Talent – die besten Beiträge

Ich mach mir Sorgen dass ich zu oft die Ausbildung wechsle und dann nicht mehr genommen werde?

Hallo, ich bin irgendwie in einer Lebenskrise und ich wundere mich, ob ich der einzige bin mit solchen Gedanken und Ängsten.

Also folgendes: ich weiß selber persönlich nicht so recht, was für eine Berufung ich habe, also was zu mir am besten passt. Ich habe viele Ideen. Aber alles ist trotzdem immer noch irgendwie so "meh" und "ich weiß nicht" - es macht nicht so richtig Bingo. Ich würde mich am liebsten überall einfach nur ausprobieren wollen. Dies testen, das testen.
Für sowas gibs ja Praktikum. Aber die sind leider unbezahlt, und nach meinen bisherigen Erfahrungen sind viele hier ziemlich faul, was das Einstellen von "Praktikanten, die sich einfach mal ausprobieren wollen" angeht.

Ich hab irgendwie nicht so die Lust mich auf etwas zu binden (und mich dazu zu "verpflichten" 3 Jahre das immer gleich durchzuziehen).

Ja, ich könnte dann nach 1 Jahr oder gar paar Monaten sagen "ist nicht das richtige für mich, ich versuch was anderes" - aaaaaber nach 3 oder 4 abgebrochenen Ausbildungen wirds doch komisch und ich mach nen total inkompetenten Eindruck oder? Die Leute wollen Vertrauen haben und keine Leute die wahrscheinlich abspringen, wenn möglichst.

Daher hab ich Angst, dass mir hier die Zeit davon läuft, mir die Türen zufallen und ich irgendwann gar nichts mehr kriege, oder nur noch den letzten Dreck den keiner haben wollte.

Meine Umfrage lautet: Wie oft habt ihr die Ausbildung / Studium gewechselt, bis ihr gemerkt habt: "jawohl, das ist das Richtige, jetzt bin ich auf dem richtigen Dampfer. Das zieh ich durch und ich kann es mir vorstellen, dass definitiv mindestens 10-20 Jahre, oder bis zum Ende meines Lebens durchzuziehen. "
Ihr solltet mindestens 25 alt sein, damit die Antwort wirklich was zählt.

Denn die allermeisten Job wirken für mich wie "du bleibst dann dort in der Kaste drin, bis zur Rente, und tschüss. Vielleicht darfst du 1 oder 2 Mal ne leichte Beförderung erhalten. Oder vllt einmal die Firma wechseln. Ja wow."

Es geht mir hier vor allem um Ausbildungen, da ich was "produktives" machen will und gleich Geld verdienen möchte. Studieren hab ich hinter mir gelassen, aus verschiedenen Gründen.

0x gewechselt, gleich mich festgelegt / das Richtige gefunden 73%
1x gewechselt 18%
3x gewechselt 9%
2x gewechselt 0%
4x gewechselt 0%
mind. 5x gewechselt 0%
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Eure Meinung zu den Star Wars Prequels?

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Leute die Prequels ohne Grund niedermachen und auch andere anfangen zu erniedrigen die nicht die gleiche Haltung wie sie selbst dazu haben. Jeder hat seine eigene Meinung dazu, aber die Filme deswegen schlecht zu machen gehört sich einfach nicht!!! Mir gefallen die Prequels übrigens auch sehr gut, viel besser als die alten Episoden. mehrmals, werden folgende Kritikpunkte thematisiert - Die Prequels wiedersprechen dem Bild von Anakin was uns in den original Filmen gegeben wird, durch Erzählungen von Ben und Yoda.. Laut Obi Wan ist Luke sein Vater "Der beste Pilot in der Galaxies gewesen ein bewundernswerter Held der Galaxies. In den Prequels wird uns Anakin, aber eher als labiler Junge dargestellt der selber noch garnicht weiß wer er wirklich ist und wohin sich seine Seele entwickeln wird. Aber denkt doch mal ein wenig weiter, Obi Wan hat Luke nur diese Eigenschaften von seinem Vater erzählt damit er seinen Vater gut in erinnerung hält und nicht noch ein flasches Bild von ihm bekommt, ich mein er hat ihm ja auch nicht sofort erzählt, dass Vader sein Vater ist, dass musste Luke selber herausfinden. - Viele hassen die Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, da sie einfach zu erzwungen ist. Aber ist sie das wirklich?! Oder ist Anakin nur aufgrund seiner unschönen Vergangenheit und mangelnden Erfahrung mit Frauen so komisch zu Padme, da er einfach nicht weiß wie er mit Frauen richtig umgehen soll? Ich finde gerade deswegen die Liebe mit Padme und Anakin wunderschön. Wenn man sich wirklich mit den Prequels beschäftigt merkt man, dass Anakin einfach Probleme mit Frauen hat und generell nicht weiß wie er sich wirklich Verhalten soll. Ein Junge mit starker Persönlichkeits Entwicklung genauso wird es momentan mit Kylo Ren in den neuen Episoden gemacht, wie ich finde ein genialer Schachzug von Disney!!! Wäre Anakin wirklich der starke Held gewesen, hätte der Imperator garkeinen EInfluss auf ihn nehmen können, da genau wie im echten Leben nur die labilen Leute mit Potenzial die sind, die die Bösen für Ihren Vorteil nutzen. - Die Prequels haben Ihren Scharm verloren, was die alten Filme ausgemacht haben Aber das ist doch logisch oder? die Prequels sind aus der Neuzeit und zeigen deswegen auch das Star Wars ohne alten Scharm sehr gut funktonieren kann. Wie ich finde macht der Scharm die alten Filme sehr gut aus und die Blockbuster mäßige Entwicklung die Prequels die dadurch genauso so gut funktonieren und klappen tut es immernoch. In den Prequels werden auch sehr oft anspielungen auf die alten Filme genommen um das nostalgische Gefühl von damals nochmal näher zu bringen also warum beschweren sich die Leute? Wie alles im Leben entwicklen sich Dingen nunmal und warum sollte man das selbe Konzept von damals für die Prequels genauso übernehmen, wenn zur damaligen Zeit einfach viel mehr möglich gewesen ist? - Jar Jar binks ist ein unwichtiger und nerviger Charackter Da gebe ich den Kritikern recht! Ich mag ihn auch nicht

