Tierarzt – die besten Beiträge

Erfahrungen trockene fip?

Ich weiß nicht mehr weiter die Ungewissheit macht mich fertig. Vielleicht kann mir ja einer von euch helfen. Alles hat vor 2½ Wochen angefangen das mein Kater weniger gefressen hat obwohl er eigentlich wohl genährt ist. Schnell hat er abgebaut und 1 Kilo weniger gehabt. Dann habe ich an einem Tag festgestellt das seine Pupillen unterschiedlich groß waren, nach 1 Stunde Schlaf war aber alles wieder normal. Ab da ging es schnell Berg ab. Er hat gar nicht mehr gefressen oder getrunken, spielen wollte er auch nicht mehr mit seinem Kumpel obwohl die 2 immer die Wohnung auf den Kopf gestellt haben, er zog sich zurück und schlief nurnoch. Letzte Woche gings zum Arzt, das röntgenbild wies kein Wasser in Bauch oder lunge auf aber sein Fieber war bei 40,5. Ich bekam Antibiotika und Fiebersenker für ihn und ein Mittel was den Appetit anregen soll. Am Montag war Kontrolle und das Fieber lag bei 40,7, es is also hoch gegangen. Gefressen hat er aber wieder ein kleines bisschen, trinken tut er nur wenn ich ihm mit der spritze was in den Mund Tropfe. Das Antibiotika hat nicht angeschlagen. Die Verdachtsdiagnose vom Tierarzt ist trockener fip. Gestern hab ich nochmal fieber gemessen, das 1. Mal war es bek 39,9 und abends bei 40,1. Heute Abend bekomme ich die blutergebnisse ob es wirklich fip ist. Hat jemand Tipps wie ich sein Fieber effektiv senken kann, ihn allgemein was gutes tun kann und habt ihr Erfahrung mit dem trockenen fip?

Kater, Tierarzt

Hund operieren ja oder nein?

Guten Morgen..

Ich muss etwas ausholen

ich habe eine Husky-Collie mix Hündin die nun 8,5 Jahre alt ist.

Dezember/22 wurde bei meinem Hund ein Fettgeschwür an der Brust entfernt.. sie litt danach total, wochenlang wollte sie nicht aufstehen, nicht fressen und hat sich über nichts mehr gefreut..

wir haben ihr das Futter ans Bett gebracht und zum gassi gehen raus getragen.

Ich habe mir geschworen ihr das nie wieder anzutun.

nach 1,5-2 Monaten wurde es dann besser und nun ist sie auch wieder die alte.

Nun war ich mit ihr im September/23 in einem Hunde Salon um die Unterwolle zu entfernen, wonach sie einen riesigen knubbel an der rechten Seite nach ihrer „Schulter“(?) hat (ca. 2 Hand breit) den man mit der Unterwolle absolut nicht gefühlt hat.

ich bin sofort zu dem Tierarzt der nebenan war gegangen um das abzuklären, der sagte nur nach ca 2 Sekunden „ja ist halt ein fettgeschwür, kann man nichts machen ist nicht schlimm und wenn du es operieren lässt kommt der sowieso woanders wieder“..

das hat mich dann erstmal beruhigt..

gestern war ich dann zum impfen wieder bei meiner Tierärztin und habe ihr den knubbel gezeigt, diese meinte sollte er weiter nach vorne wachsen kann es die Bewegung einschränken.. und wächst es weiter nach innen ist dann irgendwann mal die Lunge.

das aktuelle Geschwür hat wohl schon Muskeln umwachsen und deshalb rät sie mir es zu entfernen.. in einer großen Op, mit großem Schnitt und der Hund muss danach absolut ruhig gehalten werden..

dadurch das ich die letzten Wochen das gefühl habe das beim Hund schlapper ist als früher, plötzlich schnarcht und schneller atmet als früher in Ruhe machen wir nun nächste Woche ein Herzultraschall, blutentnahme und schallen auf das fettgeschwür um zu sehen wie es überhaupt von innen aussieht da man es absolut nicht umgreifen kann.

Nun habe ich riesige Bedenken und bei der ganzen Sache auch ein richtig schlechtes Gefühl.. aber ist das Gefühl da weil sie nach der letzten (deutlich kleineren) Op soo lange gelitten hat und ich dachte das mein Hund sich komplett aufgegeben hat oder weil mich irgendwas davor warnen möchte..

Ich meine zwischen „jaja da passiert nichts und man muss es nicht operieren“ und „oh doch weil das kann in allen fällen sich blöd entwickeln“ liegen Welten..

Ich weiß absolut nicht was ich machen soll

Wenn das Ding jetzt schon seit 8 Jahren wächst dann glaube ich eben nicht das es in den Jahren wo sie noch bei uns ist viel ausrichtet oder?
Und wie lange es schon wächst wissen wir nicht da man es durch die Unterwolle absolut nicht gefühlt hat..

Danke für das lange lesen..

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Operation

Probleme, Kater in die Transportbox zu zwingen?

Hallo,

ich habe zwei Kater. Beide jetzt mittlerweile 10 Jahre alt. Ich bin leider, was Tiere betrifft, überaus empathisch. So empathisch, dass ich in manchen Situationen psychisch stark darunter leide. Das schlimmste für mich ist es, wenn ich meine Katzen zu irgendwas zwingen muss. Jeder Tierarztbesuch, bzw eher die Zeit davor/der Weg dorthin, waren für mich die reinste Hölle auf Erden! Ich habe Herzrasen, mir ist übel, ich kann nicht mehr klar denken, bin teilweise völlig gereizt dann (zu den Taxifahrern) es ist wirklich ein Zustand, den man kaum erträgt. Mir ist bewusst, dass sich das für die meisten völlig übertrieben anhört, aber so fühle ich eben nun mal und kann mich nicht dagegen wehren. Warum das so ist bei mir, weiß ich leider nicht. Jetzt stehen mal wieder Tierarztbesuche für beide Katzen an. Mit dem einen, wollte ich es eig morgen machen. Dieser wehrt sich immer heftig, auch noch wenn er dann mal in der Box ist. Mit dem anderen geht es deutlich einfacher, doch leiden tue ich trotzdem auch bei ihm. Das blöde ist, dass ich alles immer alleine machen muss, weil ich derzeit keinen Partner habe. Das wäre so eine riesen Hilfe...mein Gott wäre das schön.

Jetzt graust es mir natürlich schon wieder die ganze Zeit wegen morgen. Mir ist eig schon fast klar, dass man mir wohl kaum Tipps geben kann, doch aus reiner Verzweiflung wende ich mich trotzdem mit meinem Problem an euch. Vielleicht hat ja doch jemand einem Tipp, was ich dagegen tun könnte. Ich wäre jedenfalls über jeden dankbar, denn es ist wirklich höchst unangenehm für mich. Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich bin vieles gewöhnt, habe schon schlimmes durchgemacht. Aber was meine Katzen betrifft, damit werde ich einfach nicht fertig (Sie in die Box zwingen+ das heftige Miauen und die Panik in ihren Augen währenddessen). Lg

Katze, Tierarzt, Transportbox

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