Tierhaltung – die besten Beiträge

Was ist mit meinem Hund falsch?

Hi, Ich bin 14 und wir haben einen golden retriver flat coated Mix rüden, er ist jetzt 11 Monate alt und bis heute war eigentlich alles in Ordnung, er kann Sitz, Platz etc. und geht mit Leckerlis gut an der Leine, in der Vergangenheit hatten wir ein paar Probleme weil er immer wenn er überfordert oder frustriert war hochgesprungen und teilweise die Kleidung und unsere Arme kaputt gebissen hat. Wir konnten das aber immer nach einer Zeit unterbinden, als er ca. 7 Monate alt war hat er dann aufgehört, heute hat er aber plötzlich wieder angefangen, er beißt aber nicht mehr doll, also nur zwicken, es ist aber trotzdem blöd weil er die ganzen Klamotten dreckig macht.

Außerdem kratzt er sich immer richtig viel, anfangs nur draußen aber jetzt macht er auch schon drinnen, er ist auch wenn man an neuen Orten ist immer super aufgedreht, er will dann immer keine Leckerlis und zieht die ersten 10 min die ganze Zeit an der Leine, nach einer Zeit hört er aber auf und hört wieder super, er findet auch Hunde so toll, er zieht immer hin, wenn ich in versuche abzulenken funktioniert es immer nicht, und wenn ich weg gehe springt er hoch und beißt.Ich verstehe es auch nicht weil er drinnen super lieb ist und mega ruhig.

Trainer und die Tierärztin konnten uns nicht helfen, langsam bin ich echt am verzweifeln. Bevor ihr sagt weggeben, das ist keine Option. Meine Mutter will ihn auch weggeben aber ich habe schon mal einen Hund auf die Weise verloren als ich 11 war, noch mal halte ich das nicht aus.

Habt ihr Ideen was ich falsch gemacht habe und was ich ändern kann und kennt ihr sowas von anderen Hunden?

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kann es sein, das mein kater zu wenig essen kriegt?

mein kater ist 12 jahre alt, 6.5 kilo schwer, kastriert und ist eine reine wohnungskatze.

aktuell kriegt er schon seit mehreren jahren dreimal am tag je 85g nassfutter von MAC's

in den letzten wochen sind mir ein paar merkwürdige dinge aufgefallen:

  • er macht sich an unser leeres, dreckiges geschirr dran (das hat er schon früher, wenn wir nicht sofort alles weggeräumt haben, aber in den letzten wochen ist es verstärkt und dreister)
  • er macht sich an unsere süssigkeiten ran, die wir manchmal vergessen aufzuräumen (das hat er früher nie getan)
  • er hat neulich angefangen den nassfutter-automaten zu demolieren (das hat er früher auch nie getan)

für mich sind das anzeichen, dass er wohl zu wenig essen kriegt. und ja, selbstverständlich achten wir darauf, alles rechtzeitig aufzuräumen, aber wir sind nicht immer perfekt..

klar, jede katze ist ein schleckermaul und tut so, als würde sie vor hunger sterben, wenn mal wieder fütterungszeit ist - meine auch. wie gesagt, einige dinge sind ja irgendwodurch normal und waren shcon immer so. aber in letzter zeit ist das ziemlich auffällig verstärkt.

ich füttere nach fütterungempfehlung vom hersteller. aktiv ist mein kater nicht besonders, er verschläft meistens den ganzen tag - hat jedoch seine 5-10 minuten wo er durch die wohnung auf und ab rennt.

sonst macht er einen sehr geusnden eindruck: klo sieht gut aus, gesamtzustand sieht gut aus und auch das gewicht ist nicht geringer geworden.

dennoch frage ich mich, ob 3x 85g nassfutter zu wenig sein könnten?

soll ich erhöhen? und falls ja, wie viel?

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Katze zulegen obwohl Hund bereits unterversorgt wird?

Hallo zusammen.

Folgendes Szenario; ich wohne seit einem Jahr alleine, mein kleiner Bruder wohnt mit meiner Mutter und meinem großen Bruder in der gleichen Wohnung.

