Tochter – die besten Beiträge

Haare der Töchter schneiden

Schneidet noch jemand seinen Töchtern selber die Haare?

Ich schneide sowohl meine, als auch die Haare meiner Töchter selber. (Gerade abschneiden und einen Pony krieg ich gut hin.) Meistens dürfen sie die wachsen lassen und ich sorge dafür das die Haare in Form bleiben. Manchmal wird aber auch stärker gekürzt (alle paar Jahre), damit es auf Dauer nicht zu aufwändig wird und ordentlich aussieht.,

Mit zunehmendem Alter meiner Töchter wird es aber immer schwieriger. Die jüngere ist 11, die macht noch alles mit, aber meine große mit 15, ist jetzt in einer rebellischen Phase. Die letzten Male wollte sie schon nicht das ich ihr die Haare kürze, aber es war wieder nötig (waren schon Mitte Rücken mit rausgewachsenem Pony) und jetzt über die Ferien und den Sommer war ein guter Zeitpunkt. Wir haben ganz schön rumgestritten und jetzt ist sie bockig weil die Haare ab sind (Kinnlänge, weil sie so rumgezickt hat) und sie wieder einen Pony hat (steht ihr so besser).

Wie sind da eure Erfahrungen? War das Thema Haareschneiden in der Pubertät mit euren Töchtern auch so schwierig?

Ich freue mich über eure Tipps und Ratschläge.

Haarpflege, Haare, Pflege, Styling, Aussehen, Style, Friseur, schneiden, Pubertät, Haare schneiden, Haarschnitt, Haarwachstum, kurze Haare, lange Haare, mutter-tochter, Spliss, Tochter, haare-selber-schneiden, Mutter-Tochter-Beziehung, Mutter-Tochter-Verhältnis, Haarschnitt Damen

Wieder lernen nachts alleine zu schlafen 😴 wie kann das funktionieren habt ihr da Tipps? Ich möchte es vielleicht mal wieder versuchen danke für die Tipps 🩷

Huhu 👋 vielleicht erstmal ein paar Infos über mich für die die mich noch nicht kennen : ich bin 32 Jahre alt und habe eine körperliche Behinderung. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Außerdem bin ich Hochsensibel. Ja das wurde auch von einer Psychologin bestätigt. Ich schlaf immer mit meiner Mutter nachts in einem riesigen Bett zusammen. Ich glaube als ich so 11 bis 15 Jahre alt war hab ich alleine geschlafen schon mal . Dann übernachtete ne ziemlich fragwürdige Schulfreundin bei mir und erzählte über Monster irgendwas gruseliges jedenfalls. Und ab da an konnte ich wieder nicht alleine schlafen. Ja es klingt ziemlich außergewöhnlich ich weiß. Ich habe eben Angst nachts im Zimmer im dunklen allein. Bei Licht kann ich allerdings auch nicht pennen. Es ist also etwas kompliziert diese Situation bei uns beziehungsweise bei mir. Ich weiß, dass es solche White Noise Maschinen gibt. Nun meine Frage dazu : kennt ihr eine gute die man nicht ständig aufladen muss und die die ganze Nacht durchlaufen kann? Am besten auch nicht ganz so laut. Ich brauche wirklich Soft White Noise. Ich weiß auf YouTube gibt’s das zum Beispiel auch ich hätte aber wirklich gern ein extra Gerät dafür das auch nicht so teuer ist. Vielleicht könnte ich damit ja wirklich wieder alleine schlafen ohne ein Gedanken Karussell und mulmiges Gefühl zu haben.

Ich freu mich auf eure Antworten. 😊🩷

Ich habe einen Tipp 38%
Es ist doch nicht schlimm dass deine Mutter bei dir schläft 23%
Warum schlaft ihr noch zusammen? 🤨 23%
Ich habe eine andere Idee 15%
Ich kann dir eine White Noise Maschine empfehlen 0%
Ich möchte etwas anderes dazu schreiben 0%
Mutter, Stress, alleine, Einsamkeit, Seele, Schlaf, schlafen, Psychologie, Angststörung, Behinderung, Handicap, Hochsensibilität, Mama, Panikattacken, Psyche, Schlaflosigkeit, Schlafprobleme, Schlafstörung, Schlafzimmer, Tochter, Angst im dunkeln, Hochsensibel, kindlich, Kindliches Verhalten, Hochsensiblität

Eine Brautmutter schildert in einem Gespräch die Vorkommnisse rund um die Hochzeit ihrer Tochter - Eure Gedanken?

