Transgender – die besten Beiträge

ich bin ein Mann und stehe auf Frauen und auf Transfrauen .. was bin ich dann?

Hallo,

da ich immer öfter auf Begriffe wie Poly-, Pan-, Phallussexuell etc treffe, frage ich mich wohin mittlerweile ICH gehöre ??

also erst mal ich bin ein Mann der schon immer auf BIO-Frauen (hoffentlich nicht beleidigend) steht .. also Hetero

aber vor vielen Jahren (etwa 20) bin ich auf Transfrauen gestoßen, dachte zuerst das sind nur Kerle die sich als Frauen verkleiden.
mittlerweile weis ich das Transfrauen als Mann geboren wurden sich aber als Frau idetifizieren und ihren Körper dementsprechenend anpassen, Hormone, Brüste, bis hin zur kompletten Umwandlung.

war für mich damals eher nuja das gibt es .

seit einigen Jahren bemerke ich das ich mich immer mehr zu Transfrauen sexuell und auch romantisch hingezogen fühle, da ich auch immer mehr darauf treffe, aber auch immer noch auf Bio-Frauen stehe

aber nur auf gewisse Transfrauen: (einige Details sind evtl nicht nötig dafür)

Weibliche Figur kann aber auch ins männliche gehen, Y-Figur so wie Bodybuilderfrauen die nicht zu extrem ausgebildet sind also schöne geformte Muskeln und einen Knackarsch haben .. aber keiner dieser Hintern die doppelt breiter sind als die Hüfte

Brüste müssen vorhanden sein .. aber da bin ich flexibel in der Größe von A bis maximal F, sollten aber dann zum Körper passen .. also die von Sexy Cora 70F sind schon absolutes maximum .. das gilt allerdings auch bei Frauen .. größere finde ich für mich unästhetisch

weibliches Gesicht, weibliche Stimme die gerne aber auch rauchig sein darf, wie Jennifer Rush, Bonnie Tyler, Amy Winehouse .. gilt allerdings auch bedingt bei Frauen mag rauchigere Stimmen sogar lieber als so eine piepsige wie Hooks bei Policeakademie (deutsche synchro)

UND einen schönen funktionierenden Penis .. am liebsten groß .. stehe auf Anal beidseitig

ewas lang der Beitrag aber denke so kann man eher helfen welcher Orientierung ich gehöre

danke schon mal

blauwal

Sexualität, Transgender, LGBT+

Warum müssen Kitas plötzlich sexualpädagogische Konzepte vorweisen?

Eine Kita in Duisburg, Sommer 2023: 15 Eltern sind entsetzt. Ein sechsjähriger Junge hat Kinder genötigt, anderen Kindern in den Mund zu urinieren und Käfer, Stöcke und Pflanzen in Penis, Po und Scheide einzuführen. Das jüngste Opfer soll gerade mal drei Jahre alt sein. Zunächst heißt es von der Kita-Leitung, das seien „normale Doktorspiele“. Doch Sabine M., Mutter eines fünfjährigen Jungen, der auch betroffen war, sagt: „Hier geht es nicht um Doktorspiele, wir reden über sexualisierte Gewalt. Aber weder die Kita noch der Träger ist bereit, diese Vorfälle aufzuarbeiten.“ Sabine M. und die anderen Eltern haben das Jugendamt eingeschaltet, das Verfahren läuft.

Eine Kita in Leipzig, Winter 2023: In einer sogenannten „Kuschelhöhle“ ist es mehrfach zu sexuellen Übergriffen von älteren Kindern an jüngeren gekommen. Drei sechsjährige Jungen haben kleineren Kindern ihre Finger und Bleistifte in Po und Scheide gesteckt. Das jüngste Kind, ein Mädchen, ist zwei Jahre alt. Bei einem vierjährigen Jungen wurde der Darm perforiert. Auch hier läuft ein Verfahren. Und Eltern fragen: „Warum muss eine Kita eine Kuschelhöhle haben, die von den Erziehern scheinbar nicht im Auge behalten werden kann?“ Dies sei Teil des „sexualpädagogischen Konzepts“, heißt es von der Kita-Leitung.

