Studium – die besten Beiträge

Hilfe Leute, lohnt es sich noch weiter zu studieren?

Hi liebe Leute,

ich bin 27 Jahre alt und habe anfang 2024 begonnen Bachelor of Laws zu studieren. Ich befinde mich nun aktuell im dritten Semester und habe bisher nur eine Klausur und das von ersten Semester bestanden. Ich hatte pro Semester immer jeweils 2 Module, da ich berufsbegleitend studiere.

Allgemeiner Teil des BGB habe ich nur bestanden. Beim Propädeutikum (Gutachtenstil) habe ich meinen ersten Freiversuch und die erste Wiederholung also insgesamt zwei Klausuren nicht bestanden (hatte 46 Punkte von 100). Diese dürfen wir beliebig oft wiederholen. Für die Klausur Staats- und Verfassungsrecht bin ich garnicht angetreten. Und Schuldrecht Allgemeiner Teil habe ich leider auch nicht bestanden.

Nun im aktuellen Semester habe ich Straftrecht allgemeiner Teil, Europarecht I & Europarecht II. Ich weiß nicht wie ich jetzt genau weitermachen soll. Ich möchte sehr stark weiter studieren allerdings halten mich diese drei nicht bestandenen Klausuren bisschen zurück. Ich brauche bitte eure Hilfe und Meinungen objektiv gesehen, ob es sich lohnt weiter zu machen, wenn ja; wie organisiere ich die Wiederholungsprüfungen am besten? In dem ich vielleicht einen Semester nicht neue Module aufnehme und nur diese drei Wiederhole ? Eine Kollegin meinte sie hat bisher garkeine Klausur nicht bestanden, das brach mich zum Gedanken, ob es was bringt wenn ich so weitermache..

Danke euch vorab für die Hilfe!

Lernen, Studium, Mathematik, Angst, Stress, Noten, Psychologie, Abitur, Bachelor, BWL, Hochschule, Jura, Klausur, Universität

Bin im Gymnasium – wie viel Mühe soll ich in uninteressante Fächer stecken?

Hey zusammen

Ich bin aktuell im 3. Jahr eines 5-jährigen Gymnasiums (in der Schweiz) und mache mir gerade viele Gedanken über meinen schulischen Aufwand. Mein Ziel ist es einfach, die Matura zu schaffen und danach etwas in Richtung Wirtschaft zu studieren – vielleicht sogar an der HSG oder einer anderen Uni. Ich interessiere mich stark für Wirtschaft & Recht, Mathe und allgemein wirtschaftliche Zusammenhänge. Diese Fächer machen mir auch Spass und ich gebe mir dort Mühe.

Was mir aber wirklich schwerfällt, sind Fächer wie Biologie, Geografie oder Chemie. Ich sehe darin für mich persönlich kaum Sinn, weil ich weiss, dass ich später beruflich nichts in diesem Bereich machen will. Auch Sprachen interessieren mich weniger, aber da sehe ich wenigstens noch den Nutzen.

Jetzt frage ich mich:

Reicht es, wenn ich in den „uninteressanten“ Fächern einfach nur durchkomme, also genügend bin (Note 4 oder so), ohne dass ich viel Aufwand reinstecke?

Oder denkt ihr, ich sollte versuchen, auch dort mehr zu investieren, obwohl ich später in der Richtung sowieso nichts machen will?

Ich will einfach die Matura bestehen, aber halt möglichst effizient – ohne mich für Dinge kaputtzumachen, die mir eh nichts bringen.

Kennt das jemand? Was würdet ihr mir raten?

Danke für jede ehrliche Antwort! 🙏

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Unterricht, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Zeugnis, Leistungskurs

Studiengänge sinnvoll?

Hallo, das ist eine sehr weit vorher gegriffene Frage, aber ich stelle sie trotzdem mal.

Ich bin 19 Jahre alt, also noch jung.

Ich habe letztes Jahr mein Abitur in Bayern gemacht. Dann war ich mit meiner Partnerin 3 Monate unterwegs und wir haben uns Malaysia, Thailand, Vietnam und Singapur angeschaut.