Die Tochter (27) heiratete kürzlich. Die leibliche Mutter ist Single. Der Vater hatte 2011 die Familie verlassen, nachdem er eine Affäre begann, fremdging. Zur Hochzeit erschien er gemeinsam mit seiner neuen Frau und der gemeinsamer Tochter.

Während der Zeremonie wurde die Mutter in die zweite Reihe gesetzt. In der ersten saßen der Vater mit seiner neuen Familie sowie die Familie des Bräutigams. Auch beim Essen saßen der Vater und die Schwiegereltern beim Brautpaar, die Mutter wurde an einen anderen Tisch platziert, mit dem Rücken zum Brautpaar.

Eine von der Mutter vorbereitete Rede wurde untersagt. Die Eltern des Bräutigams hielten hingegen eine Ansprache. Später wurden offizielle Familienfotos gemacht – mit dem Vater, dessen Frau und deren Familie und der Schwiegerfamilie. Die Mutter wurde dabei vollständig übergangen.

Sie verließ die Feier gegen Mitternacht und war anschließend emotional stark aufgewühlt.

Die Mutter fühlt sich auch von der Schwiegerfamilie klar abgelehnt. Es sei, als sei sie zwar eingeladen worden, aber nur aus Pflichtgefühl, nicht aus Wertschätzung. Besonders bitter sei, dass das Brautpaar den Nachnamen des Vaters angenommen habe – obwohl er sich über Jahre hinweg der Verantwortung entzogen hatte.

Die Beziehung zur Tochter ist angespannt. Immer wieder kommt es zu respektlosen Aussagen ihrerseits. So behauptet die Tochter, die Mutter hätte sie um Unterhalt betrogen. Tatsächlich wurde dieser Vorwurf über einen Anwalt geklärt: Es bestand keine Unterhaltspflicht. Dennoch hält die Tochter an dieser Behauptung fest und verbreitet sie offenbar auch weiter.

Die Mutter weiß, dass der Vater über Jahre hinweg gezielt Einfluss auf die Kinder genommen hat, mit dem Ziel, sie gegen die Mutter aufzubringen. Das haben ihr die Kinder und der Exmann selbst erzählt und sie hat es sogar miterlebt. Dies scheint bei der Tochter sehr wirksam gewesen zu sein.

Der Vater selbst hatte nach der Trennung kaum Kontakt zu den Kindern, zahlte keinen Unterhalt, beantragte sogar vor Gericht weniger Umgang. Erst viele Jahre später, als es ihm selbst nützte (z. B. für Kinderbetreuung), suchte er wieder Kontakt. Dennoch wird er heute als „richtiger“ Elternteil anerkannt, während die Mutter in ihrer Rolle marginalisiert wird.

Auch die neue Frau des Vaters zeigte kein Gespür für Grenzen. Sie trat auf der Hochzeit sehr präsent auf, suchte körperliche Nähe zur Mutter (z. B. durch Antanzen), was diese als übergriffig empfand. Was sie vermutlich nicht weiß: Ihr Mann hat auch sie in der Vergangenheit betrogen und zwar mit der Ehefrau/Exfrau/Mutter.

Die Mutter empfindet tiefe Kränkung, Enttäuschung und Wut. Sie fragt sich, wie sie das Erlebte verarbeiten kann, ohne daran zu zerbrechen. Sie fühlt sich als Verliererin. Eine alleinstehende Frau, die die Kinder großgezogen hat, jetzt aber übergangen wird. Sie sagt: „Ich habe die ganze Drecksarbeit gemacht und werde jetzt dafür in den A… getreten.“

Trotz aller Verletzungen liebt sie ihre Tochter und möchte den Kontakt nicht abbrechen. Gleichzeitig hält sie zunehmende Respektlosigkeit und Ungerechtigkeit kaum noch aus.

Am Folgetag der Hochzeit steht ein gemeinsames Frühstück mit allen Beteiligten an. Die Mutter rechnet mit weiteren Spannungen, wird aber vermutlich aus Pflichtgefühl einen freundlichen Eindruck machen müssen und danach mit dem Sohn abreisen.

Fragen an die Community:

Wie lässt sich das Verhalten der Tochter, des Exmannes, seiner Frau und der Schwiegerfamilie psychologisch einordnen?

Welche Dynamiken wirken hier?

Wie kann sich die Mutter künftig verhalten, ohne sich selbst zu verleugnen?

Welche Wege der Verarbeitung sind realistisch, um mit dieser Form von Demütigung, Kränkung und Ausschluss umzugehen?

Bild zum Beitrag
Kinder, Hochzeit, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, alleinerziehend, Familienprobleme, Psyche, Streit, Tochter, Ungerechtigkeit, Demütigung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tochter