Sucht – die besten Beiträge

Hochschwanger und Mann betrinkt sich in der Bar, verständlich?

Hallo ihr lieben, ich befinde mich derzeit in der 36+3 SSW, was bedeutet das meine Tochter jederzeit kommen könnte. nun liege ich mit meiner anderen Tochter, 15 Monate alt zuhause im Bett während mein Mann wieder mal mit seinem Freund in einer Bar rumhängt.( vor ab: mein Mann sollte meiner Oma heute bei etwas helfen, ich habe schon vorher gemerkt das er sie sitzen lassen wird um mit seinem Kumpel Alkohol zu trinken ), an Weihnachten sollte es das aller letzte mal sein das er Alkohol trinkt ( hat er mir versprochen ) jetzt hat er es wieder gebrochen und hat mir gleich wieder gesagt versprochen das war dieses Jahr das letzte mal… findet ihr ich übertreibe wenn ich mich total verarscht fühle?? Wenn ich nur noch Hass empfinde ? Ihn nicht ernst nehmen kann und kein Vertrauen mehr da ist? An sich geht es mir nicht um den Alkohol, er kommt dann aber um 6 Uhr morgens nachhause oder lässt mich teilweise meinen Mädels Abend absagen damit er saufen kann. Wie kann man so egoistisch sein oder ? Ich empfinde so einen Hass und so eine Wut, bin einfach am Ende und würde am liebsten nie wieder ein Wort mit ihm wechseln.. ( das mit dem Alkohol macht er schon seit einer längeren Zeit, habe ihm aber immer wieder aufs Neue geglaubt das er sich ändert etc. ) könnt ihr mir einen Ratschlag geben? Soll ich meine Sachen packen und gehen ? Denn er tut es nicht und schickt lieber mich woanders hin..

Alkohol, Sucht, Psychologie, Alkoholiker, Ehemann

Mein Mann hat mich geschlagen?

Da ich mich zum ersten Mal in langer Beziehung befinde, wollte ich kurz mal in die Runde fragen...

Mein Mann hat leider seit einiger Zeit Alkoholprobleme entwickelt und wir streiten die ganze Zeit darüber. Er verspricht es zu lassen, schafft aber nicht (oder will nicht schaffen). Anfangs hat er mich die ganze Zeit beleidigt nach er 1 Liter Wodka getrunken hat, letztens hat er mich angefangen zu beleidigen, ich habe geantwortet, dass er ein H*rensohn sei. Seine Mama liebt er sehr und das fand er voll unakzeptabel und hat angefangen mich zu würgen. Ich habe ihn mit meinen Nägel ins Gesicht gepackt, so dass er jetzt eine Narbe hat und bin weggelaufen. Am nächsten Tag hat er sich natürlich entschuldigt und wieder versprochen es zu lassen, hat aber nicht geschafft und wieder in seinem besoffenen Zustand mich mehrmals beleidigt.

Ich bin weggefahren und jetzt sagt er, dass er einen Monat nicht getrunken hat und es weiterversucht. Wir telefonieren ab und zu und es scheint so zu sein, aber er kann sich natürlich danach besaufen. Ich habe das mit dem Schlag mehrmals angesprochen und er sagt, dass er Unrecht hatte, aber ich war ja auch nicht ganz unschuldig, da ich seine Mama beleidigt hatte (natürlich meinte ich es nicht so) und dass er das bestimmt nicht so stark gemacht hat, aber er hat jetzt wegen mir Narbe und ich halt nix. Ich verstehe nicht ganz, hätte ich warten sollen, bis er mich zum Tod würgt oder was soll das? Und für ihn es ist anscheinend ok mich F*tze zu nennen, aber H*rensohn ist Ende der Welt, weil oh mein Gott über Mama kann man ja nix sagen, sie ist heilig.

Die Frage ist, ob wenn er jetzt wirklich schafft es zu lassen, ein Versuch wert wäre. Ich bin allerdings nicht sicher, ob ich ihn verzeihen kann. Ich denke die ganze zeit daran und das war schon vor 3 Monaten.

Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Beziehungsprobleme, Streit

Fasten als Raucher?

Guten Tag ihr Lieben 😊

Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem Thema Fasten.

Ich habe Ende Januar eine Woche Urlaub und möchte gerne eine Woche lang fasten (nur Wasser trinken).

Jetzt bin ich allerdings Raucher und auch wenn ich Gott um Hilfe bitten werde, trägt mein Fleisch Sorge, dass ich es nicht schaffe die Zigaretten zumindest für diese Woche bei Seite zu legen.

Ich habe mit meiner Bekehrung viele Dinge an acta legen können, was mir mit Gottes Hilfe gelungen ist, aber befürchte, dass wenn ich jetzt auch noch das rauchen versuche abzulegen, ich zuviel auf einmal will und scheitere.

Ich habe bisher nie gefastet und es ist mein erster Versuch. Vielleicht mache ich mir auch zu viele Sorgen und Gott hilft mir da durch, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass meine anderen Angewohnheiten (Beispielsweise Cannabiskpnsum) 2-3 Anläufe benötigt haben, bis Gott mir den rechten weg dazu gab. Nun sorge ich mich umso mehr darum, dass dies auch Ende Januar der Fall sein könnte.

Ich würde daher gerne um eure Hilfe bitten.

Virlleicht gibt es Hilfestellungen von Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Ist es sinniger das Fastem abzubrechen, sollte ich schwach werden bzgl. der Zigaretten oder trotzdem mindestens mit dem Essenfasten fortfahren?

Ihr merkt der Satan zieht an mir, aber vielleicht habt ihr Tipps?

Allerliebste Grüße an alle ✝️🙏🏼😊

Kirche, Sucht, Christentum, Zigaretten, Gott, Jesus Christus, Suchtverhalten

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