Seit 2025 bin ich nun in der Ausbildung bei der Polizei.

Ich habe gemerkt, dass mir die Ausbildung zwar Spaß macht, ich aber definitiv etwas unterfordert bin, klar ich bin noch nicht lange dabei, aber mir fällt besonders im Vergleich zu meinen Kollegen, alles schon recht einfach. Sowohl die Rechtsfächer als auch die Sportfächer.

Zudem ist der Beruf Polizist glaube ich einfach doch nicht das beste für mich.

Da meine Mutter jetzt leider auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist und jetzt eine Chemotherapie braucht. Würde ich gerne, zumindest im nächsten halben Jahr auch Zuhause sein und mich um sie und meine zwei kleinen Geschwister kümmern.

Das ist aber nicht der Punkt gerade, ich überlege aufjedenfall die Ausbildung abzubrechen und im Herbst ein Studium anzufangen.

Mein(e) favorisierter Studiengang/gänge wäre ein Zweifach Bachelor in Politikwissenschaften und Kulturgeographie.

Jetzt meine Fragen, haben diese Studiengänge eine Zukunft?

Macht die Kombination aus beidem Sinn?

Zudem würde ich sehr gerne mal auswandern, sehr gerne in die USA, aber auch Süd-/Ostasien.

Das war eigentlich schon immer ein Traum von mir und ich hatte auch durch meine Eltern die Chance, bisher in Europa und auch Asien relativ viel herum zu reisen. Was meine Lust nur noch weiter getrieben hat.

Jetzt noch eine Frage, wie stehen die Chancen mit der Kombination dieser zweier Studiengänge mal auszuwandern, bzw. bestehen überhaupt sinnvolle Möglichkeiten?

Und klar, habe ich schon viel zu diesen Themen recherchiert, bisher aber leider noch keine zufriedenstellende Antwort gefunden.

Ich bin mir mittlerweile nicht mal mehr sicher ob diese Frage in diesem Forum überhaupt Sinn ergibt, aber ich würde mich trotzdem riesig über sämtliche Erfahrungen, Meinungen freuen.

Vielen Dank schonmal im Voraus

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Lohnt sich der Realschulabschluss?

Hallo an alle!

Ich bin in der 9. Klasse und überlege mir, ob ich wirklich mein Abitur machen möchte.

Ich habe mich seit letztem Halbjahr zwar verbessert (hatte in allen Hauptfächern außer Englisch eine 5, mittlerweile habe ich in allen eine 1-2), kann die Schule aber gar nicht mehr ertragen.

Bei mir wurde in der 5. Klasse soziale Phobie und Depression diagnostiziert (Erklärt meine schlechten Leistungen). Ich habe keine Freunde und große Probleme in Sport sowie in Fächern, in denen man viel argumentieren und interpretieren muss (also alles, bei dem man seine eigene Meinung mit einbringen muss) ^_^

Ich gehe aus Angst nicht mehr zum Sportunterricht. Vorher habe ich viel mitgemacht, aber anscheinend war das nicht genug für meine Lehrerin, weshalb sie mir eine 5 gegeben hat °_°' (davor immer 2-3). Ich kann mir nicht vorstellen, bis zur 13. Klasse Sport in der Schule machen zu müssen. Gruppenarbeiten mag ich auch nicht.

Dieses ganze Analysieren und Interpretieren ist meiner Meinung nach eine verarsche (Geschi, Deutsch, Kunst...). Ich hab es echt nicht drauf und glaube, die Lehrer können das ausnutzen, um bestimmten Schülern absichtlich eine schlechte Note zu geben (es ist ja subjektiv, oder???).

Ich habe auch Schwierigkeiten mit dem freien Sprechen, weil ich zittere und einen sehr kleinen Wortschatz habe haha (keine Hoffnung, was das mündliche Abitur angeht).

An diejenigen, die einen Realschulabschluss gemacht haben, hat es sich gelohnt/habt ihr es bereut oder nützt es euch was?? Bitte seid ehrlich, danke :)

Studium, Schule, Noten, Abitur, Gymnasium, Realschule, Schulabschluss

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