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Talent = Interesse? Mathematik

Jo Leutz, wollte mal fragen ob Talent und Interesse irgendwie im Zusammenhang stehen. Hier meine ich konkret die Mathematik. Dabei beziehe ich mich größtenteils auf mich selbst :) Das wird also sozusagen eine kritische Selbstanalyse mit Theorie dahinter :D

Ich spiele seit ca. 6 Jahren Klavier und seit ca. 4 Jahren Saxophone und gehe in die 9. eines Gymnasiums. Meiner Musiklehrer bspw. sagen mir, dass ich großes Talent hätte, nur einfach zu wenig üben würde. Es kommt mir auch so vor. Meistens übe ich keine 10 min. am Tag, und komme damit eig. ganz moderat durch, jedenfalls denken meine Musiklehrer, dass ich etwas mehr übe :D Der Grund, warum ich nicht mehr übe ist irgendwie, dass ich einfach zu faul bin. Nicht zu blöd, sondern einfach zu faul...

In der Schule habe ich größtenteils 2en und ein paar Einsen (je nach Lehrer ._. ) Was bei mir aber noch nie Lehrer-Abhängig war, ist das Fach Mathematik, da brauch' ich nämlich keinen Lehrer mehr. Meistens wird in der ersten Stunde irgendwas besprochen, und nach dem Unterricht hat mich schon das Interesse am ganzen Thema gepackt. Öfters schau ich mir dann im Internet an, was es noch über dieses Thema gibt, und eigne mir die logischen Prinzipien an, oder leite sie her. Das geht dann meistens schon in 'ner Stunde o. weniger. Die restlichen Mathe-Stunden sitze ich dann meistens gelangweilt da, weil ich schon das ganze Thema durchblickt habe, Arbeiten sind auch immer 1. Manchmal haben mir meine Lehrer auch Zusatzaufgaben gegeben, die ich erledigen durfte, wenn die anderen Übungen gemacht haben. Diese Aufgaben waren genau in meinem Stil, und gefreut habe ich mich auch darüber.

Mittlerweile ist es so, dass mir die Schulmathematik wirklich ein bisschen zu langsam voran geht, und ich deswegen anfange, Fachbücher zu lesen. Aktuell geht das schlecht, aber dafür möchte ich mir auch einen E-Book-Reader besorgen.

Jetzt zum eigentlichen Thema: Hängt Talent mit Interesse zusammen? Einen IQ-Test habe ich noch nie gemacht, und 100% sicher sind die ja auch nicht. Für Hochbegabung gibt es bei mir eine Menge Anzeichen, fängt damit an, dass ich nie Vokabeln lerne, und versuche immer aus dem Kontext oder Ableitungen zu verstehen, und komme damit durch. Meine Freunde fragen mich manchmal, wieso ich locker durch die Schule komme, ohne je zu lernen. Aber tief in meinem Innern ist der Drang nach Perfektion. Ich bin so gut wie nie zufrieden mit etwas, wenn es nicht perfekt ist. Philosophische Fragen stelle ich auch viele, sehr viele, aber darüber will ich hier wirklich nicht diskutieren.

Ich hoffe ihr konntet diesen "Text" einigermaßen lesen, antwortet schnell :) btw: ich hab den Text hier in 20min hingerotzt :D

MfG riederwaelder

Lernen, Schule, Mathematik, Talent, Intelligenz, Begabung, Fragestellung

Kann ich gut schreiben? Bin 16. :)

Die junge Frau lief durch den strömenden Regen, ihr Kleid war schon ganz aufgeweicht und sie fror am ganzen Körper, doch sie ignorierte es einfach. Sie hielt einen dünnen Beutel aus Stoff fest an ihren Körper gedrückt, indem sich all ihre Habseligkeiten befanden. Ein Grollen am Himmel ließ sie erschrocken zusammenfahren. Die Frau eilte unter einen Felsvorsprung und ließ sich dort erschöpft fallen. Sie zog die Knie heran und legte ihren Kopf drauf. Ihre Augen waren geschwollen und gerötet. Sie hatte geweint. Es war erst zwei Tage her, dass sie ihr zu Hause verlassen mussten, doch für sie fühlte es sich viel länger an. Der Name der Frau war Guinevere oder Gwen wie sie ihre Freunde und Arthur auch nannten. Arthur, bei den Gedanken an seinen Namen stiegen ihr wieder die Tränen in die Augen. Ihr König hatte sie eigenhändig aus Camelot verbannt, ein Tag vor seiner Hochzeit. Sie sollte seine Frau werden. Doch dann tauchte Lancelot, ihre allererste Liebe wieder auf. Er war verzaubert, genau wie der Ring der er ihr gab, und deshalb hatte sie ihn geküsst. Es war nicht ihr eigenes Handeln gewesen, dass sie dazu antrieb, dessen war sie sich inzwischen ganz sicher. Doch wie hätte sie das Arthur erklären sollen? Sie sah sein trauriges Gesicht vor sich und ihr wurde ganz schlecht. Ich werde ihn nie mehr wieder sehen, nie mehr, dachte sich Gwen bevor ihr die Augen schwer wurden und sie in einen unruhigen Schlaf fiel.


Habe den text in 5 Minuten zusammen geschrieben.

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