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Was machen bei ADH(S) verdacht, aber Mutter lehnt ab?

Hallo allerseits,

ich habe den Verdacht, das meine 12-jährige Tochter ADH(S) haben könnte. Ich habe mir dazu diverse Informationen eingeholt und viele Punkte treffen davon auf sie zu. Auch ich selbst hatte als Kind/Schüler große Schwierigkeiten mich in der Schule zu motivieren, zu konzentrieren, zu lernen etc. Nun habe ich das Problem, dass die Mutter der Meinung ist, das ADH(S) eine Modediagnose sei und es so etwas nicht gebe. Sie wolle nicht das unsere Tochter mit Psychopharmaka zugedröhnt werde und lehne einen Arztbesuch deshalb strikt ab. Als ergänzende Information muss ich noch sagen, dass ich von der Mutter unserer Kindes seit ca. 11 Jahren geschieden bin und meine Tochter primär bei ihrer Mutter lebt. Ich habe ein 14-tägiges Umgangsrecht. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Tochter ihre Lernsituation belaste, zumal ihre Schulwoche sehr vollgepackt ist und sie Leistungssportlerin an einem Sportgymnasium ist. Der Sport mache ihr aber sehr viel Spaß und sie geht darin auf. Ende des Schuljahres steht der Wechsel in die Gymnasialstufe an, obwohl der Klassenlehrer uns eher die Laufbahn der Mittleren Reife empfohlen hat (auf dem Sportgymnasium kann man sowohl Gym als auch Mittlere Reife absolvieren). Unsere Tochter wollte aber unbedingt aufs Gymnasium und es zumindest probieren. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen und mir raten?

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Warum hänge ich so an meiner Mama?

Ich, weiblich, 17 Jahre alt,klammer sehr an meiner Mutter .Desto älter ich werde, desto schlimmer wird es. Ich hänge extrem an meiner Mutter würde am liebsten die ganze Zeit mit ihr verbringen, sie überall dabei haben und alles mit ihr gemeinsam machen. Ich liebe es, mit dir zu kochen, zu backen zu quatschen aber oft habe ich das Gefühl, dass sie das nicht mag, dass ich so an ihr „ Klebe“ . Sie hat das auch schon mehrmals zum Ausdruck gebracht und meinte, dass sie da kein Bock drauf hätte und wir ja nicht Freundinnen seien, sondern Eltern und Kind, das verletzt mich sehr

. Aber ich bin einfach ein extrem unsicherer und sensibler Mensch und finde nur schwer Freunde, da ich sehr introvertiert bin und einfach nicht so gerne feiern gehe oder Ähnliches mache was Leute eigentlich in meinem Alter machen. Dazu muss man auch noch sagen, dass ich viele Krankheiten habe, die mich im Alltag und in meinem generellen Leben sehr stark beeinträchtigen. Aufgrund dessen fühle ich mich oft wie in einem Loch. Ich komme nur ganz schwer damit klar, wenn ich auch nur eine Nacht außerhalb von zu Hause schlafen muss und habe extreme Trennung sangst.

Ich weiß nicht, was ich machen soll? Meine Mutter ist von meiner Sentimentalität einfach nur genervt und hat keine Lust, dass ich so viel mit ihr mache im Alltag. Ich sehne mich aber einfach extrem nach ihrer Zuneigung und Bestätigung.

weiß jemand, was nicht mit mir stimmt?

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