Tagträume – die besten Beiträge

Hallo allerseits!

Als erstes eine kurze Anmerkung: in dieser Frage hier handelt es sich nicht darum das ich mich selbst diagnostizieren möchte, ich möchte nur einen Rat von Personen, die sich mit diesem Störungsbild auskennen und sich aus meiner Perspektive vielleicht ein Bild machen können.

ich bin Annika und 17 Jahre alt, seit ich denken kann, drifte ich mehrmals am Tag in die verschiedensten Tagträume ab, als Kind hat es mich anfangs nicht groß gestört, ich hatte es als normal empfunden, das ging auch eine Weile so, erst vor einem Jahr habe ich mir langsam Sorgen gemacht, mich gefragt ob dieser Zustand wirklich normal ist, ich kam mir so unglaublich komisch vor und hatte mich regelrecht dafür geschämt in diese Traum Welten einzutauchen. Ich habe realisiert das ich ohne das Tagträumen nicht mehr kann, jede Sekunde in der ich nicht in meine Traumwelt versinke ist das grauen für mich, ich bin super angespannt und bekomme Schweiß Ausbrüche, wenn ich in der Schule sitze und diesen Drang zum Tagträumen habe, kann es auch dazu kommen das ich Panik bekomme.

Nach der schule bin ich fast nur in meinem Zimmer und drehe mich im Kreis (klingt absurd, ist aber so), da das die intensivste Methode ist um in meine Traum welt zu gelangen, die Dauer ist immer unterschiedlich, manchmal dreh ich mich 30 min mit 10 min Pausen dazwischen, dass dann aber öfters hintereinander oder tatsächlich 4 Std am Stück.

Ich habe eigentlich so gut wie keine Tagesroutine durch die Tagträume, ich schaffe es nicht mich mit um den Haushalt zu kümmern, meine Hausaufgaben zu machen, manchmal schaffe ich es nicht einmal zu Duschen. Am meisten werden meine Tagträume durch Musik und TV Serien/Filme getriggert, ohne Musik schaffe ich es nicht in meine Traumwelt einzutauchen, doch sobald irgendwo Musik läuft ist es schon um mich geschehen und ich bin nur noch körperlich anwesend. In meiner Traumwelt übernehmen ich meist die Charaktere aus Serien und Fime die mich ansprechen, bzw. Suche mir einen Charakter raus mit dem ich mich gut identifizieren kann und kommuniziere mit ihm in meinem Kopf.

Ich habe über diese Thematik auch mit meiner Therapeutin gesprochen, diese hatte es aber nicht als ernstes Thema angesehen und meinte das wird wieder vergehen.

Vor ein paar Tage bin ich tatsächlich durch Zufall auf das Maladaptive Daydreaming gekommen, selten habe ich mich so gefreut endlich von Menschen mit ähnlichen bzw den selben Erfahrungen zu hören, man könnte schon behaupten ich hatte die ein oder andere Träne im Auge.

Trotzdem frage ich mich wo ich mit Hilfe suchen soll, da dieses Störungsbild noch nicht als offizielle physische Krankheiten anerkannt ist, habe ich gelesen das es vielen Betroffenen schwer fällt sich hilfe zu holen und oft mit Abweisung konfrontiert wurden, davor habe ich ziemlich Angst aber trotzdem möchte ich mir helfen lassen.

Vielen Dank an alles die bis hierhin gelesen haben, ich würde mich sehr um hilfreiche Antworten freuen

LG :)

Habt ihr manchmal auch einfach so Tagträume? Manchmal beginne ich ein Gedanke und dann spinnt sich ne Geschichte daraus…tut mir leid für alle die mich dabei mal beobachtet haben. Muss schon ziemlich gestört aussehen, wenn ich 10 min ins Leere starre😅. Habt ihr auch manchmal Tagträume (in der Schule oder so…😉)? Und um was handeln sie sich häufig?

Das ist nicht immer so, aber relativ oft: Ich liege nachts im Bett und will schlafen. Doch dann kommen komische Gedanken. Das Komische ist nicht, dass die Gedanken an sich komisch wären, sondern die Zusammenhänge. Es ergibt logisch gesehen einfach keinen Sinn.

