Träume – die besten Beiträge

Ich träume immer wieder von mein verstorbenen Kaninchen , wer kennt sich mit träumen aus?

Hallo, und zwar ist mein Kaninchen vor 8 Jahren verstorben ich hatte sie 9 Jahre und sie war wie meine beste Freundin . Ich habe sie damals bekommen als mein Vater uns erlassen hatte und da ich sehr an meinem Vater hing schenkte meine Mutter mir ein Kaninchen um mich etwas zu trösten . Und so würde mein Kaninchen zu meiner besten Freundin :) es ist unvollstellbar das ein Tier dein ein und alles werden kann dein seelenverwandter , hört sich etwas blöd an aber es ist wirklich so . Nun ja als sie dann verstarb ist mir das Herzgebrochen ich fühlte mich so leer und verlassen. 2 Tage nach dem sie verstorben ist fiel mein Regal was an der Hand war herunter in der Nacht einfach so und das seltsame war ich habe mich nicht mal großartig erschrocken weil ich irgendwie das Gefühl hatte sie wäre hier, dass war auch das einzigste mal das sowas passierte. Seit dem träume ich öfters mal von ihr .. 8 Jahre schon . Ab und an kommt sie in mein träumen. Und zwar nie ganz lebendig. In ein Traum da war sie unter der Erde eingebuttelt ( "habe sie beim Tierarzt gelassen" ) und sie lebte noch habe sie dann ausgegraben und ich hatte sie wieder, allerdings war sie krank und hatte trotzdem nicht mehr viel Zeit . Damals ist sie verstorben an gebärmutterhalskrebs. In ein anderen Traum habe ich sie fast verhungert in ein Käfig gefunden und in ein anderen Traum kam sie als Geist und sie sagte mir das neben mir mein Schutzengel stehen würde und für mich was in meine Tasche gesteckt hätte .. Hört sich blöd an aber es war ein Freundschaftsanhänger. Sie ging dann wieder und meinte sie würde sich wieder melden . Meine Träume bauen sich aber darauf auf das sie tot ist und wieder kommt , sie kommt immer wieder . Wenn ich über den tot nachdenke aber ich sogar wenig Angst weil ich so ein Wohles Gefühl fühle das sie da sein wird und freue mich sogar sie wieder zu haben . Selbst wenn ich darüber nachdenke bekomme ich Tränen . Was haben diese Träume zu bedeuten ?

Träume, tot

Mama vor fast 7 Monaten gestorben, träume wieder viel von ihr?

Hey ihr Lieben,

meine Mama ist am 22.02.2016 gestorben. Es ist nun also mehr als ein halbes Jahr her. Anfangs hatte ich keine Zeit von ihr zu träumen, da ich mit vielen anderen Dingen wie Urnenüberführung ins Ausland, ihrer Aufbahrungen und den bürokratischen Dingen beschäftigt war. Nach alldem habe ich erst einmal viel Zeit gebraucht, da diese Dinge als 22 jährige zum damaligen Zeitpunkt sehr schwierig zu koordinieren und organisieren waren. Zumal ich die meisten Dinge alleine regeln musste.

Meine Mama ist plötzlich verstorben. Ich hatte nach ungefähr 2 Monaten auch oft von ihr geträumt. Dies war auch in Ordnung, da es der Verarbeitung diente.

Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass ich ihren Tod und dessen Umstände mittlerweile akzeptiert habe. Seit ein paar Tagen ist es jedoch so, dass ich sehr viel von ihr träume. Meisten im Schlaf, jedoch tritt dies in einen wachen Traum über. In den Träumen rede ich sehr viel mit Mama und sie erzählt mir auch viele Dinge. Ich habe sie sehr lebendig vor mir und habe auch das Gefühl bzw. das Bedürfnis sie zu spüren (Umarmung, Hand halten, einen Kuss, etc.), aber währenddessen schleichen sich von hinten immer wieder einige Bilder von der Aufbahrung ein. Diese Träume sind für mich sehr anstrengend, da die Bilder von meiner Mama im lebenden und im toten Zustand ineinander verschwimmen. Meine anfangs lebendige Mama löst dann in mir den unglaublich starken Wunsch nach ihrer Nähe aus. Sie wirkt in diesen Momenten sehr real für mich und umso schmerzvoller sind die Erscheinungen in denen ich meine Mama während der Aufbahrung im toten Zustand sehe. Ich fange jedes Mal an zu weinen, weil ich diese Träume sehr anstrengend finde. Dieser Wechsel und das verschwimmen von ,,lebendig und tot" sind für mich sehr sehr herzreißend!