 Das übergeordnete Ziel „sexueller Bildung“ sei, die „gesellschaftliche heterosexuell normierende Dominanzkultur“ aufzubrechen; „Heterosexualität, Kernfamilie und Generativität sind zu ent­naturalisieren.“

https://www.emma.de/artikel/was-passiert-den-kitas-341323

Inwiefern unterstützt man sog. "Regenbogen Familien" indem man Kinder frühsexualisiert und zusieht wenn sexuelle Gewalt stattfindet? Für mich sind Kitas Kindergärten, Orte an dem Kind eigentlich Kind sein sollte, mit Gleichaltrigen, ohne Sexualisierung, ohne Indoktrinierung, es sollte nicht um Sexualität, weiße Kernfamilie, Gender oder Geschlechtsidentität gehen. Wie seht Ihr das?

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Ich MUSS abhauen und untertauchen?

Hallo ihr Lieben.

Meine Situation ist gerade alles andere als leicht. Ich stehe vor der Entscheidung: Entweder ich gebe mich und mein Leben komplett für meine Familie auf, damit sie am Ende nicht leiden oder ich haue ab, und meine Familie muss für immer leiden und sich ständig fragen, wo ihr Sohn gerade ist. Das ist wahrscheinlich das Schlimmste, was Eltern & Kind passieren kann. Ob ich danach mit den Schuldgefühlen ein glückliches Leben führen könnte, weiß ich auch nicht.

Ich bin jetzt vor einer Woche 29 geworden. Mein Leben zieht an mir vorbei, und das frisst mich innerlich auf, weil ich alles verpassen als Junger Mann. Ich komme aus einer sehr konservativen Familie. Sie ist sehr, sehr streng! sowohl kulturell als auch religiös. Und jetzt kommt mein „Pech“ dazu. Eine Schande über mich... Ich bin homosexuell und stehe auf Männer. Heimlich mache ich auch Drag. Ich weiß, dass einige in der Familie einen leichten Verdacht haben. Weil:

Wenn wir an klassische Geschlechterrollen denken, dann war ich als Kind mehr ein Mädchen als ein Junge. Ich habe gerne Prinzessin gespielt, war das Kind, das immer alle beruhigt hat, statt sich zu raufen. Ich habe lieber den Jungs beim Fußballspielen zugeschaut, statt selbst zu spielen, und habe viel lieber mit meinen Cousinen gespielt als mit den Jungs. Deshalb weiß meine Familie, dass ich schon immer etwas „anders“ war aber eine 100%prozentige Sicherheit haben sie halt nicht.

So.. jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie das in der Pubertät für mich war. Es war die Hölle. Spätestens mit 16 kamen die ersten Depressionen. Seitdem leide ich AKTIV daran, jeden verdammten Tag. Bald sind es 15 Jahre.

Mein Leben so zu leben, wie ich es möchte, geht nicht. Das akzeptiert meine Familie nicht. Verstoßen werden, das wird auch nicht passieren denke ich. Ich würde es mir so sehr wünschen, das wäre noch das Beste, was mir passieren könnte. Ich vermute etwas Schlimmeres. Sie würden wahrscheinlich nicht zulassen, dass ich weiterlebe. Ich müsste also abhauen und untertauchen. Aber dann hätte meine Familie, vor allem meine Mutter, für immer einen verschollenen Sohn. Sie würden nie wissen, was mit mir passiert ist, und für immer darunter leiden und an mich denken. Genauso würde auch ich darunter leiden. Allein bei der Gedanke muss ich jedes mal weinen.

Abgesehen von dem Thema sind meine Eltern sehr gute Eltern. Sie supporten mich sonst in allem, was ich mache, und sind immer für mich da. Ich liebe sie und sie lieben mich, auch wenn nicht Bedienungslos. Mir hat es nie an etwas gefehlt. Und genau deswegen habe ich so schlimme Schuldgefühle. Meine Mama und mein Papa sind auch die Einzigen, die in den letzten 10 Jahren für mich da waren, da ich wegen meiner Depressionen keine Freunde oder engen Vertraute habe, mit denen ich mal reden kann.

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll. Und ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, was ich mir hier erhoffe. Vielleicht möchte ich einfach nur darüber reden. Oder hören, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Oder ob es Stellen gibt, die auf solche Fälle spezialisiert sind? Ich weiß, mir wird niemand von heute auf morgen die Lösung geben. Am Ende muss ich selbst die Entscheidung treffen, egal, wie hart sie wird.

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