An sich ist es auch kein “Tagtraum”, da ein Traum immer eine logische Folge von Zusammenhängen bildet. Aber wenn ich auf einmal von “Bahnhof” zu “Gans” komme und dann mir wieder etwas komplett, nichts damit Zusammenhängendes vorstelle, ist es einfach sinnlos

Gibt es dafür eine Erklärung? Theorie? Wenn das die Verarbeitung von “Erlebtem” ist, habe ich ziemlich viele zusammenhangslose Dinge erlebt.

Manchmal Tagträume ich zu viel und habe viele Fantasien. Ich denke, dass es nicht so gut ist, weil man sozusagen die Welt ausblendet und nur in seinen Gedanken abschweift. Warum Tagträumen manche Menschen und warum andere nicht? Und wie kann man es sich abgewöhnen?

Hallo zusammen,

was ich jetzt schreibe, habe ich noch nie jemanden erzählt. Warum? Weil ich weiß dass es völlig bescheuert ist.

ich bin derzeit Single. Und das lässt viel Raum für Langeweile. So sehr dass ich mich völlig darin verrannt habe, dass ich mir vorstelle mit Varol Vekiloglu zusammen zu sein.
Gleichzeitig mit Kontra K befreundet zu sein.

Das geht so weit dass ich mir mein tablet aufstelle, mir Bilder von beiden Anzeigen lasse und so tue als ob wir uns normal unterhalten.

Ich bin dann auch berühmt und stelle mir Geschichten vor, wie man zusammen im Studio steht, auf der Bühne steht und bis hin zum Sex (knutschen mit einem Kissen).

Viele denken jetzt bestimmt ich sei verrückt. Verstehe ich. Aber bin ich die einzige? Wie komme ich davon weg?

Nein ich stalke nicht. Habe beide noch nie kontaktiert, und würde ich auch nicht, vor allem weil beide verheiratet sind und mal ganz ehrlich… als ob die das interessiert.

ich wollte einfach mal hören ob jemand mal diese Phase hatte? Wie krank findet ihr das?

Alsoooo, ich beschreibe Mal meinen Tag.

Ich stehe auf, um mich wach zu bekommen denke ich meistens an ne Kidnapper in geht,.die ich mir ausgedacht habe. Damit schlafe ich auch jeden am besten ein.

Dann, gehe ich in meinen Kopf durch ne Art Katalog, von Geschichten die ich mir ausgesucht hatte. Oft erfinde ich mir neue Parts und oft wiederhole ich nur alles in meinen Kopf.

Das mache ich bewusst seitdem ich ich 12 bin. Davor zwar auch,.aber eher unbewusst.

Diese Geschichten sind 24/7 in meinen Kopf anwesend. Wenn es nichts zu tun gibt, schließen sie jede noch so kleine Lücke. Oft kommen sie auch wenn ich eigentlich was zu tun hätte, was nervt.

Das beste an neuen Filmen und Serien ist dass ich neues Material für meine Geschichten bekomme.

Ich kann nur leider sehr schlecht an sie denken, wenn mein Körper sich nicht bewegt. Ich muss mich bewegen. Also verbringe ich zu.Teil lange Zeiten damit durch mein Zimmer hin und her mit Musik zu gehen und nur an diese Geschichten denke

Also ich habe wirklich ein Bedürfnis danach, das zu tun.

Meine Familie findet ich bin verrückt weil sie die ganze Zeit Schritte in meinen Zimmer hören, hab's versucht damit aufzuhören, klappt schlecht

Ist das normal? Kann man das iwie abtrainieren

Nabend,

Ist es ,,normal" mit 16 noch immer imaginäre Freunde zu haben?

Bei Kleinkinder gehört das ja zur gesunden Entwicklung.

Ist es aber nicht so, dass man irgendwann aus dem Alter rauskommt und es nicht mehr ganz so gesund ist, wenn man die imaginären Freunde nicht gehen lassen kann?

Ich tauche immer in meine Welt ab (Tagträume) und spaße mit meinen imaginären Freunden rum. Das schon seit ich klein bin und ich kann einfach nicht loslassen.

Ist das problematisch oder muss ich mich gar nicht davon distanzieren?

Viele Grüße

Ich versuche mal so gut zu erklären wie möglich.

Vor etwa 10 Jahren habe ich angefangen meine eigene Welt zu erfinden. Klingt erstmal komisch, aber ich erkläre es wie ich das meine. Ich hatte einschlafprobleme und nichts hatte geholfen, bis ich angefangen habe mir selber Geschichten zu erzählen zum einschlafen.

