Trauerbewältigung – die besten Beiträge

Er hat Schluss gemacht, ich geh unter?

Vor 5 Tagen hat mein Freund sich von mir getrennt, da es in den letzten 2 Wochen öfters mal zu Streitereien gekommen ist. Ausschlaggebende Situation war 2 Tage zuvor eine Diskussion: er ignorierte mich Stundenlang, ich hab zu viel reininterpretiert und gedacht er hat eig garkeine Lust mehr auf mich und denkt wieder über eine Trennung nach (3 Wochen zuvor war schon mal eine Trennung in Sprache, wir waren ca 1 Woche getrennt und haben es dann noch einmal probieren, hat natürlich Verlassungsängste in mir ausgelöst). Ich habe dann ziemlich geweint und er hat es ignoriert. Dann habe ich ihn gefragt warum er das macht und warum er nicht wenigstens kurz sein Handy weglegen kann um mich in den Arm zunehmen und dann ging die ganze Diskussion los. Letztendlich haben wir uns vertragen gehabt und als ich gefahren bin meinte er noch ,,Bis dann ich liebe dich“.

Hab mich dann zu Hause noch mal über Handy entschuldigt und irgendwie führte das wieder zu einer Diskussion, bis er meinte er hat’s satt immer an der Beziehung zu arbeiten und wäre lieber single als sich immer den Stress anzutun- danach 2 Tage Funkstille und dann das aus.

2 Tage später hab ich mich dann gemeldet und wollte persönlich mit ihm reden , er hat abgeblockt, egal was ich geschrieben habe. Wir hatten nur eine sehr kurze Konvention die damit geendet hat, dass er meinte ,, Bitte lass mich jetzt in Ruhe wenn du nicht willst das ich dich blockiere“. Ich war einfach nur verletzt, ich habe jedes Wochenende Bei ihm gepennt, hab so viel mit ihm unternommen, wir konnten über alles reden, aber er kann nicht mal persönlich mit mir Schluss machen? Zudem hat er mir damit Mega das Gefühl gegeben die übelste Psych-Ex zu sein..

Seitdem bin ich einfach fertig, ich hab kein Hunger mehr, ich hab kein Durst mehr , ich kann nicht mehr schlafen und ich will nicht mehr raus. Ich hab Angst nie wieder glücklich zu werden und nie wieder geliebt zu werden.

Was soll ich bloß tun ? Sollte ich mich noch mal bei ihm melden? vielleicht vermisst er mich ja auch . Was soll ich gegen diese Trauer machen ? Ich verzweifele..

danke im Voraus!

Freundschaft, Liebeskummer, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, trauerbewältigung

ist mein vater jetzt mein kater? bitte antworten es ist sehr sehr wichtig! hiiilllfffee! :(

Hallo. Also mein vater ist vor einigen monaten bei einem autounfall ums leben gekommen :( und es war sehr schlimm für mich und meine mutter! Seit ungefair einer woche haben wir einen kater :) nun zum problem. Ich vermute ganz stark das mein verstorbener vater jetzt meine katze ist! Ich weiß es hört sich total verrückt an! Man sagt ja das menschen die tot sind dann als tier weiterleben. Und der kater ist genau zwei tage nach dem autounfall geboren. Und außerdem schläft der kater nie in seinem korb sondern auf der betthälfte meines vaters! Und noch ganz am anfang als wir ihn abholten lief er direkt zu meiner mutter als ob er sie schon viele jahre kennt und in der wohnung kennt er sich auch erstaunlich gut aus! Als ob er hier lange zeit gewohnt hat! Ach ja und einen tag bevor wir den kater abholten hatte mein opa ein traum. Er träumte das er und mein vater spazieren gingen und irgentwie ertrank er in nem see oder so und paar minuten später kam aus dem wasser eine katze. Ich hab mein opa gefragt wie die katze aussah und so wie er es beschrieben hat genau so sieht unser kater aus! Und da wusste mein opa noch garnicht wie unser kater aussah! Leute hilfe! Kann das wirklich war sein? Und wie soll ich vorgehen? Das ganze macht mir echt angst!

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Wie soll ich mit dem Tod eines geliebten Menschen umgehen?

Am Mittwoch ist meine geliebte Tante verstorben (sie war die Cousine meiner Oma und für mich immer wie eine Großmutter). Es ging ihr am ende nicht gut (wegen einer OP musste sie vorübergehend n ein Pflegeheim und hat dort stark abgebaut). Meine Eltern haben sie dann auf Rat der Ärztin zu sich geholt (da wars aber schon soweit das sie nicht mal mehr stehen konnte und auf Hilfe angewiesen war). Ich bin sooft ich konnte vorbei gekommen habe geholfen (zB.Toilettengänge) Wir haben ihr versprochen das sie nie mehr ins Heim muss. Sie hat sich aufgerafft und ich war zuversichtlich das sie es schafft. Nun ist sie für immer eingeschlafen. Ich fühle mich wie betäubt. Nur in den Moment wo ich sah wie sie da „schlief“ kamen mir die Tränen so das meine Mutter mich weggebracht hat. Kaum war ich draußen wars vorbei. Keine Tränen, nichts. Nun lenke ich mich mit allen möglichen ab. Wenn ich alleine, halt mit fragen beantworten. Aber jetzt bekomme ich es gerade nicht mal hin, den Sinn einfachster Fragen (zB DSDS) zu verstehen. Ich habe noch nicht mal den Tod meiner geliebten Katze verarbeitet, wie soll ich da erst mit dem Tod meiner Tante umgehen? Ich kann nicht mal weinen. Es fühlt sich nur alles seltsam an.

Habt ihr Ideen was ich machen kann um irgendwie mit der Situation umzugehen?

Ablenken scheint keine Dauerlösung zu sein.

Wieso kann ich denn nicht mal weinen?

Trauer, Tod, trauerbewältigung

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