Tierschutz – die besten Beiträge

Katze liegt vor meiner Tür?

Die Katze meines Nachbarn liegt jeden Tag vor meiner Haustür. Sie war auch schon einige Male bei mir in der Wohnung und sie ist extremst anhänglich, weicht mir kaum von meiner Seite, schleicht ständig um meine Beine und will, das ich mit ihr spiele. Daraus schlußfolgere ich, das sich kaum bis gar nicht um das Tier gekümmert wird, bis vielleicht auf die tägliche Fütterung.

Diese Nachbarn haben m.W.n. ausserdem 3 Hunde, die sind ihnen scheinbar wichtiger als die Katze und so schmeißen sie das Tier offenbar jeden Morgen aus der Wohnung, so das sie meistens im Hausflur rumstromert und sich am Ende auf meinem Fussabtreter bequem macht (man sieht auch ab und zu, das sie sich auf der Treppe erleichtert, also klein). Mir gefällt das alles gar nicht, am liebsten würde ich das Tier bei mir aufnehmen weil es mir leid tut, aber ich kann ja nicht einfach das Tier aufnehmen, ausserdem hab ich kein Katzenklo und kein Futter usw. und ich hatte nie eine Katze usw.

Mit ihnen reden möchte ich auch nicht, die grüßen ja nicht mal wirklich, wenn sie einen sehen. Im Moment liegt sie wieder auf dem Fussabtreter und hofft, das ich sie reinlasse und gekrault wird. Naja weiß auch nicht was ich dazu sagen soll, ausser das es mich traurig macht, wenn man sich haufenweise Tiere hält und sich am Ende nicht um sie kümmert. Der eine Hund jault Stundenlang am Stück, weil keiner da ist, super Nachbarschaft mal wieder (vor 2 Monaten eingezogen)..

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Ehemaliger Chef und Betrieb anzeigen?

Ich weiß meine Rechtschreibung und grammatik ist fürchterlich

habe Legasthenie

War etwa 1 Jahr bei bei denen war davor in einer privaten Metzgerei die aber wegen corna schließen musste

Die Ausbildung wurde vom Job center bezahlt als Fleischer

Chef war ein Choleriker und ein a***Loch der mich in der Zeit gequält und mich als billige arbeits Kraft Missbraucht hat

Überstunden/Urlaubs Tage die ich nicht abhauen durfte

oft keine Pausen gehabt selbst nach 7 Std Arbeit und er hat mich später rausgeekelt

Hab deswegen meine Ausbildung abgebrochen und bin mit meiner psyche am Ende gewesen

Im betrieb wurde sich oft nicht an die Gesetze gehalten beim Umgang mit dem Tieren so wie beim schlachten gehalten

Als Beispiel die Kühe und schweine wurden mit Gewalt im die Boxen gebracht Schläge auf den Rücken/schwanz oder ein Vieh Treiber wurde verwendet oder auch Schläge gegen den Genital bereich

Kühe und schweine waren nicht immer ganz betäubt oder wurden in den Boxen die Kehle durch geschnitten bei vollem Bewusstsein

Hühner wurden oft einfach gegen die Boxen geschlagen wenn der schocker kaputt war hin und wieder wurden lebendige Hühner in den brüher/rupfmaschine geworfen

Puten wurden nur den Kopf abgeschlagen ohne Betäubung oder mit Schlägen auf dem kopf

Dazu kommt das Betrieb wirbt ein Bio Schlacht Hof zu sein

Hoffe aber jemand mir kann helfen wie ich es am besten machen kann

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Tierschutzhund hat so viel Angst - was kann ich tun?

Hallo,

wir haben uns vor drei Wochen doch für einen Tierschutzhund statt einem Welpen entschieden.

Die kleine Maus ist 1 Jahr alt und ein Spitz-Mix. Sie kommt aus Ungarn, wo sie 9 Monate lang in einem fensterlosen Raum gehalten wurde. Sie wurde vor 8 Wochen in die Pflegestelle übergeben. Nun ist sie seit 2 Tagen bei uns und ich habe das Gefühl, dass ich sie nur überfordere.. Sie liegt mit mir auf der Couch und lässt sich streicheln, bürsten, anleinen.. und folgt mir auf Schritt und Tritt.

Mein Partner macht ihr Angst. Sie hat sehr schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht und alles was eine tiefe Stimme hat und breit gebaut ist, ist unheimlich. Daran arbeiten wir. Mein Partner gibt ihr Futter und nährt sich nur im Bogen, ohne Augenkontakt. Letzte Nacht schlief sie zwischen uns im Bett.

Sie macht draußen weder Pipi noch große Geschäfte. Das macht sie im Bad, was für uns auch erstmal in Ordnung ist.

Ich gehe mit ihr 3-4 mal dieselbe Runde in dem Gemeinschaftsgarten hinter unserem Haus. Wir leben im 2. Stock. Die Treppen und den gesamten Weg läuft sie bereits selbst. Aber sie schießt immer so aus der Haustür, dass sie mit ihrem Geschirr gegen den Türrahmen stößt und sich so sehr erschreckt, dass sie zusammensackt.

Ich fühle mich jedes Mal so besch*ssen, weil einfach ständig irgendwas schief geht bzw. einfach nicht so, wie ich mir das wünschen würde. Ich bemitleide sie dann auch nicht und versuche es mir auch nicht anmerken zu lassen, aber insgeheim frage ich mich einfach: warum musste das jetzt passieren?

In der Wohnung hat sie ihre Box, in die sie natürlich jederzeit rein kann. Sie geht aber viel lieber auf die Couch, gerne auch ganz nah an mich. Sie braucht diese Nähe scheinbar sehr. Da weiß ich dann auch nicht, wieviel Zuneigung ich ihr geben sollte, weil es ihre Unsicherheit ja nicht unbedingt besser macht.. oder?

Ich bin wirklich kein hundeunerfahrener Mensch, aber mit einem so unsicheren und ängstlichen Hund hatte ich es wirklich noch nie zu tun..
Ich möchte ihr die erste Zeit doch nur so angenehm wie möglich gestalten..

Sollte ich weniger rausgehen, und erstmal schauen, dass sie sich hier Zuhause richtig sicher fühlt? Oder "einfach" wie gehabt wiederholen, bis es hoffentlich bald besser wird?

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