Tagträumen und Geschichten selber erzählen, eine eigene Welt erschaffen.

Ich habe zum Beispiel meine täglichen Sachen die ich erlebe mir vorgestellt und Sachen zur Story hinzugefügt oder verändert. Irgendwann habe ich angefangen es auch tagsüber zu machen. Immer wenn ich mich entspannen möchte und/oder wenn mir langweilig ist. Ich mache das jetzt schon etwas über 10 Jahre.

Ich habe meine eigene Welt erschaffen. So groß, so viele Storys mit einander verknüpft, das ich sagen würde wie bei der Welt die JK Rowling erfunden hat oder J.R.R Tolkien.

Wenn ich mich von anderen nicht verstanden fühle oder einsam bin, fliehe ich in meine Welt. Das ist wie ein Schutzschild für mich.

Ich mag es das ich meine eigene Welt erschaffen habe. Sie hilft mir in vielen Sachen, manchmal macht es mir nur klar, das ich einsam bin.

Was meint ihr dazu? Findet ihr das komisch? Wie kommt das für euch rüber?

Also so ungefähr vor 2jahren fing es an das ich tagträume entwickelte. In den vergangenden 2 Jahren baute ich mir sozusagen eine perfekte Welt auf. ich machte mich, meine Freunde und meine Familie perfekt in meinem Traum.

Früher hielt es sich noch in Grenzen mit den tagträume aber jetzt tuh ich es jede freie Minute. Ich fühle mich nur in dieser Welt glücklich, frei und geborgen

Meistens wenn ich träume setzte ich mir meine Kopfhörer mache meine Playlist an und laufe sinlos durch mein Zimmer. Ich komme da nur raus wenn mich jemand anfässt oder ganz laut ruft.

Das Problem ist das ich so keine Lust mehr hab etwas in der echten Welt zu machen weil meine Traumwelt viel besser ist. Hat jemand sowas schon am gehabt? und kann mir Tipps geben wie ich es loswerde

Seit ein paar Monaten "erschaffe" ich mir Fantasiewelten. Ich stelle mir dann z. B. vor wie ich extrem reich oder extrem berühmt bin usw. Meistens laufe ich dabei einfach in meinem Zimmer rum und höre dabei Musik und die Zeit vergeht dann richtig schnell. Mache ich so 4-5 Stunden pro Tag.

Mir ist bewusst, dass das nicht Real ist und nie passieren wird, dennoch ist es schön in die Welten zu "gehen".

Ist das Schlimm bzw. Gefährlich?

Bin übrigens 18 Jahre.

Ich hab immer schon seit ich denken kann tagträume gehabt aber in letzter zeit fühlt es sich mehr wie eine Sucht ich wache auf zieh mir meine Kopfhörer an und "träume" zu der musik mein charachter im diesen tagträumen ist jemand der ich wünschte zu sein der ein perfektes Leben lebt. Wenn ich zBs was in der realen Welt mache fließt alles in meine tagträume ein ich denke wirklich 24/7 nur daran und hab auch manchmal das gefühl das ich eher dort lebe als ihr weil ich in meiner virtuellen Realität viel erlebe und in der Realität nichts mache. Wenn ich Weine denk ich daran wie mein charachter weint. Ich hab auch leicht das Gefühl das ich villeicht unter Depressionen und einer angststörung leiden könnte. Ich weiß nicht was ich tun soll um mein Leben wieder lebenswert ohne diese tagträume zu machen.

Hey,

Ich hab ein sehr großes Problem. Seit etwa 4 Jahren träume ich mir täglich mein perfektes Leben zusammen. Ich habe viele Freunde, bin besser in meinem Sport, bessere Noten usw.In echt ist mein Leben relativ "normal". Hab eine beste Freundin und ein paar andere Freunde, habe gute Noten und meine Eltern sind auch nicht gerade anstrengend. Das träumen macht mich glücklich und ist sowas wie eine Sucht( ich mache es schon unterbewusst). Ich träume meistens Zuhause, aber hab mich auch schon oft im Bus oder in der Schule erwischt. Das Problem ist aber, dass wenn ich mir bewusst machen, das ich das alles mir nur zusammenreime, ich traurig und mich einfach schlecht fühle.

Zusatz: Hab relativ viele Selbstzweifel (kriege ich aber langsam in den Griff) und bin vor fremden Leuten relativ schüchtern.