Wir haben seit etwa 8 Jahren einen Zwergpudel, obwohl ich, bevor meine Mutter ihn mitgebracht hat, klar gemacht habe, dass ich nicht bereit für diese Verantwortung bin und ich zudem sicher bin, dass sie sich nicht um ihn kümmern kann. Letztendlich hat sich keiner gekümmert und ich musste täglich mit ihm raus, weil ich das nicht mitansehen kann.

Als dann meine Ausbildung angefangen hat und ich ausgezogen bin ging das nicht mehr. Aktuell sieht es wieder so aus dass vielleicht alle 4 Tage mit ihm Gassi gegangen wird und oft vergessen wird dass er ja Essen/Trinken braucht. Zudem viel zu viele tägliche Ausraster in der Familie & 0 Toleranz wenn es darum geht, dass Hunde zu Beginn vielleicht mal in die Whg machen, oder aus Versehen etwas kaputt machen.

Wenn er dann aufgrund von pinkeln/kot in der Wohnung geschlagen wurde, (Ohrfeige o.Ä) bin ich immer dazwischen, bis es dann komplett gestoppt hat. (In meiner Anwesenheit). Ich war oft davor die Wohnung zu zerstören aufgrund der Ignoranz einem Hund gegenüber, die ich immer noch nicht verstehe. Das würde halt auch nichts besser machen.

Jetzt hab ich erfahren dass auch eine kleine Katze in die Wohnung soll, 10 Wochen alt. Die haben jetzt zwar alle gelernt wie man mit einem Hund umzugehen hat, und der Hund macht auch nur noch in Ausnahmefällen in die Wohnung, gut behandelt, er zeigt aber trotzdem ein extremes Misstrauen allen gegenüber, die nicht in der gleichen Wohnung sind. Was verständlich ist. Zudem bellt er sehr aggressiv wenn jemand aus der Familie die Wohnung verlässt und teils sehr ängstlich, z. B. bei Friseurgängen oder sehr lauten Geräuschen.

Grad weiss ich nicht ob durch meinen unterlassenen Versuch einzugreifen dann ein weiteres Tier traumatisiert wird.

Vielleicht ist es gut, wenn es richtig angegangen wird, die Tiere richtig eingeführt werden, und der Hund dann einen neuen Freund hat? Das wäre wohl mit meiner Hilfe möglich. Andernfalls würde ich versuchen das ganze zu unterbinden, mit nicht allzu hoher Erfolgschance.

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Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo,

wir haben 3 ruhige Katzen in einer 2,5 Zimmerwohnung, wobei wir für sie noch Catwalks anbrachten und viel Freifläche zum Rennen ließen ("Zwangsminimalismus").

Seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns einen ausgewachsenen Kleinhund aus dem Tierschutz (aus Polen, Spanien, Griechenland etc) zuzulegen.

Bürsten/Betten/Kleidung/Geschirr/Näpfe sind schon alleine wegen den Katzen vorhanden. Haftpflicht- und OP-Versicherung (Hansemerkur) müsste noch abgeschlossen werden und das Einverständnis vom Vermieter ist ebenfalls schon eingeholt. Hundeschule würde selbstverständlich Pflichtprogramm als Hundeanfänger sein.

Zum Thema Zeit: Wir arbeiten in Teilzeit und das versetzt, wenn's um Schichtantritt geht. Der Hund wäre nicht länger als 6h alleine. Und bei Bedarf könnte er manchmal zum Nachbarn rüber für eine kleine Runde. Er wäre mit uns mindestens 1,5h draußen, weil wir sowieso sehr aktiv sind. Wegen Urlaub: Wir fahren sehr selten weg, und wenn dann zur Verwandtschaft mit großem Hof und ehemaligen Schweinestall, wo er bleiben könnte.

Mittlerweile habe ich auch schon durch Nachbarn erste Hundegruppen-Kontakte, wo der Hund zusätzliche Sozialisierung erfahren würde.

Ich habe Angst vor Ablehnung eines Tierschutzbundes, vielleicht wegen den Katzen/Anfänger/Zweizimmerwohnung...

Was sind eure Erfahrungen oder wie sieht eure Einschätzung aus?

Danke

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