnis kommt, da es keine 100%ig gleiche Leben geben kann.

Vielleicht haben wir auch von unseren jetzigen Leben ebenfalls unzählige Versionen und Varianten durchlebt, wo vieles nochmal eingetroffen ist, aber vieles auch anders war

Was meint Ihr?

Wenn ja, wieso und wofür? Wenn man etwas erlebt, wird es im Traum verarbeitet, aber es sind Dinge, die miteinander nichts zutun haben.

Beispiele:

• Erlebnis 1: an einer Maltafel malen
• Traum 1: es wurde ein Mandala fertig gemalt

• Erlebnis 2: Video über Trampolin springen gucken
• Traum 2: Es wird Fußball gespielt

• Erlebnis 3: auf der Arbeit hat man eine bestimmte Situation erlebt.
• Traum 3: Betreffende Situation wird als etwas auf der Terrasse aus der Kindheit verarbeitet.

• Erlebnis 4: Man arbeitet in einer Werkstatt für behinderte Menschen, Beispielsweise in Dortmund und eines Tages wechselt jemand aus dem Rurtalwerkstätten Düren Werk 1 in die WfbM nach Dortmund und lernt dem neuen Arbeitskollegen kennen.
• Traum 4: Im Traum wird die eigene Arbeitsstelle aus Dortmund zu Werk 1 in Düren, aber es wird etwas aus der Wohnung verarbeitet, was man nach Feierabend erlebt hat, von daher befindet man sich im Traum in Werk 4 der Rurtalwerkstätten, da die Wohnung im Traum Werk 4 wäre.

usw.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn ja, woran kann sowas liegen?

• Möglichkeit 1: von 20:00 Uhr - 22:00 Uhr am PC ein Mandala ausmalen
• Möglichkeit 2: von 20:00 Uhr - 22:00 Uhr ein Mandala in Mandala Buch ausmalen (extern)

^ Was gäbe es da für einen Unterschied?

Kann es daran liegen, dass das Mandala malen von dem Verarbeitung der Erlebnisse ablenkt und von daher Traumlose Nächte kommen? Sind 2 Stunden Mandala malen zulange?

Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr vorm Schlafen gehen Mandalas gemalt und habt Ihr etwas träumen können?

Ist jeder Tag für die Autisten wie ein alternatives Leben und der Schlaf wird mit dem Tod assoziiert?

Also das der komplette Tag im Schlaf in Form eines alternativen Lebens abläuft und kurz vorm Aufwachen träumt man etwas, was man am Tag zuletzt gemacht hat.

Beispiele:

• ein Autistisches Kleinkind bekritzelt vor 19:00 Uhr eine Maltafel und geht anschließend schlafen und am nächsten morgen träumt es von einen fertig gemalten Mandala.
• Ein Erwachsener mit Autismus spielt nach 19:00 Uhr ein Computerspiel und kämpft dort gegen einen schwarzen Drachen, das rote Flügel und weiße Haare hat, von 20:00 bis 22:00 malt der Autist ein Mandala und geht dann schlafen. Am nächsten Morgen kurz vorm Aufwachen taucht im Traum eine Frau mit weißen Haaren auf, die eine rote Bluse und eine schwarze Jacke trägt.

Also das es alles Assoziationen zum Vortag enthält.

Wenn ein Autist vorm schlafen gehen in Computerspiel Tiere und menschliche Gegner tötet, das betreffender Autist danach so schlecht schläft, als hätte man echte Lebewesen getötet, obwohl es nur ein Spiel ist. Vielleicht ist es vorm richtigen Tod ähnlich, also wenn man ein böser Mensch war z.B. andere getötet hat, das man kurz vorm Tod Angst hat, in die Hölle zu kommen.

Vielleicht haben andere Autisten auch mehr Assoziationen, so wie es bei mir ist, bin auch ein Autist, ich träume auch anders als andere Menschen.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Gibt es noch andere betroffene? Also das man z.B. 1-2 Stunden vorm Schlafengehen mit dem Computerspielen aufhören muss, da man sonst schlecht schläft, weil man als Beispiel menschliche Gegner getötet hat, obwohl es nur ein Spiel ist und alle anderen Gegner ebenfalls mit irgendwelchen Menschen assoziiert werden.

z.B. viele verschiedene Dungeons in Computerspiel spielen, die auch alle unterschiedliche Farben haben und auch unterschiedlich voneinander aussehen.

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Habe gestern 19 verschiedene Dungeons gespielt und kurz 3 andere Spiele gespielt.

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume gehabt, wenn Ihr am Tag viele verschiedene Dinge gemacht habt, egal ob in Spiel oder in der Realität?

Im Traum taucht oft nie genau das auf, womit man sich Tag vorher beschäftigt hat, aber es tauchen andere Varianten auf, die dem Original ähneln.