Weiß jemand was das sein könnte oder was das auslöst?

Hey,

Ich denke, ich werde nicht um den heißen Brei herumreden.

Täglich verfalle ich zwischen 2 und 6 Stunden in einen Rausch aus Tagträumen.

Tagträumen stellt sich der ein oder andere möglicherweise, als ruhige Angelegenheit vor, bei der man auf seinem Bett liegt und selig ins Nichts starrt.

Bei mir ist etwas ganz anderes der Fall.

Ich brauche Musik, um mich auf Tagträume einzustellen. Dadurch erwachen sie zum Leben und Emotionen werden ihnen eingehaucht. Außerdem muss ich währenddessen immer in Bewegung sein.

Es ist eine Sucht.

Die Tagträume sind immer gleich aufgebaut.

Ich lebe das Leben einer Fernsehserien Figur oder einer selbstausgedachten, also keine Tagträume, wo man sich sein eigenes Leben beliebig gestaltet.

Immer öfter ertappe ich mich wie ich dann auch Bewegungen, Emotionen (Lachen, Weinen, Wut, etc...), die sonst nur in meinem Kopf ablaufen, auf meine reale Person projeziere.

Meinen Eltern (Ich bin 15) ist das auch schon aufgefallen und meiner besten freundin ebenfalls.

Beide Partien denken sich nichts dabei.

Meine Frage an euch: kennt sich jemand mit dereilei Fällen aus/ ist selber davon betroffen und kann mir erzählen, was mit mir los ist?

Ich habe Angst, dass etwas mit meiner Psyche nicht stimmt.

Jede Antwort wird mit tiefer Dankbarkeit empfangen!

Hallo erstmal.

Ich habe jetzt schon seit längerem das Gefühl, dass ich zu viel Tagträume, weswegen ich da auch etwas recherchiert habe bzw. dann durch Zufall aus Maladaptives Tagträumen gestoßen bin und ich weiß jetzt überhaupt nicht, ob es das wirklich sein könnte oder ob ich einfach nur viel Fantasie habe.

Zu den Symptomen die aufgelistet wurden: Ich kenne den Unterschied zwischen Realität und Tagtraum, Musik verstärkt die Tagträume und ich mache es zwar auch manchmal am Tag aber meistens beim Einschlafen. Ich habe aber kein Traumatisches Erlebenis gehabt oder sowas, noch Schränkt mich das Tagträumen irgendwie im Alltag ein. Ich vergesse auch nicht die Zeit um mich herum oder Ähnliches, wie auch beschrieben wurde. Ich spreche auch nicht mit mir selbst oder benutze Mimik die irgendwie zum Tagtraum passt.

Also im Moment schadet es mir in keiner Weise (jedenfalls nicht das ich wüsste) und es kann auch einfach sein das ich jetzt zu viel gegoogelt habe etc., aber ich möchte trotzdem gerne noch andere Meinungen einholen

Muss ich mir Sorgen machen?
Vielleicht hat ja jemand eine Antwort.
Danke schonmal im Voraus :)

Hallo

Hat jemand von euch hier Erfahrung mit übertriebenem Tagträumen? Also so, dass man es ständig tut (quasi „nebenbei“) und dass man ein gutes Gefühl davon bekommt? Und ich meine hier nicht gelegentliches „was-wäre-wenn“, sondern ausgefeilte Geschichten mit Charakteren.

Ich mache das seit ich klein bin immer wieder (kommt in Phasen). Es ist bestimmt nicht normal und ich wusste lange nicht, was genau mit mir nicht stimmt, bis ich auf Instagram (bzw. in einem Tik Tok) was von „Maladaptive daydreaming“ gelesen habe.

Vieles trifft auf mich zu, auch wenn ich versuche, es nicht ständig zu tun und mich abzulenken, aber es gibt Tage, da falle ich einfach in dieses Muster und würde den ganzen Tag nur Tagträumen, wenn ich mich nicht aktiv davon abhalten würde. Wie gesagt, bei mir ist das so in Phasen, es gab auch Jahre, da hab ich es fast bzw. gar nicht gemacht. Ich merke, dass ich es als Bewältigungsmechanismus verwende, wenn ich z.B. schlechte Laune habe oder etwas Negatives passiert ist.