Ich kann mich leider auch nie genau daran erinnern, was ich mit meiner Mama in den Träumen bespreche. Ich habe auch im Alltag ab und zu das Gefühl, dass meine Mama hinter mir steht und sie ihre Hand auf meiner linken Schulter hat. Dies kommt in Situationen vor denen ich etwas angst habe oder nervös bin. Das letzte mal war vor zwei Wochen als ich ein Vorstellungsgespräch im Krankenhaus hatte. ich habe total überzeugt und sehr gut über mich geredet und ich war auch unglaublich selbstsicher. Das ist eigentlich nicht meine Art. Ich hatte auch dabei das Gefühl, dass die Hand meiner Mama auf meiner linken Schulter lag und sie mich enorm beeinflusst hatte. Normalerweise rede ich nie so von mir und das habe ich zuvor auch nicht auf diese Art und Weise getan. 15 Minuten später habe ich auch einen Anruf erhalten, dass ich eingestellt wurde! Es sind oft ähnliche Momente wo Mama bei mir ist und mich in die richtige Richtung führt.

Ist dies eigentlich eine Wunschvorstellung oder ist dem wirklich so, dass ich meine Mama in solchen Momenten spüre? Die andere Sache ist, dass mich diese Träume sehr belasten und ich danach immer sehr fertig bin. Kann es sein, dass ich nicht loslassen kann?

Träume, Tod, Mama

ich kann nicht mehr zwischen traum und realität entscheiden.. reale trüme?

Das klingt alle gleich bestimmt ein wenig komisch.. Ich lag einen Abend wach im Bett und habe noch ein wenig an meinem handy gesessen und mit freunden gechattet, danach muss ich irgendwie eingeschlafen sein glaube ich. jedenfalls habe ich dann angefangen zu träumen. allerdings die selbe situation. in meinem traum lag ich wach im bett und habe mit meinen freunden am handy gechattet. von meinem bett aus konnte man direkt auf die zimmer tür schauen. diese öffnete sich dann langsam und ich sah einen schwarzen schatten in der ecke neben meiner tür stehen. dieser schwarze schatten bewegte sichdann langsam auf mich zu. ich verkrampfte und versuchte zu schreien. und kurz bevor der schatten vor meinem gesicht auftauchen konnte wachte ich auf. diesen traum träumte ich nicht ein erstes mal. nun sind wir anfang des jahres umgezogen und von den träumen war nichts mehr übrig geblieben. nun fangen sie wieder an . ich träumte wieder das ich in mienem bett lag. die schwarze gestallt kam hinein ich konnte mich nicht bewegen und versuchte zu schreien diesesmal aber hörte ich mich selber schreien.. nur anders als bei den anderen träumen wachte ich nicht auf. ich war wach.... das war kein traum oder eine einbildung ich bin mir sicher ich war wach!! nun überkommt mich manchmal ein unwohles gefühl wenn ich alleine in meinem zimmer bin.. als würde ich beobachtet werden..

Träume, Psychologie, Albtraum

Ich habe von Gott geträumt?

Vorab möchte ich sagen, dass ich mich nicht mit dem Christentum auskenne und ich kann mich auch nicht mehr so ganz an den Traum erinnern. Also ich habe geträumt, dass ich in einem riesen Saal war mit vielen erwachsenen Menschen, ich bin selber w/14. Da war eine weibliche Person die 2 Bücher in ihrer Hand hielt und diese Frau sagte im sitzen, dass sie uns Geschichten vorliest, indem eine Botschaft hinterlassen wurde, also dass man sozusagen den Sinn dahinter verstehen muss. Wir haben dann einen Film angeschaut und sie hat immer was dazu erzählt. Es sind dann immerwieder einige Personen aufgestanden, diese haben was dazu gesagt und haben sich dann wo anders hingesetzt. Ich war dann dran und war vor einem Art “Sarg“ es hatte auf jeden Fall, die Form eines Sargs und da war ein Kreuz drauf. Ich weiß nicht mehr so ganz wie es ausgeschaut hat aber dann musste ich irgendwas reinlegen und ein anderes Mädchen kam und musste auch irgendwas reinlegen, als ich mich hinsetzten wollte hat ein älterer Mann höflich gesagt:,, Bleib da“. Ich blieb da vorne stehen. Einer sagte dauraufhin :,, Du musst mit der Faust da drauf schlagen“. Es war wie ein großer Diamant, worauf ich schlagen musste. Ich wollte dann mit meiner Faust draufschlagen. Ich hab fast angefangen zu heulen und ein Mann sagte zu seinem Nebensitzer:,, starkes Mädchen“. Ich habe es getan und dann sagte einer:,, Du bist Gott“. Ich wiederholte dies und war dann wach. Als ich wach war hat meine rechte Hand wegetan, obwohl ich linkshänderin bin. Vielleicht könnt ihr mir helfen, was das zu bedeuten hat. PS: Ich bin nicht besonders gläubig.

Träume, Gott

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