Wenn man gerade in der aktuellen Wohnung schläft und im Traum befindet man sich ebenfalls in der aktuellen Wohnung, damit ist nicht die Wohnung in echt gemeint oder?

Wenn man sich Tag vorher als Beispiel ein Youtube Video angeschaut hat und der Youtuber hat etwas erklärt. Man weiß aber nicht wie die Wohnung des Youtubers aussieht, da es nur ein kleiner Ausschnitt ist.

Wenn in dem Beispiel die Wohnung des Youtubers der eigenen aktuellen Wohnung ähnelt z.B. gleiche Aufteilung der Räumlichkeiten und Grundrisse, ist es möglich, das die Wohnung im Traum auf die Wohnung des Youtubers bezogen war und man das Video von Vortag verarbeitet hat?

Wie kommt das Unterbewusstsein auf die Idee, das die Wohnung des Youtubers der eigenen aktuellen Wohnung von dem Grundrissen her ähnelt, auch wenn man nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Video kennt? Wo wird sowas her genommen?

Wie sind Eure Erfahrungen?

z.B. Übernachtung bei Freunden, Verwandten usw.

Wenn Ihr in einer fremden Stadt übernachtet habt, kamen auch Träume vor, wo Ihr in der jeweiligen Stadt in einer Firma gearbeitet habt? Auch wenn Ihr noch nie in dem betreffenden Firmengebäude wart und genau diese Firma tatsächlich in der betreffenden Stadt existieren könnte und Ihr auch nie in der betreffenden Firma arbeiten werdet, da Ihr woanders wohnt und auch Euer Arbeitsplatz woanders ist.

Falls es sowas gibt, wie kommt das Unterbewusstsein auf solche Träume? Also das man in einer Firma arbeitet, die sich in der Stadt befindet, wo man gerade schläft.

Wie sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr solche Träume gehabt, wenn Ihr in einer anderen Stadt geschlafen habt?

Falls ja, habt Ihr am nächsten Tag auch nachgeguckt, ob es genau diese Firma tatsächlich in der betreffenden Stadt gibt, auch wenn Ihr das Gebäude noch nie gesehen habt?

Wenn ja, Wie kann sowas zustande kommen?

Beispiele, wie es zustande kommen könnte:

Wenn man sich Tage, Wochen, Monate und/oder Jahre sich:

• immer in selben Raum aufhält z.B. Wohnzimmer
• mit einer bestimmten, Schule, Wohnung usw. beschäftigt

usw.

Also wenn man sich in dem Beispiel immer und immer wieder nur in Wohnzimmer aufhält, das man immer von Räumen träumt, die dem aktuellen Wohnzimmer ähneln, aber sich unterschiedliche Situationen abspielen und diese variieren.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn wir bis vorm Schlafengehen bestimmte Farben sehen wie z.B. Computer spielen, Fernsehen, Wohnung usw., tauchen betreffende und/oder ähnliche Farben auch in dem Träumen auf?

Beispiele:

• Wenn wir schwarz weiß Filme gucken, das die Träume auch schwarz weiß sind.
• Wenn wir in einen Internetforum 2 Stunden lang Beiträge lesen z.B. Berichte über Träume, das die Träume ähnliche Farben wie das Internetforum hat.
• Wenn wir in Computerspiel ein Dungeon spielen, das nur Blautöne enthält, das die Träume ebenfalls Blautöne enthält.
• Wenn in einen Dungeon die Farben stimmen, das wir von einer früheren Wohnung, von Arbeitsplatz usw. träumen, wo Farben aus dem Dungeon vorkommen oder die Farben aus der früheren Wohnung ähnlich genug sind.

Sind Farben nicht auch sowas wie ein Code oder irgendwelche Frequenzen? Also wenn die Farben stimmen, das wir im nächsten Traum als Beispiel von einer früheren Wohnung träumen, wo wir vor vielen Jahren mal gewohnt haben.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Beispiel:

• 19:45 - 20:15 Uhr: MMORPG spielen z.B. 1-2 Durchgänge eines Dungeons.
• 20:15 - 20-45 Uhr: Träume aus einen Traumtagebuch lesen (z.B. 20 verschiedene Träume)
• 21:00 Uhr schlafen gehen

Was würde für die nächsten Träume zuerst genommen werden? MMORPG oder die Träume aus dem Traumtagebuch? Wird immer das genommen, was man zuletzt mehr als 10 Minuten lang gemacht hat?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Träumen Autisten nicht auch anders und realistischer als andere Menschen?

Wenn ein Autist vorm Schlafengehen immer dasselbe macht, entsteht daraus in dem Träumen ein alternatives Leben, das sich aufeinander aufbaut und Sprünge von Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren aufweist?