Es belastet mich, da ich immer das Gefühl habe, nicht in der echten Welt zu leben. Ich träume auch nie von mir, sondern von fiktiven Charakteren (aus einem Buch, meistens) und vor allem Musik „triggert“ mich. Ich würde gerne damit aufhören, kann aber nicht „loslassen“, da ich eine Art Verbundenheit zu den Charakteren und den Geschichten habe. Das klingt ziemlich krank, ich weiss.

Jetzt meine Frage... Kennt das irgendjemand?

Danke

Hey,

Ich habe zwar kein Tiktok, aber leider stößt man doch des Öfteren auf Trends, die dort aufstreben. Und so hörte ich auch von einer Praktik namens "Shifting". Soweit ich das verstanden habe lebt man da in einer anderen Welt. Ich habe oft gelesen, man solle sich vorher ein Script schreiben und Methoden verwenden, um in diese Welt zu gelangen. Ich kenne zwar keine Methode (von daher wäre auch eine kurze Erläuterung einer populären Methode auch sehr hilfreich), aber das ganze klingt sehr stark nach einfachem Tagträumen. Nur, dass man dabei die Umwelt eben komplett ausblendet und ausschließlich die Traumwelt wahr nimmt.

Wenn das so wäre kann ich (stolz) von mir behaupten, dass ich schon ganz schön häufig "geshiftet" bin; ganz ohne Script oder Methoden.

Man hört aber oft genug, man würde dabei in Paralleluniversen gelangen oder sein Bewusstsein würde woanders hin gleiten oder ähnlich esoterisch klingender Quatsch.
Aber ich bin kein Experte in diesem Thema. Darum meine Frage an euch: ist "Shiften" nicht eigentlich einfach exzessives Tagträumen?

hey vielleicht klingt es komisch aber bin ich psychisch krank?

ich meine jeden tag egal wo ich bin fantasiere ich rum ich meine ich bin 15 fast 16 jahre alt und ich fantasiere mir tag für tag sachen. zb so .... ich bin schauspielerin treffe berühmte schauspieler/innen, mache bei einem film mit reise deshalb von deutschland nach amerika. bei den drehpausen wo ich mal tage frei haben fliege ich zurück verabschiede mich von meinen freunden in der schule verabschiede und dann ein schauspieler mich überrascht und wir zsm nach amerika fliegen....

und dann noch sowas wie ich mich so sehr wünsche das ich dahin fliegen könnte oder so an „magie“ glaube das ich wie mit dem portal dahin könnte oder unsichtbar sein damit mich niemand in amerika sieht wie ich am set bin.

ich find das hört sich an als wäre ich noch kindisch aber ich bin nicht kindisch ich hab nicht das verhalten wie ein kind. in sehr vielen hinsichten bin ich eher erwachsener und ich wurde auch „gemobbt“ geärgert weil ich mich zu reif verhalten würde für mein alter aber ist’s das normal das ich an sowas glaube oder denke?😩

Was ist der Unterschied zwischen Nachttraum und Tagtraum?

Aus persönlichen Gründen kann ich nicht zum Psychologen.

Ich stecke in meiner Traumwelt frst in der es beschissener läuft als in meinem echten Leben. Ich vergesse die Menschen um much herum und schätze sie nicht richtig wert eeil ich nur dad sehe was icch nicht habe (Liebe, Zuneigung) ich fühle mich wie ein 4rSch um ehrlich zu sein. In der Welt gibt es Menschen die mich nicht mal kennen und zu denen ich "Bindungen" aufbaue und deswegen sogar mehr weine als wegen der Realität. Ich hab eigentlich wenig Sorgen in der Realität weswegen es mich auch so schockt. Ich muss mir keine Sorgen um Gekd, Essen machen, ich habe gute Noten, gute Freunde....

Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten dass ich den Konsum meiner Welt sinke? Was kann ich tun dagegen? Auch wenn es nur Aufschreiben ist oder so, ich muss da raus bevor ich mich komplett darin verliere

Immer in Situationen wo ich nichts zu tun habe oder mich langweile (Sei es beim in der Stadt rumlaufen oder mal kurz im Unterricht(nicht immer, kann dennoch dem Unterricht folgen)), drifte ich oft gedanklich ab und denke mir eine Story aus und ,,träume" dann diese. Seit einer Woche tagträume ich nun die gleiche Story und denke sie immer weiter. Manchmal träume ich auch andere Sachen. Ich verwechsele dies aber nicht mit der Realität. Ist das normal?