Wenn als Beispiel ein Kind mit Autismus immer in Kinderzimmer spielt und danach schlafen geht, ähnelt die Traumumgebung oft dem Kinderzimmer? Also wenn das betreffende Kind im Traum z.B. in einer Firma arbeitet, das die Traum Abteilung dem Kinderzimmer ähnelt.

Bei anderen Sachen genauso, wenn man es immer vorm Schlafengehen wiederholt.

Beispiele:

• Mensch ärgere Dich nicht spielen
• In MMORPG immer dasselbe Dungeon
• In RPG immer gegen dasselbe Monster kämpfen.
• Immer dasselbe Video auf YouTube schauen
• In Computerspiel immer dasselbe Level spielen

Die Dungeons in RPGs/MMORPGs sind auch unterschiedlich, können auch Einfluss auf die Träume bei Autisten haben.

Beispiel:

• Dungeon ähnelt einer Route durch die Ortschaften = In dem Träumen ist man oft mit Auto/Bahn/Zug usw. unterwegs.
• Dungeon besteht aus Wasser, Inseln und Stegen = In dem Träumen ist man oft mit Boot/Schiff unterwegs und fährt zu verschiedenen Inseln.
• Dungeon besteht nur aus runden Räumen, die miteinander verbunden sind = Das alternative Leben spielt sich im Traum in Weltraum ab, man befindet sich in der Zukunft, ist ein Raumfahrer und erkundet fremde Planeten in anderen Sonnensystemen.

usw.

Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Autisten oft Fortsetzungsträume, die an dem Traum anknüpfen, dem man mal hatte? Natürlich vorausgesetzt, man hat vor dem Schlafengehen dasselbe nochmal gemacht.

Wenn man als Beispiel woanders übernachtet und hat mit einen anderen Kind im Zimmer gespielt und dort geschlafen, würde das mit der Fortsetzung nicht klappen, da es dann anders ist, genauso mit Computerspielen auch, wie z.B. andere Monster, andere Level, andere Gebiete, andere Dungeons usw.

^ An der Stelle kämpfen die NPCs und man hört die Schwerter, wenn man dem Ton an hat, man hört es schon, sobald man das Dungeon betreten hat.

Ich spiele immer ohne Ton, wenn ich kurz vorm Schlafengehe das betreffende Dungeon betrete und gehe bis zur Stelle, wo die NPCs mit dem Schwertern kämpfen (Soundeffekte aus) und mache dem PC aus.

Wenn ich schlafen gehe und träume etwas ähnliches, also betrete im Traum ein Gebäude und höre Geräusche von Maschinen, ebenfalls in der nähe vom Eingang. So einen Traum hatte ich schon mal gehabt. Wieso höre ich in dem Beispiel Geräusche von irgendwelchen Maschinen, wenn ich Tag vorher ohne Soundeffekte gespielt habe?

Woher weiß das Unterbewusstsein sowas, auch wenn ich keinen Ton an habe Wieso hört man im Traum an ähnlichen Stellen dann irgendwelche Geräusche? Wo nimmt das Unterbewusstsein sowas her?

Habt Ihr selber auch solche Träume gehabt? Wie sind Eure Erfahrungen?

Weiß das Unterbewusstsein vielleicht mehr, als wir denken?

Ein User schrieb: "Du träumst von dem, was dich sehr beschäftigt bzw. was dein Gehirn im Nachhinein verarbeiten will. Das kann man nicht kontrollieren. Man hat außerdem nachts viele Träume, man kann sich nur nicht dran erinnern, weil die nicht im Langzeitgedächtnis gespeichert werden. Wenn du wach wirst, kannst du dich immer nur an den letzten erinnern, ist also Zufall, wenn es der ist, den du erwartest."

Es wird gesagt, das wir jede Nacht viele Träume haben und uns nur an dem Traum kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Wird das gesamte Leben oder der komplette Tag jede Nacht chronologisch verarbeitet?

Ist der Traum, dem man kurz vorm Aufwachen hat immer das, was man kurz vorm Schlafengehen gemacht hat?

Beispiel:

• Kurz vorm Schlafengehen spiele ich ein Computerspiel und spiele Dungeon XY und gehe schlafen und träume von einer früheren Wohnung.
• Spiele ich das betreffende Computerspiel Laufe des Tages z.B. um die Mittagszeit und spiele Dungeon XY, das der Traum, wo die frühere Wohnung auftaucht viel eher auftaucht, aber man sich nicht daran erinnern kann, dafür hat man kurz vorm Aufwachen einen ganz anderen Traum.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Woher weiß man, das man Nachts viele Träume hat, obwohl man sich nur an dem letzten Traum kurz vorm aufwachen erinnern kann?